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Wie und wo speichert ihr?

diegooo

Themenersteller
Hallo zusammen,

bin erst seit kurzem ein DSLR Besitzer, habe aber dennoch schon einiges geknipst.
Da hier ja immer wieder empfohlen wird die Aufnahmen im RAW Modus zu speichern, mache ich das naürlich auch, um sie anschließend zu bearbeiten.
Durch die enorme MB Größe der einzelnen Bilder, wird der Platz auf meiner 1TB großen Festplatte sehr schnell immer weniger.
2 Wochen Urlaub, 2X8 GB Karten voll =16GB usw...
Wie sichert ihr so eure wertvollen Bilder? Brennt ihr sie auf DVD, oder ständig externe Platten kaufen?
Würd mich mal interessieren.

LG Diegooo
 
Zu dem Thema gibt es gefühlte 200 Diskussionen.

1. Man muss nicht alle Bilder aufheben, man kann auch getrost 90% wegschmeissen, weil die nix taugen - ist aber ein individueller Anspruch, ich selbst lösceh nicht, weil mir das zu veil Zeit kostet, sondern selektiere nur das was ich wirklich benötige, der Rest lungert halt auf den Platten rum bis zum Sanktnimmerleinstag. Zeit ist teurer als Speiermedien.

2. Festplatten kosten heute doch nur ein Apfel und ein Ei.

3. Redunante Sicherung auf verschiedenen Datenträger hat noch nie geschadet, sonst sind schwups die wertvollen Bilder mal weg.
 
Also wenn du das ganze Jahr über pro Woche 8GB produzierst hast du gerade mal 416GB zusammen, dh. deine Platte reicht locker zwei Jahre. Und in zwei Jahren kaufst du dann das aktuelle 4TB-Modell und schwupp, hast du schon für die nächsten sechs Jahre Ruhe. Und auf der 32TB-Platte in acht Jahren wirst du dann deinen Bilddurchsatz vermutlich bis zum Lebensende halten können :-)
 
Ich habe 2 300 GB Partitionen die sich spiegeln. Ab und an mache ich ein Backup auf eine externe Platte. Das reicht nun schon gefühlte 6 Jahre weil ich das meiste was nicht interessant ist auch einfach wieder lösche.
 
Also wenn du das ganze Jahr über pro Woche 8GB produzierst hast du gerade mal 416GB zusammen, dh. deine Platte reicht locker zwei Jahre. Und in zwei Jahren kaufst du dann das aktuelle 4TB-Modell und schwupp, hast du schon für die nächsten sechs Jahre Ruhe. Und auf der 32TB-Platte in acht Jahren wirst du dann deinen Bilddurchsatz vermutlich bis zum Lebensende halten können :-)

Ja, und in 2 Jahren habe ich dann eine neue DSLR mit 26 Megapixel und 60MB pro Foto und dann in 6 Jahren wieder ne neue mit 50 Megapixel und 150 MB pro Foto...nene, das geht so bestimmt nicht
 
Ja, und in 2 Jahren habe ich dann eine neue DSLR mit 26 Megapixel und 60MB pro Foto und dann in 6 Jahren wieder ne neue mit 50 Megapixel und 150 MB pro Foto...nene, das geht so bestimmt nicht

Die Festplattengrößen sind in den letzten 8 Jahren deutlich schneller gewachsen als die Dateigrößen bei DSLRs. Zumindest ich fahre mit dem Konzept schon seit Jahren ganz gut :-)
 
Ja, und in 2 Jahren habe ich dann eine neue DSLR mit 26 Megapixel und 60MB pro Foto und dann in 6 Jahren wieder ne neue mit 50 Megapixel und 150 MB pro Foto...nene, das geht so bestimmt nicht

Glaubst Du denn, dass Du in paar Jahren wirklich gleich viel Bilder machen wirst? Un was eiert man schon herum wegen den Kosten von ner Festplatte. Selsbt bei den grössten externenn Platten kosten die im Schnitt seit Jahren etwa 120€ - und ich rede hier nicht von Billigangeboten. Was sind schon 100€ für ne Fetsplatte, die Dir dann wirklich recht lange hält? Wo liegt den der Kern des Problems?????

Wenn Du kein Geld ausgeben willst für Speichermedien, dann musst Du halt weniger Bilder machen!
 
Ich möchte ehrlich gesagt nicht wissen, was du alles fotografiert hast, wenn du in 2 Wochen 16 GB angehäuft hast.
Ich fotografiere seit Jahren, aber mein gesamtes Bildarchiv umfasst gerade diese Größe.
Man kann wohl Zweifel daran anmelden, ob du die 16GB nochmal brauchen wirst, du wirst sicher kaum die Zeit finden, diese Bilder alle nochmal anzugucken. Von daher halte es so, wie es schon empfohlen wurde, wenn du Speicherplatzprobleme bekommst: Hau die schlechten Bilder in die Tonne.
Wenn du das nicht willst oder keine schlechten Bilder hast: Kauf dir 1TB für 50 Oiros.

Aber ich meine, was will man mit Fotos, die man nie wieder anguckt? Und ab einer gewissen Menge an Bildern gibt es zwangsläufig einige dieser Sorte. Der Tag hat nunmal nur 24 Stunden. Und auch das Interesse anderer dürfte exponentiell abnehmen, wenn du aus einem zweiwöchigen Urlaub 16 GB an Fotos zeigst. :lol:
Zwischen so einer Masse an Fotos gehen doch die wirklich guten Bilder unter.
 
Meiner Meinung nach muss man einfach mal entmüllen. Das ist ja ein Spiel ohne Ende. Ich hab diesen Urlaub 1000 Bilder gemacht. Noch sind sie auf meiner Platte, bereit zum Löschen. Ich mach mir Vorzeige alben (Ordner) die ich aufhebe und das ist bedeutend weniger Datenmenge.
Ansonsten halt externe Festplatten.
 
Hallo,
die 16GB in 2 Wochen sind nicht grad wenig. Rigoros aussortieren würde ich empfehlen und Rest auf HDD bzw. externe HDD. Verschlagwortung nicht vergessen falls du dir später eine Datenbank anschaffen möchtest.
 
wenn du aus einem zweiwöchigen Urlaub 16 GB an Fotos zeigst. :lol:

Das kann ich locker toppen. Vom 09. bis zum 21. August (Urlaub) 52 GB an Bilddateien (CR2 und ooc-JPEG), wobei da allerdings viele Belichtungsreihen sowie Rohbilder für Panoramen dabei sind.

Unvernünftiger Weise liegen meine Fotos nur auf einer internen TB-Platte (und die JPEG's ohne RAW noch auf dem Laptop meiner Frau).

Grüße, Grand-Duc
 
Hallo.

16 GB schaffe ich schon mal bei einem einzigen Shootingtag - allerdings vor dem Aussortieren, versteht sich.

Ich speichere ausschliesslich als RAW/14 bit. Nach den Aufnahmen werden die Bilder von den Karten in die Bilddatenbank (bei mir Apple Aperture) importiert und parallel auf zwei verschiedene Festplatten (1 x intern, 1 x extern) gesichert.

Anschliessend erfolgt die erste Sichtung und Auswahl (ich markiere alle Bilder, die ich behalten will, mit einem Stern). Alle anderen Bilder werden dann sofort gelöscht. Erst dann werden die Speicherkarten formatiert und die Auswahl der Bilder auf die beiden Platten exportiert (und natürlich die Gesamtanzahl der Bilder von der ersten Sicherung gelöscht).

Jetzt erfolgt eine erste Sicherung der ausgewählten Bilder aus der Datenbank (per Aperture-Backup-Funktion) und aus dem Dateisystem (per Timemachine).

Anschliessend erfolgt die Bearbeitung. Schliesslich werden die Bilder samt der bearbeiteten Varianten in der Datenbank verschlagwortet und final bewertet, dann wird die Datenbank erneut gesichert.

Ein Export dieser Bilder kommt dann auf DVD, sobald die gut 4 GB Daten zusammengekommen sind.

Weiterhin sichere ich vierteljährlich meine Datenbank auf eine externe Platte, die ausserhalb meiner Wohnung sicher und geschützt aufbewahrt wird. So ist im schlimmsten Fall (Brandschaden o. ä.) zumindest der größte Teil der Bilder noch vorhanden.

Übertrieben ? Mag sein. Aber wenig kosten- und zeitintensiv, dabei aber ziemlich sicher.

Der nächste Schritt sähe dann so aus, wäre für mich als Amateur allerdings übertrieben: http://blog.chasejarvis.com/blog/2010/06/workflow-and-backup-for-photo-video/

Grüße

Mattes
 
Hallo,
meine Bilder liegen auf einem Home Server mit 3 * 1TB HDD.
Keine Spiegelung, da auch MP3 und Filme dort liegen, diese muss man nicht spiegeln. Meine Bilder und privaten Videos werden zusätzlich auf eine externe Platte gesichert. Diese Platte lagert getrennt vom Server.

Gruß
Lars
 
Fotografiere in RAW.
Import mit Lightroom als DNG auf interne Platte 1 (enthält auch bearbeitete Bilder), Original CR2 auf interne Platte 2. Sicherung von beiden Platten auf jeweils 1 externe Platte.
Plus monatliche Sicherung der DNG-Platte auf eine externe Platte, die außer Haus aufbewahrt wird.
Ist zwar nicht die 100 %ige Sicherheit, aber falls mir die Bude abfackelt oder ich Ziel eines Terrorangriffs werde ;) habe ich andere Sorgen als die verlorenen Bilder eines Monats.
 
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