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Wie steht es um die Nikon Qualität

fglasena

Themenersteller
Mich interessiert ein Feedback dieser Community über die Qualität der Nikon Produkte.

In meinem Fall:
Profil: Ambitionierter Hobbyfotograf, behandelt sein Equipment sehr pfleglich. 10T Auslösungen pa.
Zeitperiode: Letzte 3 Jahre (03/2007)
Equipment: 10 größere original Nikon Produkte: D80, D300s, AF-S 18-135, 70-300, 16-85, 50/1.4,105, SB-600, MB-D10 und MB-D80
Ausfälle: 18-135 (Springblende defekt nach 2 Jahren), MB-D10 (neu, funktioniert nicht)

Das macht eine Ausfallrate von 20%.

Jetzt kann es ja sein, dass ich ein Einzelfall bin und ich einfach nur Pech gehabt habe. Bislang war ich eher jemand der dachte: Nikon Produkte, etwas teurer als Fremdanbieter aber höhere Qualität/Qualitätskontrolle und die Teile passen wirklich zusammen. Schaue ich mir den MB-D10 mit seinen Kontakten und dem Akkuschieber an - na ja, da komme ich ins Grübeln.

Gruß: Friedrich
 
Hallo Friedrich.

Ich fotografiere seit 25 Jahren mit Nikon, seit 5 Jahren digital. Sehr intensiv, in der Regel 40.000 - 60.000 Bilder pro Jahr mit verschiedenen Kameras.

In den letzten fünf Jahren hatte ich ein defektes 80-200 AF-S (Verschleiss aufgrund Alter und Nutzung) und zwei kleinere Justagen, die aber auf Garantie erledigt wurden. Das war's.

Bei bestimmt 100.000 Bildern in dieser Zeit und massig Ausrüstung ist das sicherlich unproblematisch.

Zwei Fotofreunde von mir sind mit der Marke mit den weissen Objektiven unterwegs und haben eigentlich permanent eines ihrer Ausrüstungsteile zur Reparatur, trotz teilweise deutlich weniger intensiver Nutzung.

Das soll kein Markenbashing sein, sondern nur aussagen: auch andere kochen nur mit Wasser, und andere haben deutlich mehr Pech als Du. Die meisten (markenunabhängig) aber deutlich weniger.

Grüße

Mattes
 
Ich fotografiere jetzt seit 4 Jahren mit Nikon DSLR und Nikon Zubehör. Da waren Nikon D50, D70, D70s und jetzt D300 mit MB-D10. Es gab damit absolut keine Probleme. Auch die verwendeten Nikkor-Objektive (bis auf den berühmt-berüchtigten Kontaktwackler des NIKKOR 18-135-DX :ugly:) funktionieren fehlerfrei.
Selbst meine F301 tut's immernoch ohne irgendwelche Probleme, und die hat in den letzten 20 Jahren so einiges mitmachen müssen.
Will sagen: über die Qualität von Nikon im Allgemeinen kann ich nicht klagen. Es gibt aber auch dort, wie bei jedem Hersteller Ausfälle, wenn sie vermehrt bei einem User auftreten, ist das aber wohl meistens Zufall. Serienfehler (z.B. bei der D5000) werden eigentlich schnell erkannt und sehr kulant beseitigt, auch bei älteren Geräten (z.B. Karten-Slot-Problem der D70).

Gruß, Holger
 
Nun ja, die Ausrechnung der Ausfallrate in Prozent ist natürlich etwas albern. Aber bleiben wir mal dabei.

Ich kam von einer anderen Kameramarke und hatte dort Ausfallraten von 400%

Das heißt jedes gekaufte Stück musste zum Service und das mehrfach. Front- und Backfokus, defekte Ultraschallmotoren, Dezentrierungen, schiefer Sensor (jawoll, was es nicht alles gibt!). Die Objektive wurden zum Teil 4 mal ausgetauscht etc. Am Ende war es unmöglich zwei Bodies und 7 Objektive beliebig zusammenzuschrauben und dem Standardobjektiv (aus der Topserie) genügend Schärfe zu entlocken.

Bei Deinem umfangreichen Equimpent halte ich diesen kleinen Ausfall für super. Und dazu kommt noch, dass mein Service damals sehr kulant war, der Service eines anderen führenden Anbieters aber ausgesprochen unkulant sein soll. Sprich doch mal mit den Leuten im Fotofachhandel, wie dort die Reklamationen des Handels bearbeitet werden.

Ich fotografiere endlich wieder seit ich bei Nikon bin. Dachte zeitenweise ich wäre ein Paketversand. Kauf mir gerne mal ein Objektiv, weil ich es einfach draufschrauben kann und freue mich über diesen Wechsel. Mit dem einen oder anderen Ausfall rechne ich, aber ich weiß wie es woanders zugeht. Ich denke es ist oft eine Frage des Maßstabs den man anlegt und Erfahrung mit anderen Marken sind hierbei immer sehr hilfreich. Macht ein wenig bescheidener uns realistischer in der Erwartungshaltung.

Den derzeit einzigen Kritikpunkt habe ich am MB-D10, da hier der Hochformatauslöser andere Druckpunkte hat als der normale Kameraauslöser. Das ist aber schon was für Sensibelchen.

Gruß
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte seit 3,5 Jahren:

D50, D80, SB-600, 50 mm 1.8 AF-D, 35 mm 2.0 AF-D, 18-135 DX, 70-300 VR. Bis auf die D80 sind die Sachen nun bei anderen Nikon-User. Alles bestens, gar kein Ausfall gehabt.
 
Nikon seit Ende 2005.
Nikon D50/200/300, MB-D10 - SB600, zwei 18-70, 1,8/50, 1,8/85, 2,8/105 (etwa 15Jahre alt), 70-300VR, AF DX 10,5
Bisher kein Ausfall.

Einzig der MB-D10 macht mit eneloops manchmal komische Sachen.
 
also irgendwie verfehlt hier der TO schon einwenig sein Ziel.

Das für ihn die Ausfallrate entsprechend hoch ist, und auch den enstprechende Ärger damit hat ist sicherlich verständlich.

Jedoch auf irgendwelche Ausfallraten zu schliessen ist ja völliger Unsinn.

Ausfallraten kann man wohl lediglich über Bauteile machen, die auch "gleich" sind.
Sprich, Nikon wäre wohl als einzige in der Lage eine Aussage machen zu können, welche NIkonprodukte entsprechend gefährdet sind und welche nicht.

Wenn ich diese Story des TO's lese ist mir klar, dass Ausfälle von Gerätschaften immer unschön sind für den Anwender.
Aber ehrlich gesagt habe ich da schon deutlich gröbere Dinge lesen dürfen. Wo diese Story ja schon fast "weich-eierig" daher kommt (sorry für den Ausdruck).
Mir scheint dann solche "Ausfälle" dann doch eher "Jammern auf hohem Niveau".
Dazu kommt dass man nicht die Qualität der Produkte in Frage stellen sollte, sondern wohl eher, was passiert, wenn ich das Ding zur Reparatur gebe.
Wenn ichs in Service gebe, und das Ding genau gleich kaput zurück komme, dann kann ich mich wohl fragen.

Aber es kann ja immer mal vorkommen, dass etwas nicht funktioniert.
Man darf sich fragen "warum immer bei mir"... aber hier auf ein generelles Qualitäts-Problem zu schliessen, halte ich persönlich für nonsens.
 
Und wenn ich mit einer Coolpixx fotografiere und diese kaputt wird ist das eine Ausfallrate von 100%!!11elf
Geht auch anders: eine Richtung der Kreuzwippe geht äußerst schwergängig, wird aber oft benötigt. Wieviel Prozent sind das? (Coolpix 5400)

Dessenungeachtet war das zweite (und bislang teuerste) Nikonobjektiv, das ich mir zulegte (70-200 VR), vermutlich ab Laden schon defekt - Fehlerbeseitigung erfolgte durch Garantiereparatur.

meine private Erfahrung:
Nikon 18-200 VR i. O.
Sigma 10-20 gebraucht i. O.
dasselbe neu für Pentax: Umtausch wegen Dezentrierung
Nikon 70-200 VR Garantiereparatur
Nikon 85 PC micro gebraucht i. O.
Nikon 80-400 VR gebraucht i. O.
Sigma 30 1,4 gebraucht flop

Mein Eindruck ist, daß Nikonobjektive nicht ganz so alten Datums eine bessere Qualität aufweisen als derzeit neue. Ein Objektiv neueren Herstellungsdatums würde ich mir daher nicht mehr gebraucht kaufen, sondern ausschließlich mit Gewährleistung (daher neu).
 
Ich fotografiere sowohl mit N als auch mit C (ja, ich weiß, welch ein Luxus).
Ausfälle gab es bei Nikon keine.
Einzig immer und immer wieder ein Thema - die Belederung bei D200 und D2X.
Die kriegen es einfach nicht in den Griff.
Aber technisch alles einwandfrei.

Gruß
Tom
 
Etwas OT, aber dennoch interessant, weil dort Nikon im Vergleich zu weiteren Marktteilnehmern steht. Aber bitte nicht nur auf die Zahlen schielen, sondern lesen, nachdenken, verstehen und dann interpretieren...

http://www.lensrentals.com/news/2009.05.17/***********-data-30
 
Ich kann von 2 x D40, 2 x 18-55 und einem 55-200 berichten - einziger Ausfall war ein Akkuladegerät. Zum Link oben: Ich besitze das böse Sigma 120-400 das in der Liste wegen angeblich zu hoher Ausfallsrate gar nicht mehr geführt wird und es funktioniert einwandfrei!
 
Nach ca. 25 Jahren Nikon folgendes Kurzresummée:

- Ausfälle durch defekte Gehäuse oder Objektive: Keine.

- Störungen: F100 (Batterieleersauger) und F80 (Elektronik bei feuchtkaltem Wetter). Ersteres nicht behebbar, letzteres durch Tauschkamera gelöst.

Insgesamt habe ich den Eindruck daß mir in den letzten Jahren mehr mängelbehaftete Objektive in die Finger gekommen sind. So z.B. ein dezentriertes 18-105er, zwei unbefriedigende 1,8/35er, ein schwaches 16-85er. Meines Erachtens eine Folge des Drucks auf die Preise. Da muß halt billiger produziert werden ...

Allerdings muß ich sagen daß Bekannte, die mit anderen Marken arbeiten oder die Objektive von Fremdherstellern nutzen, keineswegs besser dran sind.

Grüße, Roland
 
in den 1980ern habe ich mit der FE und dann FE2, mehreren FBs und einem Zoom "gearbeitet".
Scheint alles unkaputtbar zu sein.
Jetzt habe ich die D80 mit 2 Nikon-Zooms. Das 24-85 f2,8-4.0 scheint auch zu dieser Kategorie zu gehören. Bei dem anderen ? Warten wir mal ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Tom.pfeiffer

Ja das Problem mit der Beledeung kenne ich das selbe Problem hatte ich auch oder habe es jetzt wieder bin recht sauer aber sauer ist auch der Falsche Ausdruck kann ich eigendlich nicht sein da alles Technisch im einwadfrein Zustand ist . Ich hatte es mal machen lassen hat 2 Monate gehalten jetzt ist es wieder am Rändelrad komplett gelößt -.- .

Also bis jetzt ist an Nikon nichts ausgefallen . Nur mein tamron 17-50 ist hinüber gegangen beim zooomen auf 17 mm krachten die linsen immer aufeinander und der dadurcht hat sich AF verzert etc . ... hab jetzt ein anders das 17 -35 bin damit sehr zufrieden .
 
Wenn ich die Sachen von mir und meiner Freundin zusammenfasse: D40, D60, D80, D200, diverse Nikon Objektive: Nie gab es irgendwelche Ausfälle. Allein die Belederung der D200 ging einmal ab, nach der Reparatur wurde sie vekauft. Mein 80-200 /2,8 non-D uralt Schiebezoom, das ich hier im Forum gebraucht gekauft habe, arbeitet wie am ersten Tag. Meine Ausfallrate wäre also fast 0%.

Zweimal habe ich es gewagt von Hama und noname Nachbau Akkus für die D80 zu kaufen. Beide waren nach ca. 4 Wochen defekt.

Ein Tamron 17-50 /2,8 hatte Fehlfokus und wurde auf Garantie repariert.

Gruß, Jan.
 
Seit 20 Jahren mit Nikon ohne Ausfälle.Hab sogar noch ein 30 Jahre altes Mikro-Nikkor in Gebrauch,macht immer noch knackscharfe-Fotos ,jetzt an der D300.
Gruß,f3user
 
4 Digitalgehäuse,
7 Nikkore
2 x SB

Alles einwandfrei bis auf das 18-200 VR - aber da war es das systembedingte ausfahren des Zooms welcher mich störte.
 
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