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Wie viel Megapixel braucht man wirklich?

Aha.
Bei der Frage "Wie viel Megapixel braucht man wirklich" ist also Abacus Anforderung, die er mit handelsüblichen digitalen Kameras löst, schon mal gar nicht gemeint?
Das ist ja schon mal eine Erkenntnis, die mir neu ist. Aus dem Titel hätte *ich* das nicht abgeleitet.
Was fällt noch alles raus?
Lass gut sein. Es ging um diese Deine Aussage ...
Und dann gibt's noch so ganz schräge Typen wie Abacus, die es sich erdreisten ein Detail eines Bauschadens auszuschneiden (vielleicht hellt er auch noch auf oder macht anderes um den Inhalt besser zu visualisieren) weil er es zur Dokumentation eines Gutachtens braucht.

Das ist natürlich grundfalsch weil er als guter Fotograf natürlich darauf zu achten hat, das Bild gleich optimal aufzunehmen. Und wenn es um 15:00 auf dem Baustelleneck zu duster ist, geht man halt am nächsten Tag morgens wieder hin, oder?

...
... als Antwort auf mein post #994.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mp angeht, mir reichen meine 16. kann mir aber vorstellen, dass es andere Leute gibt, die brauchen mehr. Gibt ja schließlich auch nicht nur die eine Sorte Mensch ;)

Liebe Grüße

K

Ob die es dann immer brauchen, ist wieder eine ganz andere Sache. Manche finden es halt interessant, wenn man auch mal ins Bild eintauchen kann, um sich einige Details anzuschauen, bei anderen wiederum, fällt dann direkt eine Scheuklappe und meinen, das wären dann alles nur Knipser. Von daher dann auch der rege Diskussionsbedarf hier im Thread..................................und wenn man dann noch anfängt zu zuschneiden.............hola die Waldfee......
 
Lass gut sein ...

...

es ging um diese Deine Aussage ......


michaelbrandtner schrieb:
Und dann gibt's noch so ganz schräge Typen wie Abacus, die es sich erdreisten ein Detail eines Bauschadens auszuschneiden (vielleicht hellt er auch noch auf oder macht anderes um den Inhalt besser zu visualisieren) weil er es zur Dokumentation eines Gutachtens braucht.

Das ist natürlich grundfalsch weil er als guter Fotograf natürlich darauf zu achten hat, das Bild gleich optimal aufzunehmen. Und wenn es um 15:00 auf dem Baustelleneck zu duster ist, geht man halt am nächsten Tag morgens wieder hin, oder?


als Antwort auf mein post #994.


Er liegt ja gar nicht mal so falsch. Klar, erfasse ich Sachverhalte Endprodukt
bezogen. Und ja, es hat auch unabhängig vom Tageslicht erfolgen zu können.

Hat das halt mit einem Schuss Ironie versehen, als Stolperstein gewissermaßen.

Wenn es ein Deckenklescher (Deckeneinsturz) ist, dann hat das befundend ad
hoc zu funktionieren, bevor noch Stützungsmaßnahmen getroffen werden. Da
wird oft auch erst entschieden, ob die Feuerwehr (THW) anrücken soll oder ob
das anders abgewickelt wird. Da geht es auch um Versicherungsleistungen.
Daher auch die Befundaufnahme um die Ursachen festzuhalten. Eine hohe
Auflösung ist da auch nicht unbedingt verkehrt, womit wir wieder beim The-
ma sind.


abacus
 
Ob die es dann immer brauchen, ist wieder eine ganz andere Sache. Manche finden es halt interessant, wenn man auch mal ins Bild eintauchen kann, um sich einige Details anzuschauen, bei anderen wiederum, fällt dann direkt eine Scheuklappe und meinen, das wären dann alles nur Knipser. Von daher dann auch der rege Diskussionsbedarf hier im Thread..................................und wenn man dann noch anfängt zu zuschneiden.............hola die Waldfee......

Hallo :)

ok, hab’s eigentlich auch eher so verstanden, dass manche Leute sagen, mehr mp sind für sie nützlich (also brauchen sie die), aber nicht, dass es mit weniger mp nicht geht. Oder dass man nur mit viel mp fotografieren muss.

Was zuschneiden angeht, weiß ich nicht, warum das *schlecht* sein soll, wär mir auch egal :) Muss ja nicht so sein, dass sich jemand keine Gedanken macht, wenn er fotografiert, nur weil er nachher schneidet. Gibt halt nicht nur schwarz und weiß :) und finds grade beim Fotografieren toll, dass man so viele Möglichkeiten hat, zu einem schönen Foto zu kommen. Also eins, das gefällt :top:

Liebe Grüße

K
 
Lass gut sein. Es ging um diese Deine Aussage ...... als Antwort auf mein post #994.

Du hast in 994 die Fotografen in zwei "Spezies" eingeteilt, habe ich mal spontan eine dritte "Abacus-Spezie" mit eingeführt, um zu zeigen das die Welt nicht schwarz oder weiß ist. Weiterhin hast Du den Spezies mutmaßlich bessere und schlechtere Fotoergebnisse unterstellt.

Und gerade darauf bezog sich mein von Dir nicht zitierter Absatz:

"Und da sind wir wieder beim alten Thema:
Ein "künstlerisch wertvolles" Bild, mit originell und optimaler Gestaltung, perfekte Stimmung und wenig Details, fokussiert auf die Form ist ein verdammt schlechtes Bild - wenn man Bauschäden dokumentieren will.

Wir könnten hier im Forum mal lernen, dass man Bilder nicht als "gut" oder "schlecht" bewerten kann, ohne die Anforderungen zu kennen. Gleiches gilt für die nötige Technik (Megapixel, Brennweite, Dynamik, Bilder/sec, usw. usf.) wenn man nicht definiert was man damit erreichen will.

Aber irgendwie legen immer einige ihre eigenen Kriterien an (meist ohne sie zu nennen) und schon ist man im lustigsten Streitgespräch ohne zu einem Ergebnis zu kommen. "
 
Zuletzt bearbeitet:
Er liegt ja gar nicht mal so falsch. Klar, erfasse ich Sachverhalte Endprodukt
bezogen. Und ja, es hat auch unabhängig vom Tageslicht erfolgen zu können.

Hat das halt mit einem Schuss Ironie versehen, als Stolperstein gewissermaßen.

Wenn es ein Deckenklescher (Deckeneinsturz) ist, dann hat das befundend ad
hoc zu funktionieren, bevor noch Stützungsmaßnahmen getroffen werden. Da
wird oft auch erst entschieden, ob die Feuerwehr (THW) anrücken soll oder ob
das anders abgewickelt wird. Da geht es auch um Versicherungsleistungen.
Daher auch die Befundaufnahme um die Ursachen festzuhalten. Eine hohe
Auflösung ist da auch nicht unbedingt verkehrt, womit wir wieder beim The-
ma sind.

Eben.
Klare Kriterien. Klare Beurteilung.
Dokumentation von z.B. derartigen Dingen ist eine typische Anwendung für Fotografien. Die Ansprüche an die Bilder sind ebenso recht gut spezifiziert.
Da kann man Bilder beurteilen (wenn man Ahnung von der Materie hat) und Aussagen über gut geeignetes Equipment machen.
 
abacus schrieb:
Er liegt ja gar nicht mal so falsch. Klar, erfasse ich Sachverhalte Endprodukt
bezogen. Und ja, es hat auch unabhängig vom Tageslicht erfolgen zu können.

Hat das halt mit einem Schuss Ironie versehen, als Stolperstein gewissermaßen.

Wenn es ein Deckenklescher (Deckeneinsturz) ist, dann hat das befundend ad
hoc zu funktionieren, bevor noch Stützungsmaßnahmen getroffen werden. Da
wird oft auch erst entschieden, ob die Feuerwehr (THW) anrücken soll oder ob
das anders abgewickelt wird. Da geht es auch um Versicherungsleistungen.
Daher auch die Befundaufnahme um die Ursachen festzuhalten. Eine hohe
Auflösung ist da auch nicht unbedingt verkehrt, womit wir wieder beim The-
ma sind.


Eben.
Klare Kriterien. Klare Beurteilung.
Dokumentation von z.B. derartigen Dingen ist eine typische Anwendung für Fotografien. Die Ansprüche an die Bilder sind ebenso recht gut spezifiziert.
Da kann man Bilder beurteilen (wenn man Ahnung von der Materie hat) und Aussagen über gut geeignetes Equipment machen.


Genau das ist eben nicht eine Aufgabe für einen Fotografen, der kann da nur
wenig selektiv ablichten und ob er entscheidende Details zufällig einfängt ist
dann Glückssache/Zufall.

Hab während des Studiums ein komplettes analoges Equipment über solche
Sachen aufgebaut. Hab es schon einmal erwähnt, es waren mehrere Bewer-
ber für so einen Job eingeladen Anbote zu legen. War ein Unfall, zerstörtes
Industriegleis als Folge. Da ging es nicht zuletzt um Geschwindigkeit wegen
der Versorgung bzw. um ein zusätzliches Umladen kürzestmöglich zu halten.
Ich kam zu dem Meeting mit einem Karton im Koffer und blieb nach dem Ende
etwas länger. Die Teilnehmer sagten, dass das in vier, fünf Tagen geht und
nannten absurd hohe Preise. Hatte Zugang zu einer Rapidoprint, entwickelt
wurden die Filme express und im Karton war bereits die Kollektion als "Brief-
marken", 18 x 24 cm natürlich. Alle Schwellen waren auf den Vergrößerungen
mit aufgestellten Nummernkärtchen identifizierbar, ein Metermaßstab mit auf-
gelegt. Das hatten die Haberer im Stress vergessen als Auflage mitzuteilen.
Das war mein Einstieg in diesen Bereich und schon gab zwei sehr gute Objek-
tive mehr ... war u. a. das Varioflex II für die 6x6, das erste TS-Objektiv.

Bei solchen Jobs bzw. Aufgaben kann ein Berufsfotograf nur selten mithalten.
Vom Tempo meist ohnedies nicht.


Heute auf dem Weg zu einer Befundung Augenzeuge eines spektakulären
Autounfalls geworden. Hatte nur die 6 Mp mit dabei. Da wäre die DS R ideal
für eine detaillierte Auswertung der Brems- und Schleifspuren gewesen. So
wird das nicht so optimal laufen, wie wenn 50 Mp Aufnahmen zur Verfügung
stehen.

Manchmal kann man einfach nicht genug Mp haben.


abacus
 
Du hast in 994 die Fotografen in zwei "Spezies" eingeteilt, habe ich mal spontan eine dritte "Abacus-Spezie" mit eingeführt, um zu zeigen das die Welt nicht schwarz oder weiß ist. Weiterhin hast Du den Spezies mutmaßlich bessere und schlechtere Fotoergebnisse unterstellt.

Und gerade darauf bezog sich mein von Dir nicht zitierter Absatz:

...
Gut, Du beist Dich an einer Anmerkung fest, die nicht die Kernaussage meines posts war.
Anyway ... wir werden das nicht aufdröseln können. Vielleicht können wir uns aber auf Kurt Tucholski einigen: "Alle haben ja so recht" :-)
 
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