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Wie soll ich mich entscheiden?

nolimit

Themenersteller
Hallo liebe Forummitglieder,

nach dem ich mich nun endlich entschieden habe der analogen Fotografie ade
zu sagen (Canon AE1 und Rollei SL35) scheint mir die richtige Wahl eine Schwere zu sein. Nach einigen Besuchen im Fachhandel (keine Massenmärkte) bin ich auch nicht schlauer geworden. Es heißt immer eine hochwertige Bridge wie z.B.
Fuji s9600 oder Pana FZ50 sowie Leica V-LUX seien empfehlenswerter als eine
Einsteiger SLR wie z.B. Pentax K100D. Andere Fachverkäufer erklären mir aber genau das Gegenteil. Wie soll ich mich da entscheiden können? Wert lege ich auf einen möglich großen Zoombereich so wie lowlight- Tauglichkeit. Kann man einen
SLR-Einstieg bis ca. 800 EUR mit befriedigenden Ergebnissen realisieren? Muss ja nicht direkt eine Komplettausstattung sein. Über hilfreiche Antworten einiger erfahrener user würde ich mich freuen.
Gruß
nolimit
 
Hallo!

Es heißt immer eine hochwertige Bridge wie z.B.
Fuji s9600 oder Pana FZ50 sowie Leica V-LUX seien empfehlenswerter als eine
Einsteiger SLR wie z.B. Pentax K100D.
Völliger Unsinn!

Andere Fachverkäufer erklären mir aber genau das Gegenteil.
Auch völliger Unsinn.
Außerdem widersprechen sich diese zwei Aussagen ja schon (meine und Deine :lol:)

Also: Von der Bildqualität gibt es wohl schon deutliche Unterschiede, wobei da viele Faktoren eine Rolle spielen können. Eine Bridge ist wohl dann empfehlenswert, wenn man sich nicht mit der Materie Fotografie nicht allzu tief befassen will, keine Objektive wechseln möchte, kein Geld sukzessive in das Hobby (oder eben nicht Hobby) inverstieren will usw.

Ich behaupte mal, dass eine K100D mit Kit bessere Fotos macht als eine FZ-50 oder ähnliches. Aber darüber kann man streiten, weil es ja auch ganz verschiedene Anforderungen für jedes Foto gibt.

Wert lege ich auf einen möglich großen Zoombereich so wie lowlight- Tauglichkeit.
Das widerspricht sich leider etwas. Einen großen Zoombereich kann man zwar bei einer DSLR bekommen, aber diese Objektive sind lichtschwächer als die von einer Bridge. Man sollte sich den Zoombereich (18-200 mm sind z.B. schon ganz gut) wenigstens auf zwei Objektive aufteilen, weil die einzelnen Objektive jeweils lichtstärker sein können. Man könnte aber auch ein Superzoom und eine hoch lichtstarke Festbrennweite nehmen. Dann ist man aber beim Lowlight stärker eingschränkt.

Für Lowlight sind DSLR deutlich besser geeignet als Bridges, um nicht zu sagen Kompaktkameras und Bridges sind dazu eher ungeeignet. Dies liegt am wesentlich größeren Sensor, der Aufnahmen mit ISO 800 oder höher in guter Qualität schafft. Auch der Autofokus funktioniert besser. Zudem kann man eben spezielle, lichtstarke Objektive verwenden (die man aber erstmal kaufen muss :D).

Kann man einen SLR-Einstieg bis ca. 800 EUR mit befriedigenden Ergebnissen realisieren?
Ich glaube auf jeden Fall, dass das geht. Das Kameragehäuse spielt dabei weniger die Rolle. Man sollte einen bedeutenden Teil in gute Objektive investieren. Eine Einsteigerkamera reicht da eigentlich aus (ca. 400 €). Ein gutes, lichtstarkes Standarzoom kostet ca. 300-400 €. Ein zufriedenstellendes Telezoom würde dann vielleicht später ins Budget passen (100-300 €) Bei einem Superzoom + Festbrennweite wird es mit 800 € knapp, könnte aber je nach Hersteller usw. gehen.
 
Es heißt immer eine hochwertige Bridge wie z.B.
Fuji s9600 oder Pana FZ50 sowie Leica V-LUX seien empfehlenswerter als eine
Einsteiger SLR wie z.B. Pentax K100D.

Verantwortlich für die Bildqualität sind bei DSLRs vor allem die Objektive. Grundsätzlich ist die Bildqualität einer Einsteiger-DSLR aber vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen um Welten besser als die einer guten Bridge.

Wert lege ich auf einen möglich großen Zoombereich so wie lowlight- Tauglichkeit.

Das erreichst du am besten durch mehrere Objektive mit unterschiedlichen Brennweiten.

Kann man einen SLR-Einstieg bis ca. 800 EUR mit befriedigenden Ergebnissen realisieren?

Das ist überhaupt kein Problem. Einen großen Brennweitenbereich und Lichtstärke damit abzudecken, könnte erstmal schwierig werden, aber du kannst auf jeden Fall schonmal gute Fotos machen.
 
Auch ich sehe die Bridge/Kompaktkameras als "Schoenwetterknipsen".
Gestalten mit Schaerfentiefe ist genau so schwer moeglich wie high ISO in vernuenftiger Qualitaet.
Deshalb rate auch ich Dir zu einer preiswerten DSLR.
Nimm mal die Pentax, Oly, Canon und Nikon in die Haende und schau auch mal durch.
Den Body wuerde ich zusammen mit der Kitlinse kaufen (allerdings nicht das Canon EF-S:ugly:) und dazu ein Tamron 2,8/28-75mm (gibt es leider nicht fuer Olympus).
Dann bist Du mit Speicherkarte und Accus (wenn es die Pentax werden sollte) bei ca 800 Euro.

Gruss
Heribert
 
Als mögliche Kombination wäre
K100D + 18-55 + 50-200 ~ 570€
FA 50mm 1.4 ~ 200€ gebraucht
Okay, dann wird's mit weiteren Zubehör knapp, aber Speicherkarte und Akkus sollten noch drin sein bzw hat man ja manches auch schon daheim.
Jedenfalls wäre damit ein recht großer Zoombereich und LowLight-Fähigkeit abgedeckt...

Aber am besten wirklich Kameras mal in die Hand nehmen und schauen wie sie dir liegen.
 
Kann man einen SLR-Einstieg bis ca. 800 EUR mit befriedigenden Ergebnissen realisieren? Muss ja nicht direkt eine Komplettausstattung sein.

Hallo nolimit,

natürlich kann man das - auch wenn manchmal so getan wird als sei die digitale Spiegelreflexfotografie eine Geheimwissenschaft, die sich einem nur unter Aufbietung großer, großer finanzieller Mittel offenbart. ;) :)

Jetzt mal für den Nikon-Bereich gesprochen: Ich denke, Du würdest mit einer D40x sehr glücklich werden können. Die gibt es im Kit mit einem 18-55 mm und einem 55-200 mm Objektiv für rund 600 Euro - dazu noch zwei Speicherkarten à 2 GB, einen Lenspen, eine kleine Tasche und (fürs erste als Stativ-Ersatz) einen selbst gebastelten Bohnensack. Dann bleiben von Deinem Budget noch 100 Euro übrig, die Du in den Sparstrumpf steckst: Während Du Deine Kamera ausprobierst und Erfahrungen sammelst, sparst Du noch etwas dazu, bis Du bei rund 300 Euro bist und Dir als Festbrennweite das Sigma 30/1.4 HSM dazu kaufst. Damit bist Du dann (innerhalb kurzer Zeit) auch für den AL-Bereich bestens ausgerüstet. (Vielleicht hat bis dahin Nikon ja auch ein AF-S 35/2.0 oder ein AF-S 50/1.8 herausgebracht, das Du dann in Deine Überlegungen einbeziehen und statt dessen nehmen könntest - je nach Wunschbrennweite.)

Damit solltest Du einige Zeit sehr viel Spaß haben können! :D Und je nach Deinen fotografischen Vorlieben kannst Du, wenn Du magst, dann Deine Ausrüstung Schritt für Schritt ausbauen: Vielleicht möchtest Du ein lichstärkeres Standardzoom oder ein längeres Tele oder ein Macro-Objektiv oder ...

Viele Grüße
Andreas
 
Finger weg von Bridge Kameras, diese Dinger sind in der Regel Sondermüll und taugen nicht, es sei denn, photographische Ansprüche sind nicht vorhanden. An deiner Stelle würde ich mir die K100D holen oder die K10D, dazu halt das Kit und dann entweder das Sigma 17-70mm oder das Sigma 70-300mm Apo, je nachdem was du lieber magst, für deine Ansprüche reicht das dann super aus und der Preis ist nicht sehr groß.


EDIT: Hier nochmal zwei abschreckende Beispiele, jeweils Lumix FZ50 Bridge Kamera, die Qualität ist echt bodenlos. Bei Bild 2 ist es ein warmer Sommertag, aber selbst mit ISO 100 geht nichts mehr...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde dir auch erstmal das Doppelzoomkit empfehlen, vielleicht auch das Sigma 70-300 APO statt dem Pentax 50-200 wenn du öfter mal was mit Tele machen willst.

Und dann irgendwas lichtstarkes. Ein gebrauchtes FA 50mm 1,7 sollte auch reichen, und ich glaube es ist etwas billiger als das 1,4er. Außerdem soll es schärfer sein.
Wenn dir das zu lang ist (50mm sind ja an Digitalen Spiegelreflexkameras schon ein leichtes Tele), dann käme noch das FA 35mm f/2, das Sigma 28mm f/1,8 EX, oder das Sigma 30mm f/1,4 in Frage.
 
Finger weg von Bridge Kameras, diese Dinger sind in der Regel Sondermüll und taugen nicht, es sei denn, photographische Ansprüche sind nicht vorhanden.
.............................

Unsinniges Vorurteil.
Wenn jemand so etwas so pauschal sagt, ist das für mich meistens ein Zechen, dass man sich nicht sonderlich damit befasst hat, bzw. null eigene Erfahrung mit guten Kompaktmodellen hat.
Man kann überall einfach irgendwelche Webansichten von eher sinnfreien Detailvergrößerungen posten, die die angebliche miese Qualität "beweisen" sollen. :D
Aber es kann gerne jeder bei seinen Vorurteilen bleiben ............. :top:

Andreas
 
Unter dem Stichwort "low-light" würde ich übrigens die K100D der D40x klar vorziehen. Sie hat ein besseres Rauschverhalten und einen Bildstabilisator. Außerdem hat die Nikon keinen eingebauten Autofokusmotor, weshalb einige Nikon-Linsen an ihr nicht funktionieren. Und das sind vor allem die lichtstarken 50er.
 
Unsinniges Vorurteil.
Wenn jemand so etwas so pauschal sagt, ist das für mich meistens ein Zechen, dass man sich nicht sonderlich damit befasst hat, bzw. null eigene Erfahrung mit guten Kompaktmodellen hat.
Man kann überall einfach irgendwelche Webansichten von eher sinnfreien Detailvergrößerungen posten, die die angebliche miese Qualität "beweisen" sollen. :D
Aber es kann gerne jeder bei seinen Vorurteilen bleiben ............. :top:

Andreas

Ich weiß nicht, was du für Bridge Kameras kennst, aber die FZ ist eine Fehlkonstruktion, da beißt die Maus keinen Faden ab :rolleyes:
 
Außerdem hat die Nikon keinen eingebauten Autofokusmotor, weshalb einige Nikon-Linsen an ihr nicht funktionieren. Und das sind vor allem die lichtstarken 50er.
*seufz* Dass ständig darauf herumgeritten wird. Canon hat auch keinen im Body eingebauten Motor und da regt sich auch keiner drüber auf. :evil: ;)

Außerdem kommt man braucht man bei der D40 auch nicht unbedingt einen Motor, weil (a) das Sigma 30/1.4 auch prima ist und (b) Nikon schon mit AF-S 50/1.8 etc. kommen wird ...
 
Ich weiß nicht, was du für Bridge Kameras kennst, aber die FZ ist eine Fehlkonstruktion, da beißt die Maus keinen Faden ab :rolleyes:

Und was ist mit den ganzen Leuten, die mit ihrer FZ-50 zufrieden sind?
Nur die haben dann alle keine Ahnung? :eek:
Ich persönlich habe eine FZ-8 und weiß aus praktischer Efahrung, dass ich damit locker Aufnahmen hinbekomme, die niemand als A4-Ausbelichtung von der einer dicken DSLR unterscheiden kann.
Was interessieren mich dann irgendwelche praxisfremden 100%-Crops .......? :D
Sorry, aber eine so pauschale Aussage, dass alle Kompakten Schrott oder "Sondermüll" wären, halte ich für kompletten Unsinn. ;)
Nur weil ich ständig miese Bilder von Leuten mit DSLRs sehe, würde ich deswegen nie auf die absurde Schlussfolgerung kommen, dass alle DSLRs "Sondermüll" wären. Das wäre genauso Quatsch ..............

Andreas
 
Hallo,

ich habe neulich mit einem Kollegen Fotos gemacht. Ich mit einer aktuellen DSLR (welche spielt bei dieser Diskussion eigentlich keine Rolle) er mit der FZ50.

Die Möglichkeiten sind enorm unterschiedlich. Die Bildqualität ist auch bei ISO 100 bei der DSLR deutlich besser. Bei ISO 400 oder höher fällt man dann aus den Latschen. Nimmt man nun noch die AF-Geschwindigkeit hinzu, dann fallen mir eigentlich keine Gründe mehr für die FZ50 ein.

Brennweite + Objektive wechseln? Ich würde lieber mit einem Tamron 18-250 losziehen als mit der FZ50. Dann braucht man auch keine Objektive mehr zu wechseln.

Preis: Die FZ50 ist billiger.

Fazit: Eine DSLR macht viiiieeel mehr Spaß. Auch meinem Kollegen.
 
Ich weiß nicht, was du für Bridge Kameras kennst, aber die FZ ist eine Fehlkonstruktion, da beißt die Maus keinen Faden ab :rolleyes:

*KLICK*

Das ist eine andere Klasse als die FZ, quasi eine S6500fd mit Stabi, Film-Simulations-Modus, verbessertem Sucher, erweiterter Dynamik (oder wie sich das nennt), und, und, und...

Sondermüll ist was anderes.

Gruß, Philipp
 
Sicher gibt es Ausnahmen, aber ich kann nur sagen, die FZ50 ist eine Vorzeigebridge (und keinesfalls billig!) und bietet ein schreckliches Preis/Leistungsverhältnis. Jede DSLR macht bessere Bilder, vielleicht ist mein Anspruch zu groß, aber ich hatte die FZ50 und bin froh, sie wieder los zu sein, kein Vergleich zur DSLR, obwohl die "nur" das Kit hat.

Würde es mir also 2x überlegen und keinesfalls Testberichten glauben, Chip lobt die FZ50 über den grünen Klee, ich kann nur raten, wie viel Panasonic denen gezahlt hat :ugly:
 
Es gibt Leute die müssen eine DSLR haben um "vernünftige" Bilder machen zu können ;) nichtwahr @ Pathologe ? ;)

Meine Frau hat die FZ50 und ich muss sagen die Bilder sind wirklich sehr gut. btw thonic deine sind erste Sahne

MFG Omega
 
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