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Wie Verlängere ich die Intervallzeit im Bezug auf die Akkuleistung?

Salt and Pepper

Themenersteller
Angenommen ich möchte Nacht's den Nachthimmel mit Galaxie abbilden und daraus ein Timelaps machen.
Mit dem Walimex 10mm/2,8 klappt das recht gut an meiner K30, nur ich muss 30 sek. belichten bei mind. ISO 1600 (ohne Darkframe).
Also für 15 sek. Timelaps brauche ich 450 (30 Bilder/sek.) Aufnahmen. Multipliziert mit 30 sek. macht das 225 Minuten oder 3,75 Stunden.
Zeit in der Rechnerisch der Spiegel ständig offen ist und mit ISO 1600 läuft. + Kurze "Abkühlungsphase" für den Sensor also 4 Stunden.
Da werde ich auch mit einer anderen Kamera (z.b. K3) + Batteriegriff keine Chance haben?
Gibt es einen Heimwerkertrick, mit einen externen Batterieblock, oder so was?
Ist eine Spiegellose geeigneter?
Muss ich mein Timelaps einfach anders machen (weniger Bilder)?

Grüße aus Tirol, und schon mal Danke.
 
Mh
-Netzteil
-Spannungswandler
-Autobatterie

Netzteil ist aber nicht billig, Spannungswandler auch nicht (naja gut je nachdem wie man es sieht, die Batterie ist teurer^^) und ob du das deiner Autobatterie zumuten willst (4 Stunden sollte die die Kamera aber schätzungsweise locker betreiben, danach würde ich sie aber schön aufladen, entweder mit ner großen Tour oder du besorgst dir noch n Ladegerät :D), ist dann auch die Frage.
Die nächste Frage ist ob du bereit wärst das zu schleppen, sone Batterie wiegt.

Das wäre mir jetzt eingefallen. Je nachdem vllt würde auch ne kleinere Motorradbatterie reichen (das Gewicht hält sich sogar halbwegs in Grenzen). Bin grad unsicher, wie viel Strom die Kamera frisst in der Zeit. Müsstest du wenn dus schon versucht hast mit Akkuleistung besser einschätzen können (achja und auf rechnen habe ich auch grad keine Lust^^)
Achja und Verlust beim Spannungswandler gibt es ja auch noch mmh.

Das unter der Annahme, dass in der Nähe kein Strom ist sonst:
-Netzteil
-Verlängerungskabel
 
Zuletzt bearbeitet:
Mh
-Netzteil
-Spannungswandler
-Autobatterie

Die Schritte "Netzteil+Spannungswandler" würde ich einsparen und dafür lediglich nen Spannungsregler nebst passendem Stecker vorsehen. Der Wirkungsgrad dürfte sich wohl vervielfachen. Dann kann man vermutlich sogar "Autobatterie" gegen einen kompakteren Bleigel-Akku ersetzen.

mfg tc
 
Kuck mal hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1166800&page=4

Ich weiß nicht wie das bei der K30 aussieht, aber schwierigste an der Sache war egtl nur den passenden Stecker für die Kamera zu finden.
 
ich weiß nicht, wo das Problem ist ?

Wenn man den Stecker für den Netzteilanschluss hat, ist es doch schon so gut wie gelöst. Stecker -> 2 LiIon Akkus in Reihe, fertig.

es gibt 18650 Akkus mit 3400mAh, davon zwei in Reihe und man hat fast die doppelte Akkuleistung wie der Originalakku bringt. Im Zweifel 4 Akkus nehmen und 2S2P verschalten, macht 6800mAh bei 8,4V.

Ein Akku kostet zwischen 8-12€, der Stecker ein paar Cent, dazu noch kabel und Schrumpfschlauch und eine Schutzschaltung, mit 50€ sollte man locker hinkommen.

LG Michael
 
Ist jetzt zwar etwas OT, aber kann ich an der Kamera einstellen das der Spiegel bei Timelaps immer oben bleibt? Habe eine K-5II.

Und um etwas bei Thema zu bleiben, ich benutze dafür eine mobile Energiestation, die es für kleine Taler gibt. Das Teil hat 12V und 7Ah und selbst damit kommt man mit einer Ladung über mehrere Nächte. Das war allerdings noch bei Canon, wird aber bei Pentax nicht viel anders sein. Den Stecker für dei Stromversorgung, zumindest K-3, K-5 gibt es bei Mouser unter

PLUG 3P LOW PROFILE

Beste Grüße,
Steffen
 
Danke, Danke. Nachher ist man immer schlauer.
Habe bis heute nicht gemerkt das ich ein Plastikteil im Akku Fach nach außen klappen kann.
Wird wahrscheinlich einfach ein Netzteil besorgen und mir einen geeigneten externen Akku besorgen.
Muss mir nochmal aufmerksam die Links durchlesen, da ich mir nicht sicher bin wieviel Leistung notwendig ist.

Aber nochmals Danke. Bis ein ander mal.
 
Hi,

für was willst du den Umweg über ein Netzteil gehen ? Du brauchst 8,3V. Genau das haben zwei volle LI Akkus in Reihe geschaltet. Die Spannung nimmt ab, klar, wenn sich die Akkus entladen. Aber das ist kein Problem, der Kameraakku verhält sich ja genauso.

Wenn du ein Netzteil nimmst, brauchst du für unterwegs portabel 220V. Da hast du wahnsinnig miserable Wirkungsgrade.

Mit der oben genannten Lösung hast du nen Wirkungsgrad von 100%, da die Energie direkt vom Akku in die Kamera geht, und nicht von 12V auf 220V und dann wieder auf 8,4V transformiert wird.

LG Michael
 
Und wenn 2 Zellen in Reihe von der Kapazität nicht reichen, schaltet man noch 2 oder mehr Paare parallel dazu....
ZB. 2S4P oder so ;-)

Der Weg: Batterie->hochtransformieren->Netzteil-> runtertransformieren-> mit DC in die Kamera.. ist einfach mit zu vielen Energieverlusten verbunden.
Da kommt man mit entsprechendem Akkupack auf eine wesentlich bessere Energiebilanz. Mal ganz abgesehen vom Gewicht was man mitschleppen muss.

Der einzige Nachteil der Li Akkus ist die Empfindlichkeit bei niedrigen Temperaturen aber das sollte dieses Jahr ja so langsam vorbei sein... naja, bis zum Herbst halt.

Gruß,
lonee
 
Der einzige Nachteil der Li Akkus ist die Empfindlichkeit bei niedrigen Temperaturen aber das sollte dieses Jahr ja so langsam vorbei sein... naja, bis zum Herbst halt.

Gruß,
lonee

Das Problem haben aber erstmal alle Akkutypen, die einen sind halt empfindlicher als andere. Abhilfe kann eine Heizfolie schaffen, die man zwischen den einzelnen Zellen verbaut.
 
Das Kälte alle Akkutypen negativ beeinflusst ist mir schon klar.
Besonders betrifft das aber eben die Li-Typen.
Ich nutze z.B. Li-Po zum fliegen aber bei 5° Außentemperatur habe ich im Segler schon Probleme. Wenn man allerdings reichlich Strom zieht hat man wegen der Selbsterwärmung weniger Probs.
Ich denke allerdings das die Anwendung des TO nicht gerade viel Strom verbraucht, ergo auch keine Selbsterwärmung. Das wiederum stellt aber auch weniger Ansprüche an die Strombelastbarkeit und somit wären die Akkus preiswerter. Aber mal sehen was der TO dazu meint.

Gruß,
lonee
 
Entschuldigung das ich mich nicht aktuell am eigenen Thema beschäftigt habe. Aber erstens musste ich selber zu den Vorschlägen mich erst schlau machen da ich technisch nicht so fit bin, zweitens war top Wetter zum photographieren. :D

Ich werde jetzt aber auf jeden Fall die "Akkuzusammenschaltlösung" mit 2 mal 2 Akkus machen. Wegen der Leistung bin ich optimistisch. Sollten die Akkus zu kalt werden nehme ich einen Strumpf und stecke einfach ein paar Wärmepacks rein (weiß nicht genau wie sie heißen- die chemisch reagieren wenn man ein Plättchien knickt).
So habe ich auf jeden Fall die ökonomischste Lösung. Danke
 
Gute Entscheidung. Denke aber dran, dass du eine Schutzschaltung und einen Balancer brauchst, für die Zellen, die in Reihe geschaltet sind.
 
Japp, Balancer sollte man schon verwenden, wobei die parallel geschalteten Zellen davon nichts haben.
Was mir gerade zu den Wärmepads einfällt,.... wenn ich mich recht erinnere ist da eine Salzwasserlösung in den Beuteln. Das wäre in Zusammenhang mit LiPos nicht unbedingt empfehlenswert. Wasser mögen die nämlich gar nicht.
LiPos reagieren auch sehr empfindlich auf Kurzschlüsse, also dafür sorgen das der Letztere nicht entstehen kann.
Eine Alternative wäre vielleicht LiIon oder die LiFeo3. Diese sind gekapselt und können daher nicht so explodieren wie die LiPos in den "Plastiktüten".
Nachteil ist aber eben das man für alle Li-Zellen den entsprechenden Lader braucht, wie Micha schon geschrieben hatte.
Die Ferrozellen dürften allerdings noch die unkritischsten sein.
Sind hochstromfähig sowohl beim laden als auch beim entladen.
Wil sagen, wenn vor Ort leer, kann man diese schnell mal am Auto aufladen.
Mittlerweile nutzen manche diese schon bei Motorrädern, Wohnwagenmovern, E-Motoren beim Boot.

Lass mal hören wie Dein endgültiges Konstrukt denn dann aussieht, Salt.

Gruß,
lonee
 
Wenn du einen Spannungswandler für 12V suchen solltest:
Suche mal in der Bucht nach LM2596, die Platinen kosten um die 2€.
Dazu noch den Netzteilstecker ( MQ172-3SA-CV(50) ) und das Ganze rennt mit 12-36V.
Wenn du nur den Akku ( z.B. bei hobbyking.com ) dranhängen willst, brauchst du natürlich nur den Stecker.

Ich habe das Ganze noch mit einer Trans-Zorb-Diode ( 9V - RS Best.-Nr. 229-655 ) und einer 3A Polyfuse angesichert, falls der LM mal durchgehen sollte.

Mit einem 17AH Bleiakku könnte ich die ganze Nacht fotografieren, die Kamera ( Bei mir eine K5IIs ) zieht beim Hocklappen des Spiegels 1,25A und wenn der Spiegel oben ist um die 800mA .

Gruß
Uli
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Variante mit Spannungsregler und Blei-Gel Akku würde ich auch präferieren. Vielleicht nicht der perfekte Wirkungsgrad aber deutlich unkritischere Akkuchemie.

mfg tc
 
Ich würde LiIon Akkus nehmen. LiFePos haben nur 3,3v, LiPos sind zu empfindlich. 4 LiIon mit schutzschaltung und balancer mit gutem Ladegerät würde ich auch als sicher einstufen. Gefährlich wird es eigentlich nur, wenn du nen Nagel durch den Akku haust.
 
Was ist der Unterschied zwischen LiO und LiPo ?
Dachte immer LiO wäre der Überbegriff und LiPo oder LiFePo wären die Technologie.

Wenn man rechnet, was ein Ladegerät ( billig, B6AC 30-40€ ) kostet und die beiden Akkus ( jeder um die 15-20€ ) und den Umstand bedenkt, dass man das Akkupack zum Laden jedesmal wieder zerlegen muss, würde ich zum Bleiakku raten.
Ein 10Ah Akku kostet um die 25€, der Regler mit Stecker und Kabel 10€ und das Ladegerät um die 10-15€ - ich würde ich das vorziehen.
Zumal es beim Laden sehr umstandslos ist.
Lässt man den LiPo entladen liegen, ist er kaputt.
Bei tieferen Temperaturen, die in der Nacht beim Astrofotografieren nun mal herrschen, machen die LiIO ziemlich schnell schlapp.

Ich will hier nicht die LiPo's schlecht machen, ich habe für den Modellbau ca.30 Akkus rumliegen, aber man muss immer den Einsatzbereich bedenken.
Wo hohe Ströme bei niedrigem Eigengewicht verlangt werden sind sie alternativlos, aber nur bei Temperaturen bis +10 Grad :D.

Die K5iis z.B. ist bis -10 Grad spezifiziert, aber der Akku hält in dem Fall nur noch 1/4 (100 Bilder max. ) - hab's schon mehrfach erlebt.
Natürlich kann ich den Akku in der Jacke aufwärmen, aber dann hat er keine -10 Grad mehr :).

Gruß Uli
 
@Drehermicha
Nicht ganz, mit ist so ein LiPo schon im Flugmodell explodiert. Fand ich dann nicht ganz so witzig.
Die Fe-Zellen sind mir gerade in Hinsicht "Belastbarkeit" uns Sicherheit in den Sinn gekommen. Sind total unkritische Becherzellen und wirklich mal eben schnell mit >10A zu laden. Verwende ich gerne bei meinem Crawler und im Rennboot.

@Towanda
LiIon -> Sind zumeist Bücherzellen. Quasi eine Hülse um den Akku herum.
Diese werden z.B. oft auch im Laptop eingesetzt.
Wenn es Puff macht, schützt der Becher das Umfeld des Akkus.

LiPo -> Lithium Polymer, das sind dann die Akkus in den "Plastetüten"
Die Umhüllung bietet wenig bis keinen mechanischen Schutz und bei Fehlbehandlung kann man schön sehen wie sich die Tüte aufbläht.
Dieser Akku hat aber wiederum das beste Leistung/Gewichtsverhältnis im Vergleich zu den anderen!
Bei Kurzschluss kann dir z.B. so eine Tüte auch um die Ohren fliegen.
Das war auch die Akkutype, die einen meiner Flieger vom Himmel geholt hat.
Ich muss allerdings dazu sagen, dass der Akku kein hochwertiger war.
Die besseren halten bisher ohne Probleme und Auffälligkeiten.

Blei/Gel ist ja auch ne feine Sache aber wenn ich die Gewichte mal gegeneinanderstelle, sehe ich die Vorteile bei den LiPos.

BTW: So ein 2S2P Akku wird zum laden nicht auseinander genommen.
Der Balancer kontrolliert nur die 2s Zellen und die 2p Zellen sind einfach nur parallel. Zum laden bappt man einen simplen Modellbauader an die entsprechen Buchsen und fertig. Vor allem bekomme ich ein solches Pack schon mit Balanceranschluss und brauche quasi nur die Verbindung zur Kamera löten.
Dazu eignen sich übrigens prima die Multiplex Verbinder. Da wird der gesamte Strom auf je 3 vergoldete Kontakte aufgeteilt....

So, genug für heute.
Einen schönen Sonntag noch.

Gruß,
lonee
 
Joo,

das mit dem Ausseinandernehmen bezog sich auf zwei 2s Akkus parallelgeschaltet.
LiFePo habe ich auch im Boot, weil die extrem pflegeleicht sind 😀.
In der Astrofotografie ist mir noch niemand mit LiPos über den Weg gelaufen,
was aber auch daran liegen mag, dass die Nachführungen alle mit 12V laufen :).

Gruß
Uli
 
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