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Wie taschenfreundlich ist die M mit Objektiv ?

Mensch, Frank - Du schwächelst ;)
Als der Freund mit der X10 kann ich nur sagen, dass diese zusammen mit der Lederbereitschaftstasche auch nicht taschenfreundlich ist. Dafür aber trotzdem kompakt und leicht. Ich denke da wird die EOS M nicht weniger leicht zu transportieren sein. Bei den aktuellen Preisen für die M würde ich nicht lange überlegen, wenn ich auf der Suche nach etwas "tragbaren" wäre.

Grusss, Matz
 
Pragmatismus Matz. Ich habe auf das Schleppen keine Lust mehr. Das Sahnehäubchen war das Wochenende. Auf 2 Veranstaltungen geknippst und an die Lokalzeitung geliefert. 2 Bilder wurden in typisch lausiger Zeitungsqualität abgedruckt. Die Bilder hätte ich auch mit einer Lochkamera auf Toastbrot machen können. Mir wird das alles zu Blöd. Vorallem weil es primär ein Hobby ist. Die M werde ich erheblich besser transportieren können und wenn ein Bild mal nicht so 100%ig ist weil der Fokus zu lahm war, siehts in der Zeitung eh' keiner. Die Redaktionen haben sowieso eine andere Vorstellung von einem guten Bild (würg).
 
damit die M wirklich Taschenfreundlich wird, fehlt m.E. immernoch ein vernünftiges Portraitobjektiv im EF-M Format im Sortiment. Ich nutze fast ausschliesslich das 50/1.4 dadrauf und mit dem EF-Adapter noch dazwischen ist das insgesamt nen ziemlicher Klumpen.
 
...Die Bilder hätte ich auch mit einer Lochkamera auf Toastbrot machen können...

So ist das nunmal :D Lass' Dich von der Tagespresse nicht ausnutzen. Die sind immer froh wenn sie einen finden, von dem sie möglichst für Lau irgendwelches Material bekommen und für TgZ-Print reicht im Prinzip jede Kompakte. Zum Thema Taschenfreundlich + Printmedium: Ich habe neulich einen Printartikel veröffentlicht: http://issuu.com/bma-magazin/docs/bma_ausgabe_08-2013 -> Auf Seite 10 zum Thema Lärm. Das Bild mit dem gehörschutztragenden Auspuff habe ich mit der Kompakten in meiner Garage gemacht. Es ist "nur" Print - da kannst Du mit fast allem draufhalten, was einen Sensor belichten kann. Wenn Du es wirklich taschenfreundlich haben willst, solltest Du eine Edelkompakte in Deine Überlegungen einbeziehen.

Gruss, Matz
 
Vergleich EOS-M mit Nikon P7100 (Edelkompakte).
Der Body hat verschiedene Dimensionen, das tut sich nichts. Das Nikonobjektiv wird ins Gehäuse eingefahren. Das macht dann die Sache aus.

Gehörige Unterschiede die mich zu einer Entscheidung führen würde bezüglich der Maße sehe ich nicht. Die Canon hat den deutlich größeren Sensor, was sichtbar ist.:top:
Obwohl ich das Pancake nicht besitze: ich denke es sind gehörige Ausschnittvergrößerungen möglich welche das Zoom relativieren.:)

Grüße Jörg
 

Anhänge

Ich habe den Jackentest hinter mir. Auch mit angesetzten 18-55 paßt die M in die Jackentasche und läßt sich gut und leicht am Körper tragen. Im Laden hatte ich nach dem 18-55 die Gelegenheit das 22mm Pancake zu testen. Damit ist die Entscheidung für die M nun ersteinmal vertagt. Das 18-55 hat schon ein paar mal wohl wegen Kontrastmangel nicht korrekt und zu langsam fokussiert, aber das 22 hat gleich mehrfach hintereinander komplette Nah-Unendlich-Fahrten gemacht und dann ein komplett defokussiertes Bild als "scharf" angezeigt. Nach kurzer Diskussion mit dem Verkäufer habe ich mir dann noch ein paar aktuelle System- und Kompaktkameras angesehen und die waren allesamt in der gleichen Situation deutlich präziser und schneller.

Also: Jacken/Taschenfreundlich ja, aber das Fokussieren hat mich erstmal auf Abstand gebracht. Die Olympus XZ-2, Sony RX100 und Fuji X20 stehen jetzt oben auf der Liste.
 
Die war auf 2.02 upgedated worden. Ich hatte den Eindruck, daß der AF wenn man sich der Naheinstellgrenze der Optik nähert fast immer versagt auch wenn genug Kontrast vorhanden ist. Ebenso sind kontrastarme Motive sehr schwer für die M. Wenn genug Abstand zum Motiv und Kontrast da ist empfand ich den AF bisweilen sogar als sehr schnell.
Ich habe mich aber jetzt entschieden eine richtige Kompakte zu nehmen. Die 20D und 60D brauchen ja auch eine Daseinsberechtigung und mit dem 40mm Pancake sind die Beiden auch gar nicht soooo dick.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die EOS-M ist nicht unbedingt eine Aktionkamera. Dafür ist das Bilder komponieren auf dem Display zu aufwendig (Ausrichtung, Bildausschnitt, Bildaufbau). In allen anderen Belangen kann sie, meiner Meinung nach, die Halbformat-DSLR ersetzen.
Versuch doch einfach mal bei Makro manuell zu fokussieren (elektronische x10 Lupe).
Zudem ist sie für mich ein HighIsoWunder. Bin aber vielleicht auch nichts besseres gewohnt.;)

Grüße Jörg
 
Die war auf 2.02 upgedated worden. Ich hatte den Eindruck, daß der AF wenn man sich der Naheinstellgrenze der Optik nähert fast immer versagt auch wenn genug Kontrast vorhanden ist. Ebenso sind kontrastarme Motive sehr schwer für die M. Wenn genug Abstand zum Motiv und Kontrast da ist empfand ich den AF bisweilen sogar als sehr schnell.
....
Die Erfahrung habe ich auch schon mehrfach machen müssen. Esgibt Nahaufnahmen, die wollen einfach nicht gelingen.
Trotz aller nachteile ist die M für mich ein guter Kompromiss zur DSLR!
 
Mal sehen, wie sich die M noch entwickelt - meine Entscheidung ist erstmal gefallen und sie war so günstig und kompakt, daß beide EOS'e zu Hause bleiben dürfen :D
 
Ich gebe mal kurz meinen Eindruck zum Besten, da ich ja seit einer guten Woche auch eine M neben der 60D habe.

Die M ist sicher keine Kompaktkamera, will sie ja auch nicht sein. Heute war ich mit dem Kitobjektiv und dem EF 40mm f/2.8 unterwegs. Super! Gerade das Pancake gefällt mir an der EOS-M richtig gut. Nur leider ist es mit dem Adapter nicht mehr so flach. Stört mich nicht so sehr, aber evt. kommt da ja nochmal was von Canon.

Letztes Wochenende waren wir im Tierpark. Auf dem Programm standen also Tiere und spielende Kinder. Das mache ich mit meinem Tokina 50-135 f/2.8, meine absolute Lieblingslinse. Die hat aber an der 60D ein viel besseres Handling, außerdem möchte ich, wenn es etwas mehr Action gibt, nicht auf den Sucher verzichten.

Für mich ist die EOS-M eine geniale Ergänzung zur 60D. Freu mich auf unsere nächste Mountainbike-Tour. Denn für den kleinen Rucksack ist sie allemal kompakt genug. Bei kleineren Kameras - und besonders bei kleineren Sensoren - fehlt mir persönlich irgendwie "etwas". Nächsten Monat geht es nach Südfrankreich. Eigentlich will ich nur die M mitnehmen...

Meine Einschätzung also: Für eine Kompakte zu groß, für eine DSLR-Alternative zu langsam und teilweise unkomfortabel. Als Zweitgehäuse für leichtes Gepäck aber genial!

Gruß
Axel
 
...wenn Du erstmal Gefallen an der M gefunden hast!

Da habe ich mich wohl mißverständlich ausgedrückt. Die günstige kompakte Lösung ist keine M, sondern ein Modell aus dem Hause Fujifilm. Und weil es so günstig war, braucht weder die 60D noch die 20D fürchten verkauft zu werden ;) Ich habe aber ein Auge auf die M Entwicklung. Das System finde ich nachwievor gut!
Allerdings muss ich jetzt schon sagen, daß es gut war mal die Canonbrille abzunehmen. Andere Mütter haben auch oder vielleicht sogar schönere Töchter :D
 
Da habe ich mich wohl mißverständlich ausgedrückt. Die günstige kompakte Lösung ist keine M, sondern ein Modell aus dem Hause Fujifilm. Und weil es so günstig war, braucht weder die 60D noch die 20D fürchten verkauft zu werden ;)

Könntest du bitte das Modell von Fuji nennen? Das klingt recht intressant.

Grüße Jörg
 
In der Vitrine lag das Vorführmodell einer X10, die mir ohnehin schon als Kompakte empfohlen wurde. Für 279,- konnte ich die dann einfach nicht länger in der Vitrine liegen lassen.
Knapp zusammengefaßt: Die X10 paßt in fast jede Tasche. Mit dem 2/3" Sensor und f2.0-2.8 bist Du mit KB-äquivalenter f7.9-11 unterwegs. Also grob in dem Bereich wo Du mit einem APS-C + Kitlinse bist. Entsprechend schön kann man bei der X10 mit der Schärfentiefe spielen. Anständig freigestellte Oberkörperportraits sind gut machbar. Bildqualität erstklassig. JPG OOC nach meinem Empfinden besser als bei Canon. Entrauschen bis ISO 3200 im EXR Modus einer 60D überlegen. Im RAW ist die 60D natürlich knapp besser, aber als kleine Immer-Dabei-Kamera ist die X10 wirklich spitze. Achja: Der AF ist schneller und treffsicherer. Allerdings zeigt er an der Nacheinstellgrenze die gleiche Schwäche wie die EOS M. Die X10 hat wie die 60D In-Camera-RAW Bearbeitung. Für mich ein Plus.
 
Die X10 ist preislich natürlich schon ein echter Hammer. Interessant ist aber auch die Sony Rx100. Mit Ihren 1 Zoll Sensor (aka Nikon 1 Sensor) ist die auch ganz gut zu gebrauchen und Größe, Haptik / verbaeitung ist auch auf sehr hohem Niveau.

Aber beide haben einen entscheidenen Nachteil: Keine Wechselobjektive. Also Äpfel/Birnen Vergleich.
 
Ich mache lieber Bilder als Technik zu sammeln und in dem Fall muß man auch mal Äpfel mit Birnen vergleichen.
Oben auf der Liste steht die Taschenfreundlichkeit. Ansonsten kann ich auch das 40er auf die 60D machen. Das läßt sich auch ganz gut tragen und hat wenigstens einen brauchbaren AF. Mit dem 18-55 ist die M nicht mehr taschenfreundlich genug für mich und eine Lichstärke 3.5-5.6 haut mich nicht um. Das 22er ist nicht meins. Mit dem EF Adapter und EF(S) Linsen sehe ich erst recht keinen Grund mehr nicht gleich einen meiner richtigen Bodies mitzunehmen.
Aber genug der Kritik. Die M ist schon ein schönes Teil und für 350 hätte ich auch eine Vitrinen-M in silber mitnehmen können, aber die Qualitäten einer X10 zu dem Preis da bin ich schwach geworden ;)

Mit dem M Thema bin ich aber noch nicht durch. Wenn da mal was mit Sucher und noch ein paar lichstarke Linsen kommen, opfere ich die 60D gerne dafür.
 
Jouh, jedem das Seine.

Nur würde ich trotzdem nicht eine Kompaktknipse (welche auch immer) mit einem System mit Wechselobjektiven vergleichen. Wobei dein größter Kritikpunkt, nämlich die Ausmaße des 18-55, im mFT Bereich ja dahingehend gelöst ist, dass es dort eben ein 14-42 gibt welches sich bei Nichtbenutzung zusammenklappt wie es eine Kompaktknipse eben auch tut. Und entsprechend weniger die Tasche ausbeult.

Und wenn man mit einer Kamera mit festen Normal-Zoombereich gut leben kann, würde ich mir auch keine EOS-M oder eine mFT oder Sony oder was auch immer holen.
 
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