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Wie Stelle ich Nah und Fern scharf?

Nein, die Bilder werden bei den gegebenen Parametern maximal scharf. Mehr gibt die 600D des TO nicht her.
Hast recht. Dass du mit Pixelgröße gerechnet hast, habe ich um die Uhrzeit glatt überlesen.

Was genau ist der Crop-"Trick"?
gleicher Aufnahmeort, kürzere Brennweite nehmen und anschließend gewünschten Bildausschnitt (Crop) nehmen.

Beispiel: eigentlich will ich bei f = 50mm, Blende 8 fotografieren. Ich nehme stattdessen f = 25, Blende 8. Dadurch halbiert sich die hyperfokale Distanz, auch wenn ich die zulässigen Streukreise ebenfalls halbiere (um auf dieselbe Schärfe beim Abzug zu kommen).

Masi1157 hat Recht, bei gleicher Zielgröße (Abzug usw.) verdoppelt sich hierbei der Effekt der Beugungsunschärfe.

Man kann natürlich in dem Beispiel auch auf 5,6 aufblenden, wodurch sich die Beugungsunschärfe etwas reduziert und man immer noch Schärfentiefe gewinnt. Insgesamt kann man auf diese Weise zwischen Schärfentiefe und Beugungsunschärfe vermitteln.

Bei Blende 4 hat man (bei gleicher Zielgröße) gleiche Schärfentiefe und gleiche Beugungsunschärfe (aber insgesamt weniger Pixel).

In der Praxis kommt man mit dem Verfahren schnell an Grenzen, weil zum einen die Pixelgröße des Sensors ins Spiel kommt und man zum anderen die benötigten kurzen Brennweiten nicht hat.

L.G.

Burkhard.
 
Wollen wir uns nicht einfach mal auf eine allgemein gültige Antwort verständigen die auch Anfänger verstehen könne ?

1. Kurze Brennweite benutzen
2. Kleine blende benutzen ( Große zahl)

Ausnahme:
Ab sehr großen blenden wird es irgend wann wieder weniger scharf

Das hängt vom objektiv und der kamera ab...
teste es selbst dan lernst du es am besten
 
Wollen wir uns nicht einfach mal auf eine allgemein gültige Antwort verständigen die auch Anfänger verstehen könne ?

1. Kurze Brennweite benutzen
2. Kleine blende benutzen ( Große zahl)

Und worauf soll er fokussieren? Das ist doch die Frage gewesen.


Gruß, Matthias
 
Irgendwo in der Mitte bis hinteres drittel je nach dem wo es am schärfsten sein soll aber wen er es nicht selbst testen will die ausführliche Antwort darauf wurde hier schon gegeben.

Ich würde mich jedoch nicht mit Maßband und Taschenrechner hinstellen,
Testen kostet ja (fast) nichts und so lernt man doch am besten.
(Wen auch vllt nicht am schnellsten)
 
Ich würde mich jedoch nicht mit Maßband und Taschenrechner hinstellen [...]

Das hat ja auch niemand gesagt. Ich finde aber das Wissen um den Schärfeverlauf und die Existenz einer hyperfokalen Distanz ganz lehrreich. Aber hier darf ja offenbar auf gar keinen Fall mehr gesagt werden, als einfach nur die Frage zu beantworten. Sofort wird die "off-topic"-Keule geschwungen. Nervig.


Gruß, Matthias
 
Wenn du von a bis b alles möglichst scharf bekommen willst, musst du als Entfernung 2*a*b/(a+b) einstellen (das geometrische Mittel von a und b).
Masi1157 hat mich gerade darauf hingewiesen, dass es natürlich "harmonisches Mittel" heißt, nicht geometrisches Mittel. Leider kann ich den Original-Post nicht mehr editieren. Die Formel ist jedenfalls die, die ich meinte.

L.G.

Burkhard.
 
Masi1157 hat mich gerade darauf hingewiesen, dass es natürlich "harmonisches Mittel" heißt, nicht geometrisches Mittel.

Ich hab's auch brav geglaubt und so weiterbenutzt. Erst als ich gestern mal interessehalber nackgeguckt habe, wie denn dieser Mittelwert bei mehr als 2 Werten aussieht, ist mir aufgefallen, dass der geometrische Mittelwert ganz anders gebildet wird. Deine Formel ist also tatsächlich der harmonische Mittelwert bei dem Sonderfall, dass er aus nur 2 Werten bestimmt wird.

Und dabei sind mir dann gleich noch 2 "Denksportaufgaben" eingefallen:

1. Wann gilt die beliebte (und meistens falsche) 1/3:2/3-Regel (1/3 vor, 2/3 hinter der Fokusebene scharf) denn exakt?

2. Wenn ich von 2,0m bis 2,1m Tiefenschärfe habe, wie unscharf (nur aufgrund der Defokusunschärfe) ist es dann in 3m Entfernung? Keine weiteren Angaben, mehr Info braucht man nicht!


Gruß, Matthias
 
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