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Analog Wie stelle ich am besten fest, ob meine Kamera noch lichtdicht ist?

Ich hab jetzt nochmal nen Film durchgejagt und zum Entwickler gegeben. Dienstag weiß ich hoffentlich mehr.

-Randbeschriftung kann ich nicht sagen, da ich die negative nicht bezahlen musste und somit nicht hab.
-Papierabzüge wurden gar nicht gemacht, es waren nur negative in der Tüte (obwohl ich auch 10*15 Abzüge wollte)
-Es war ein ganz billiger DM Farbfilm um zu testen ob die Kamera noch geht

Was kosten denn neue Lichtdichtungen ungefähr? Ist das eine Reparatur die man selbst machen kann?

Ich hatte das Objektiv auf A-Stellung und musste somit nur die Zeit vorgeben. Das Zeit-Blende Verhältnis schien mir plausibel und bei geöffnetem Rückdeckel sieht man, dass sich die Blende je nach Zeit öffnet bzw. schließ. Von dieser SEite her müsste also alles in Ordnung sein.

Danke für die vielen Antworten, ich werde einfach nochmal schreiben wenn ich den Film zurück habe :-)
 
Was kosten denn neue Lichtdichtungen ungefähr? Ist das eine Reparatur die man selbst machen kann?

10€ ca. und ja kann man ohne Probleme selbst machen.
Selbst das Wort "Reparatur" ist da schon übertrieben.

Aber ich glaube nicht an eine undichte Kamera. Da müsste schon die komplette Rückwand fehlen.
Für viel wahrscheinlicher halte ich, dass wirklich der Film nicht komplett eingezogen wurde und du somit 36 mal ins leere geballert hast.
Das ist jedem schon mal in irgendeiner Form passiert.
 
-Randbeschriftung kann ich nicht sagen, da ich die negative nicht bezahlen musste und somit nicht hab.
-Papierabzüge wurden gar nicht gemacht, es waren nur negative in der Tüte (obwohl ich auch 10*15 Abzüge wollte)

Was denn nun?
Du schreibst du hast keine Negative weil du keine bezahlt hast. Aber auch keine Papierabzüge. Das würde heißen, du hast eine leere Tüte zurückbekommen. Das kann aber nicht sein.

Oder hast du wie in 2. beschrieben keine Papierabzüge sondern nur die Negative?
Wenn du die negative hast dann ist da auch eine Randbeschriftung drauf. Wenn nicht siehe vorgängerposts.
Hier zu sehen: http://www.fotofenster.de/service/fotolexikon/images/negativfilm.jpg


Ich werd so das Gefühl nicht los, dass du Randbeschriftung mit Indexprints verwechselst?
 
Ah okay, also so Indexprints sind z.b. der Filmhersteller etc.?! Was sind dann Randbeschriftungen?

Ich hab den Film abgegeben und wollte 10*15 Abzüge. Als ich ihn abholte, waren nur die besagten Negative in der Tüte. Da diese quasi leer waren, bin ich zur Kassiererin und hab rumgenörgelt. Die meinte sie schmeißt sie weg und ich muss nix dafür bezahlen.
 
Ah okay, also so Indexprints sind z.b. der Filmhersteller etc.?! Was sind dann Randbeschriftungen?

Ich hab den Film abgegeben und wollte 10*15 Abzüge. Als ich ihn abholte, waren nur die besagten Negative in der Tüte. Da diese quasi leer waren, bin ich zur Kassiererin und hab rumgenörgelt. Die meinte sie schmeißt sie weg und ich muss nix dafür bezahlen.

AH ok, jetzt ist alles klar :D Die Wegwerf-Information hatte gefehlt.
Also um verwirrung zu beseitigen:
indexprints sind diese kleinen Übersichten, die man bei einer Bestellung mit Abzügen bekommt, auf der alle Fotos abgedruckt sind.
Die Randbschriftung ist das, was man auf dem Bild in meinem Link sehen kann: Herstellerangabe (nicht immer!) sowie irgend ein Kürzel (CN24 etc.) und die Filmempfindlichkeit (200 etc).

Das die Kassiererin die Teile weggeworfen hat ist natürlich für die Fehlerdiagnose jetzt ärgerlich, aber du hast ja inzwischen einen 2. Film bei der Entwicklung.
Ich denke, damit wird sich die Sache sowieso Aufklären.

Gruß

Journey
 
So, der Film ist jetzt schon seit längerer Zeit wieder da, aber ich bin ziemlich beschäftigt, daher komm ich erst jetzt zum schreiben.
Von 36 Bilder sind 10 was geworden, das letzte Negativ ist komplett schwarz.
Den Filmtransport hab ich gecheckt und die "guten" Bilder sind nicht alle in einer Reihe sondern zufällig verteilt gewesen; Bild 2, 7, 14 etc.
Die Abzüge haben eine fürchterliche Qualität die an eine Handykamera erinnert und auf den Negativ Streifen sind manche einfach orange, ohne irgendetwas drauf. Direkt daneben ist dann wieder ein, augenscheinlich "gutes" Negativ.

Welchen Schluss kann ich am ehesten daraus ziehen? Kamera mist oder Entwicklung mist? Hab zum Test bei einem Drogerie Discounter abgegeben.
 
Evtl hat der Verschluss 'nen Schuss. Das würde erklären, warum nur ab und zu mal ein Bild belichtet ist.
Mach doch mal 'ne Testreihe und knipps dich mal 'nen Abend lang bei offener Rückwand döselig und schreib auf, wie oft der Verschluss aufgegangen ist :evil:
 
Da auf den Negativen (zumindest einigen) was drauf ist, kannst du den Verdacht auf das Entwicklungslabor oder den Film hintenan stellen. Die scheinen ihren Job gemacht zu haben.

Die Streuung - mal ist was drauf, mal nicht, läßt auf ein technisches Problem oder ein Bedienproblem schließen. Die zusätzliche Aussage "Handyqualität" kann alles oder nichts bedeuten. Wahrscheinlich könnten dir viele anhand der Negative schnell ein paar Tipps geben, aber die haben wir nun mal nicht (oder hast du einen Durchlichtscanner, so dass du einen Negativstreifen mal posten könntest - mit Rand und allem drum und dran?).

Aber ich versuche es doch einmal:

"Handyqualität" - Bei unzureichender Belichtung (also Unterbelichtung) - erfahrene Fotografen erkennen dies an dünnen Negativen mit vielen durchsichtigen Stellen - werden Abzüge von Farbnegativfilmen sehr schnell grieselig und bräunlich - es fehlen knackige Farben, scharfe Details usw. Dies spricht für einen Belichtungsfehler.

Viele Bilder, die nichts geworden sind - entweder ein Bedienfehler oder aber massive technische Störungen, wahrscheinlich am Kameraverschluß, der zu kurz belichtet.

Jetzt zu möglichen Fehlern:

Bedienfehler:
Häufigste Ursache - ISO stimmt nicht mit der Filmempfindlichkeit überein. Bsp. in der Kamera 1600 ASA eingestellt und der Film ist nur ein ISO 200/24
Weniger häufig - eine Belichtungskorrektur von -2 oder so ist eingestellt.
Weniger häufig - statt "A" ist eine kleine Blende gewählt.

Technischer Fehler:
Verschluß im Eimer - der Schlitzverschluß wählt immer eine kurze Zeit. Wenn es zufällig passt gibt es ein gutes Bild, sonst ein schlechtes. Typisches Beispiel - draußen bei Sonnenlicht werden die Bilder gut, bei bedecktem Himmel so lala und drinnen geht gar nichts.
Belichtungsmesser im Eimer oder geht nach dem Mond

Sehr unwahrscheinlich sind Fehler im Objektiv (die wären bei überbelichteten Aufnahmen wahrscheinlicher, du hast unterbelichtet). Ein möglicher Objektivfehler wäre ein Fehler in der "A" Rastung.

Johannes
 
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