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Themenersteller
Den 1´sern lässt sich ansehen das da Kostenaufwand drin steckt, aber beim Vergleich der Bodys ala 20D und 5D wird der Preisunterschied durch den abgeblich so teuren FF-Sensor erklärt... was ich aber nicht glaube!
Kann das überhaupt sein?;
Die Herstellungsverfahren für z.B. Mikrochips sind doch vergleichbar mit denen von Fotosensoren, angefangen beim Prozessverfahren, der Dotierung, dem Schichtaufbau, den Materialien, etc..
Obwohl die Strukturen der Mikrochips im Nanometerbereich liegen.. ist deren Ausbeute seit Jahren sehr hoch; die Technik ist effizient und wird beherrscht.
Aber bei SO groben Strukturen wie Fotosensoren, die doch "nur" im Mikrometerbereich liegen.. soll es problematisch und Kostentreibend sein?
Die Fertigungsanforderungen an Mikrometerstrukturen stammen produktionstechnisch gesehen doch aus der Steinzeit?
Würde mich freuen wenn jemand dazu detailierte Kenntnisse hat und mitteilt.
Gerd
Kann das überhaupt sein?;
Die Herstellungsverfahren für z.B. Mikrochips sind doch vergleichbar mit denen von Fotosensoren, angefangen beim Prozessverfahren, der Dotierung, dem Schichtaufbau, den Materialien, etc..
Obwohl die Strukturen der Mikrochips im Nanometerbereich liegen.. ist deren Ausbeute seit Jahren sehr hoch; die Technik ist effizient und wird beherrscht.
Aber bei SO groben Strukturen wie Fotosensoren, die doch "nur" im Mikrometerbereich liegen.. soll es problematisch und Kostentreibend sein?
Die Fertigungsanforderungen an Mikrometerstrukturen stammen produktionstechnisch gesehen doch aus der Steinzeit?
Würde mich freuen wenn jemand dazu detailierte Kenntnisse hat und mitteilt.
Gerd