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Filter Wie und welche Grau- und Verlaufsfilter

Ich nutze trotz der EBV Möglichkeiten gerne noch Verlaufsfilter. Und zwar, obwohl ich auch in der EBV viel mit Verlaufsfiltern mache.

Trotzdem ist da einiges anders als früher. Wenn das Motiv so ist, dass ich allenfalls einen sehr schwachen (z.B. eine Blende) gebraucht hätte, damit es etwas stimmiger ist, dann nutze ich gar keinen Verlaufsfilter beim Fotografieren mehr. Das Bild sieht ja ohne schon ähnlich aus, d.h. man kann es schon gut beurteilen, und in der EBV kann man den viel feiner setzen. Stärke variieren,....

Ist jedoch Gegenlicht wie z.B. gegen den Sonnenuntergang hin, dann mache ich alle Bilder mit einem 2 Blenden Verlauffilter mittelhart. Zumindest mit der D810 und der K3II, die 14 Blenden Dynmaik haben. Mit der 645D muss manchmal auch der 3 Blenden hart ran, weil die 2 Blenden weniger Dynamik hat und das mit einem 2 Blenden Filte rknapp werden kann. Das Ziel auch da: Das Bild geht schon in Richtung fertiges Bild. So weit, dass man es aussortieren kann, ohne einen Finger in der EBV zu rühren. Und ohne, dass man es sich dabei komplett anders vorstellen muss. All den Feinschliff, den mache ich wieder in der EBV.

Dahinter sind 2 Grundsätze:

1. In der EBV geht mit dem elektronischen Grauverlauf viel mehr. Nicht nur Helligkeit, sondern auch Kontrast, Weissabgleich (ersetzt die bunten verlauffilter!), oder mal nur die Schatten aufhellen mit der HDR Funktion vom RAW Konverter... Zudem geht es viel präziser. Auch sind Sachen möglich wie v-förmig zwei Verkäufe, wenn auf beiden Seiten z.B. eine Häuserreihe rein ragt.

2. Trotzdem sollen die Bilder schon so weit aus der Kamera kommen, dass man ohne grosses Raten, wie sie aussehen könnten am Schluss, aussortieren kann. Ich probiere gerne viele ähnliche Perspektiven. Komme von einem Abend am Meer vielleicht mit 500 RAWs zurück. Davon sollen vielleicht 50 übrig bleiben. Wenn ich die 500 alle erst bearbeiten muss oder gar erst HDR DNG daraus machen muss usw bis man in etwa erkennt, was das geben könnte, nein, da würde ich wahnsinnig. Dann mach ich ja nur noch EBV.

Bei HDR kommt noch etwas mehr an Problemen dazu. Da ist die ganez Software Kette noch nicht so weit. Ich stelle mir das so vor: Ich lade die Bilder auf den PC. Die Software erkennt automatisch, welches HDRs sind und welche RAWs da zusammengehören. Sie werden schon beim Kopieren verrechnet. Und wenn ich aussortiere, sehe ich nur das verrechnete. Bereits mit einer vernünftigen Aufhellung, einem guten Default, den ich nur noch tunen muss. D.h. ich kann aussortieren, ohne irgendwas zu regeln am Bild. Und wenn ich eines lösche, sind auch die 3 RAWs, die dazugehören weg. Eben ein durchgängiger Workflow, der die mehreren RAWs als genau ein Bild behandelt, ohne dass ich je mich darum kümmern muss, dass es mehrere warne und welche genau.

Zudem gibt es noch zwei weitere Problemchen: Freihand ist schwieriger. Bei 1/250 und auch noch bei 1/60 mit einem 24mm ist das von der Schärfe her aber auch mit einer D810 gar kein Problem, das Stativ Stativ sein zu lassen. Und das zweite: Wenn es dann schon was dunkler wird und ich z.B. mit 4 Sekunden belichte, dann gibt HDR mit 2 Blenden Abstand dann z.B. 1, 4 und 15 Sekunden. Super, dann kriege ich nur noch alle 20 Sekunden ein Bild hin. Grade wenn man in den 10 bis 20 Minuten, die man ind er Dämmerung hat, möglichst viele Einstellungen rein holen will, dann ist das ein grosses Thema, ob man 4 Sekunden warten muss oder 20 Sekunden. Ehrlich gesagt, wäre ich bei so einem Workfolw ind er Versuchung, zwei Kamerasyteme und zwei Stative mitzunehmen, damit ich mehr Durchsatz hinkriege.
 
.. erklärst du deine Vorgehensweise am besten mal Sportfotografen

Hier geht es um Filtereinsatz in der Landschaftsfotografie.
Was hat denn jetzt Sportfotografie damit zu tun?
Wenn einem die Argumente ausgehen einfach das Thema wechseln?

oder wenn es überhaupt um schnellere Bewegungen grösserer Motive geht.

In meinem Beispiel Bild gibts ein sich bewegendes größeres Objekt welches auch noch recht bildwichtig ist. Wenn die Objekte noch größer werden, ist das auch kein Problem.
 
Ehrlich gesagt, wäre ich bei so einem Workfolw ind er Versuchung, zwei Kamerasyteme und zwei Stative mitzunehmen, damit ich mehr Durchsatz hinkriege.

Bist Du sicher dass Du in der Landschaftsfotografie richtig bist?

Trotzdem sollen die Bilder schon so weit aus der Kamera kommen, dass man ohne grosses Raten, wie sie aussehen könnten am Schluss, aussortieren kann. Ich probiere gerne viele ähnliche Perspektiven. Komme von einem Abend am Meer vielleicht mit 500 RAWs zurück.

Mit 500 Bildern komm ich von manchen halbtägigen People Shootings nicht zurück.

Das was Du hier beschreibst klingt eher nach stressiger "ich muss ja alles gleichzeitig drauf kriegen" Action als nach entspannter Landschaftsfotografie.

Ich persönlich halte nix davon in einem Sonnenauf/Untergang mehr als 1-2 benachbarte Spots zu bearbeiten. Meist ist der Zeitkorridor an dem man die richtig guten Bilder bekommt, eh nur wenige Minuten lang.

Klasse statt Masse ;-)
 
Nun ja, ich kenne beides. Ich weiss, wie es ist, hier in der schweizer Landschaft gemütlich rum zu gehen und dabei ab und zu ein Foto zu machen. Wie das Licht grade mal schön ist.

Dann gibt es aber Spots, wo ich seltener hin komme. Und dann muss das ausgenutzt werden. Ich kenne da einige sehr reichhaltige Spots. Sei es nur die Hafenfähre 62 in Hamburg, die je nach Wetter völlig Anderes erlaubt, oder sei es der Geopark in Yeliu in Taiwan, um mal ein anderes Beispiel zu nennen, was weiter weg ist. Apropos: Vom fahrenden Kahn macht sich HDR jenseits von Pseudo HDR wirklich schlecht...

Mal als Beispiel Yeliu. Ab 15 Uhr, wenn die Sonne nicht mehr ganz so senkrecht steht, in den hinteren Teil, wo kaum was los ist. Da gibt es wahnsinnig viele Motive. Dann kurz vor 18 Uhr im vorderen Teil sein, gibt jede Menge Pilzsteine dort, die meisten Touristen sind jetzt weg und man kann anfangen, Bilder zu machen, ohne die drauf zu haben. Eine halbe Stunde später dann ein paar Schritte weiter, sodass man den Sonnenuntergang die 10 oder 15 Minuten bis zum wirklichen Untergang hat. Motive für den Vordergrund gibt es genug. Von kleinen Sachen, die man mit dem 18mm von nah drauf holt bis hin zu den mehr als mannshohen Pilzsteinen. Dann, wenn die Sonne weg ist, wieder etwas ruhiger. Bis es was dunkler wird. Jetzt könenn Langzeitbelichtungen mit dem Meer her, in die entgegengesetzt Richtung fotografiert, wo es spannende Klippen usw hat.

Der hintere Teil, wo man den nachmittag zubringt, sind tatsächlich 20 Minuten Fussweg von vorne. Oder deutlich mehr, wenn man auf dem Weg auch noch fotografiert. Da kommt auch noch nicht so der Stress auf, Zeit genug.

Vorne hat man aber nur 30 Minuten mit gutem Licht und ohne Touris für die Pilzsteine etc. Und dann 10, 15 Minuten für den Sonnenuntergang. Da probiere ich gerne viele Einstellungen. Das ist wirklich durchfotografieren, Von Motiv zu Motiv nur wenige Dutzend Meter. Und nach dem Sonnenuntergang die Langzeitbelichtungen, tja, das ist 30 Sekunden warten, Kamera neu ausrichten, 30 Sekunden warten, dann vielleicht wirklich mal eine ganez Minute gehen, dann wieder....

An so einem nachmittag hab ich auf kleinem Raum 4 unterschiedliche Motivsorten innert 5 Stunden drinnen. Teilweise mit nur kurzem Zeitraum bis das Licht weg ist.

Und dann kommst du 2 Tage später nochmal, das wetter und das Licht ist ganz anders,....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier geht es um Filtereinsatz in der Landschaftsfotografie.
Irrtum. Hier geht es um die Verwendung von "Grau- und Verlaufsfilter" allgemein. Der TO hat nirgends ausdrücklich eine bst. Verwendung angeführt.
Also wirf mir nicht vor, ich hätte das Thema gewechselt.

"Sportfotografie" habe ich als Beispiel angeführt, weil sich wohl jeder vorstellen kann, dass es bei schnell bewegten bildwichtigen Motiven schier unmöglich ist, da eine Beli.reihe anzuwenden.
Auch schnelle Kameras brauchen etwas Zeit von Bild zu Bild. In dieser Zeit kann sich Haltung/Ausdruck des bewegten Motivs schon erheblich geändert haben. Das kann keine EBV zufriedenstellend auseinanderrechnen.
Dein Bildbeispiel mit dem gemütlich dahintuckernden Kahn greift nicht. Die Änderungen pro Bild sind so geringfügig, dass man es getrost als "ruhendes Motiv" bezeichnen kann.
Versuchmal eine Beli.reihe mit schnell bewegten Motiven, zB Auto, Flugzeug, ICE im Sonnenuntergang. Kannst du dir ansatzweise vorstellen, was passiert?
 
"Sportfotografie" habe ich als Beispiel angeführt, weil sich wohl jeder vorstellen kann, dass es bei schnell bewegten bildwichtigen Motiven schier unmöglich ist, da eine Beli.reihe anzuwenden.

Den Sport Fotografen der sich einen Filterhalter mit Grauverlauf vor die Kamera packt, will ich erstmal sehen!

Das ist wieder so ein "ich hab Dir ja gesagt dass man mit Belichtungsreihen in manchen Situationen nicht weit kommt Ding", mit der Begründung dass vielleicht(!) eine Handvoll Sportfotografen auf der Welt sich einen Filterhalter vor's Objektiv machen.

Typische Bilbo Diskussionskultur halt. Immer dagegen, egal ob es Sinn ergibt oder nicht.
 
*soifz* Du kapierst es einfach nicht, oder?
Ich habe das als BEISPIEL angeführt, um das Prinzip zu verdeutlichen.
 
*soifz* Du kapierst es einfach nicht, oder?
Ich habe das als BEISPIEL angeführt, um das Prinzip zu verdeutlichen.

Doch, ich habe verstanden dass es im Einzelfall Ausnahmen geben kann, in der Sportfotografie zum Beispiel.............................

:lol::lol::lol::lol:
 
Schön wenn du über dich selbst lachen kannst. :D

Wenn du vllt. mal bedenkst, dass auch in der typischen "Landschaftsfotografie" sehr gern bewegte Motive eingebunden werden .. wie zB Auto mit Staubwolke auf einsamer Strasse, kreisender Adler vor untergehender Sonne, Flugzeuge, Züge, uvm. - eben was das Bild etwas interessanter macht als starre, stupide Einöde.
Oder einfach nur ein Baum im Vordergrund, bei dem Äste und Blätter einfach nicht auf Befehl stillhalten ...

Dann überlegt man sich, ob man mit Filtern nicht doch bessere Resultate bekommt, man zumindest einfacher zum Ziel kommt.
 
Wenn du vllt. mal bedenkst, dass auch in der typischen "Landschaftsfotografie" sehr gern bewegte Motive eingebunden werden .. wie zB Auto mit Staubwolke auf einsamer Strasse, kreisender Adler vor untergehender Sonne, Flugzeuge, Züge, uvm. - eben was das Bild etwas interessanter macht als starre, stupide Einöde.
Dann überlegt man sich, ob man mit Filtern nicht doch bessere Resultate bekommt, man zumindest einfacher zum Ziel kommt.

Sowas hab ich häufiger, und ich hab auch schon häufiger dargelegt dass sowas für die Motion Detection in LR mittlerweile überhaupt kein Problem mehr darstellt. Das sich bewegende Objekt wird erkannt und aus einem der einzelbilder "genommen". Alles gut.

Alleine in meinem hier gezeigten Billd vom Canal Grande gibts neben dem Vaporettor im Vordergrund noch fast ein Duzend andere Objekte die sich bewegt haben.................
 
ahja .. "überhaupt kein Problem" hört man oft - häufig von Politikern, die gern mal etwas "schönreden". :devilish:

Bleib du bei deiner Methode, wenn du davon überzeugt bist, es würde so gut wie immer funktionieren.

Wer Spass daran hat, am PC zu werkeln und stundenlang Artefakte auszuradieren oder sonstige Korrekturen anzuwenden, darf das gern machen.

Ich halte es so, wie wohl der weitaus überwiegende Anteil aller Fotografen und setze jeweils das Mittel ein, das mir für den gewünschten Zweck am geeignetsten erscheint.
 
Wer Spass daran hat, am PC zu werkeln und stundenlang Artefakte auszuradieren oder sonstige Korrekturen anzuwenden, darf das gern machen.

Du liest wie immer nicht was geschrieben wird.
Die Motion Detection von LR macht das automatisch.
Nix stundenlang radieren.

Aber lass gut sein, ich denke mein Punkt ist klar geworden.
 
Ich halte es so, wie wohl der weitaus überwiegende Anteil aller Fotografen
Täusch dich nur nicht - die meisten Landschaftsfotografen, die ich kenne, sind schon vor längerer Zeit auf Belichtungsreihen umgestiegen. Verlaufsfilter sind halt v.a. für Leute aus Analogzeiten, die nichts Neues lernen möchten. Digitalfotografie ist immer mehr auf dem Vormarsch - in manchen Bereichen gefällt mir das auch nicht unbedingt, hier ist sie aber jedenfalls überlegen.
 
Moin,

Täusch dich nur nicht - die meisten Landschaftsfotografen, die ich kenne, sind schon vor längerer Zeit auf Belichtungsreihen umgestiegen.

Kommt anscheinend darauf an, wen man kennt. Die meisten Landschaftsfotografen, die ich kenne, nutzen auch an Digitalkameras Verlaufsfilter. Etliche von denen kommen definitiv nicht aus der Analogzeit, sondern sind mit Digitalkameras groß geworden. Ob das Leute sind, die nichts Neues lernen möchten, vermag ich nicht zu sagen; ich habe nicht den Eindruck, dass es daran liegt, aber da mag ich falsch liegen – eine derartige Einschätzung maße ich mir nicht an.
 
Ist ja schön und gut was LR kann, ich arbeite aber mit Capture One.

Dank der hohen Dynamik moderner Kameras sind mehrere Belichtungen und dann verrechnen doch eh nur selten nötig.

Mehrere Belichtungen sind trotzdem ein sinnvolles Mittel, wenn man ohne Filter fotografiert. Nämlich, um die rauszupicken, wo die Lichter NACH Korrektur im RAW Konverter grade nicht ausfressen, d.h. die helsste von mehreren Belichtungen, wo man die Lichter noch grade retten kann. So genau trifft das keine Belichtungsmessung und wenn man nur 1/3 zu lang war mit der Belichtung, ist nichts mehr mit retten, also wird man bei einer einzigen Auslösung immer etwas oben verschenken und so nicht die vollen über 14 Blneden haben, die eine D810 bringt.

Hab ich z.B. mit dem Samyang 14mm lange so gemacht, das ja mit 100mm Filter nicht auskommt. Einfach 3 oder 5 Bilder, 2/3 oder 1 Blende Abstand, am PC dann die richtige Belichtunsg ausgewählt und damit weiter. Bei sehr kritischem Licht nutze ich auch mit Filter und mit lichterbetonter Messung eine solche 2er Reihe, wobei ich dann eben nur ein knapper als normal belichtetes mache.
 
Sie arbeiten mit Capture one? Scheint ein gutes Programm zu sein. Ich wollte kostenlos das Probeprogramm haben aber komme nicht weiter. Die wollen mir zu viele Daten. Da bin ich vorsichtig. :grumble:

Frage zu den Polffiltern. Ich habe diesen hier bestellt. Scheint aber nicht verkehrt zu sein. Und für meine Knippserei reicht das.Was meinen die Profis dazu??

BILORA 7013-67 Zirkular-Polfilter 67 mm:confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie arbeiten mit Capture one? Scheint ein gutes Programm zu sein. Ich wollte kostenlos das Probeprogramm haben aber komme nicht weiter. Die wollen mir zu viele Daten. Da bin ich vorsichtig. :grumble:

Frage zu den Polffiltern. Ich habe diesen hier bestellt. Scheint aber nicht verkehrt zu sein. Und für meine Knippserei reicht das.Was meinen die Profis dazu??

BILORA 7013-67 Zirkular-Polfilter 67 mm:confused:

Aufgrund des Threadtitels würde ich meinen, das diese Frage besser an einem anderen Ort aufgehoben wäre.

Was Verlaufsfilter vs. Belichtungsreihe betrifft ist es ganz einfach:
Einige fotografieren lieber mit den Filtern und haben ein fast fertiges Bild vor Ort im Kasten, andere rattern lieber im Feld ihre Belichtungsreihen herunter und setzen sich dann das Bild zuhause am Computer zusammen. Was einem mehr behagt muss man halt selber ausprobieren. Alles andere ist Nebensache.
 
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