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Wie sieht euer Sicherungskonzept aus? (für die Bilder)

bdaher rate ich immer eindringlich wichtige daten auf revisionssichere träger (wie DVD-RAM oder ähnlich bezahlbare träger) zu schreiben, und auf immer und ewg aufzubewahren (nicht wegschmeissen, wenn ein neuer träger kommt).
Wäre es evtl. eine sinnvolle Alternative, statt revisionssichere Datenträger sozusagen revisionssichere Backup-Software zu verwenden? D.h. Software, die beim Löschen/Ändern einer Original-Datei die Backup-Datei nicht löscht/überschreibt, sondern in einen "Papierkorb-Ordner" verschiebt? Dann bliebe nur noch als Fehlerquelle, dass man aus Versehen an der Backup-Platte selbst etwas kaputtmacht, das würde sich aber nicht automatisch auf alle Backup-Platten auswirken.

Welche Sync-Software kann eigentlich so etwas? Das oft empfohlene Traybackup kann es jedenfalls nicht (es kann nur vor dem Löschen/Überschreiben nachfragen).
 
Mein Sicherheitskonzept war ganz ausgereift. iMac + Laptop + externe Festplatte. Nun die Festplatte hatte ich kurz gelöscht und mit neuen Daten überschrieben. Dabei hats meinen iMac (die Windows Partition) komplett gelöscht und neu formatiert( neu aufgesetzt, d.h alle alten Daten überschrieben, dank sei BootCamp) und der Laptop ist mit einem Virus komplett hinüber gewesen und hat dann alle seine Daten freundlicherweise neu überschrieben :evil:
Somit sind alle Daten /Bilder von 2005 bis Dezember 2009 gelöscht und bereits teilweise überschrieben. Von ca. 25tsd Bilder hat das Recovery Programm gerade 1300 gefunden --> Die Festplatte und der Laptop gehen jetzt zum Fachmann. Hoffentlich kann der mehr retten.

Schlagt mich für meine Dummheit und dass ich so wenig gesichert habe.
FAZIT: Speicher so viel wie möglich doppelt und dreifach und spiele dann damit nicht rum. :evil: Somit sollte DIR eine Sicherungsfestplatte reichen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dafür gibts doch mittlerweile BluRay Brenner ;) Kosten heute auch nicht mehr die Welt...

Dir ist aber schon klar, daß BlueRay das mit Abstand unsicherste Konzept optischer Scheiben ist...

:D:D:D
 
DvD gut oder schlecht?

meine Daten sind alle auf DVD gesichert und sind schon zum Teil ca. 4 Jahre alt, kann immer noch zugreifen.

Ist zwar jetzt schon eine ganze Menge.
Sind in sogenanten CD-Taschen von Hama zu 200 Stück im Regal, vor direkter Lichteinstrahlung geschützt und bei einigermasen gleichem Klima gelagert.

Bis jetzt hatte ich wohl Glück, hoffentlich bleibt es mir Treu :)

Werde aber nächstesn Jahr wohl die Ältesten neu Brennen, mit nicht zu Hoher Geschwindigkeit, nehme immer so die Mitte dauert etwas länger aber Egal.
 
Hm also digital sichere ich doppelt. Bilder sind zum Bearbeiten auf ner kleinen 2,5'' ausgelagert, die ich anschließe wenn ich mit LR oder PS zugange bin. Ausserdem mach ich hin und wieder ein Backup auf die große 3,5'' Platte, die ist sonst immer aus.

Analoges halt in Pergaminhüllen und die Scans auf einer Platte, das muss reichen :D
 
Ich sichere meine Bilder und wichtigen Dokumente derzeit auf meinen HTPC.

Die gesamten Daten des HTPC werden wiederum in unregelmäßigen Abständen auf externe Festplatten gesichert.
 
Wäre es evtl. eine sinnvolle Alternative, statt revisionssichere Datenträger sozusagen revisionssichere Backup-Software zu verwenden? D.h. Software, die beim Löschen/Ändern einer Original-Datei die Backup-Datei nicht löscht/überschreibt,
Ne, sehe ich nicht als sinnvoll an. Ein Virus oder was-auch-immer haut sich trotzdem über die Platte drüber. Revisionssicher heisst in dem Falle, dass der gesamte Datenträger nicht mehr beschreibbar ist. Da nutzt die schönste Software nix. Und auch eien DVD-RAM, die halbjährlich überschrieben wird, nutzt nix, wenn irgendwann Daten weg sind, und man es erst nach weiteren Zyklen merkt. Ein vernünftiges Sicherungskonzept sollte wirklich wichtige Daten einmal irgendwohinschreiben und dann nie wieder anpacken. (ausser je nach datenträger alle paar jahre mal umkopieren)
 
DvD gut oder schlecht?

meine Daten sind alle auf DVD gesichert und sind schon zum Teil ca. 4 Jahre alt, kann immer noch zugreifen.
Das hängt extrem vom Fabrikat ab - c't hat mal einen umfangreichen Test gemacht und grade mal ein DVD-Fabrikat gefunden, daß zur längerfristigen Archivierung geeignet ist.

Und die hier nun mehrfach erwähnten BlueRays sind noch instabiler in ihrem Speicherverhalten. Man darf halt nicht vergessen: im Gegensatz zu magnetischen Speichern enthalten optische Medien immer Speicherfehler. Wenn's viele sind, kann/muß die Korrekturlogik scheitern. Sind es wenige dann lassen sich die Scheiben nach außen fehlerfrei auslesen.
 
Als zusätzliche Sicherung die in Regelmäßigen Abständen erneuert wird können DVds sinnvoll sein. Ich persönlich kann davon allerdings nur abraten. Ich hatte viele DVDs die plötzlich nicht mehr lesbar waren bzw. nur noch teilweise (Bei Videomaterial ist das natürlich doppelt tödlich).

Mal ehrlich, Festplatten kosten doch nix mehr, das ist auf Dauer mit Sicherheit billiger als auf DVDs zu setzen und bequemer und Platzsparender obendrein.
 
ganz einfach: zwei 2TB Festplatten im PC. Auf eine werden die Photos im normalen Betrieb importiert. Und alle ein bis zwei Wochen kopier ich alle neuen Bilder auf die andere Festplatte. Das ist kein großer Aufwand, da bei mir alles in JAHR/JAHR_MONAT_TAG/ sortiert ist und ich dann nur einen Haufen Ordner mit einem Klick auf die andere Festplatte schieben muss. Dazu braucht es keine Backup-Software :ugly:
 
Wobei die Daten hier natürlich nicht gegen ein Netzteil das das Zeitliche segnet gesichert sind. Besser wäre es wenn eine Platte in einem externen Gehäuse liegen würde.
 
Wobei die Daten hier natürlich nicht gegen ein Netzteil das das Zeitliche segnet gesichert sind. Besser wäre es wenn eine Platte in einem externen Gehäuse liegen würde.

Klar - haben wir aber schon oft hier debattiert. Zweite interne Platte, externe Platte, die nur zur Sicherung angeschlossen ist, Notebook, und halt gegebenenfalls DVD, wenn die Sorte langfristig hält.
 
Wobei die Daten hier natürlich nicht gegen ein Netzteil das das Zeitliche segnet gesichert sind. Besser wäre es wenn eine Platte in einem externen Gehäuse liegen würde.

Dann einfach Stecker jedes mal ziehen. SATA ist ja plug&play fähig. Und bei einem guten Case sind das drei Handgriffe in einer Minute.

Mir wäre die Gefahr bei einer externen Festplatte die auch mal ausversehen runterfallen kann größer als bei einem defekt des Netzteils. Von Überspannung und dem Tod von Festplatten in einem PC habe ich bisher noch nichts erlebt oder von Bekannten erfahren. Defekte Festplatten durch Stürze kamen durchaus schon mal vor.

Muss man eben abwägen, was risikobehafteter ist.
 
Da hast du nicht unrecht...
Aber wie oft sicherst du denn deine Daten, dass du jedes mal den Stecker ziehen würdest? Da würde bei mir die Platte sehr schnell das Zeitliche segnen und zwar der Stromanschluss :lol:

Bei mir wird automatisch gesichert sobald beide PCs im Netz sind und das ist einmal am Tag der Fall...
 
Blitzschlag, Überschwemung, Brand? :ugly:


Ich sollte mir Gedanken über einen Tresor machen ... und am besten gleich noch eine von diesen ominösen clouds mieten :D
 
Bei mir wird automatisch gesichert sobald beide PCs im Netz sind und das ist einmal am Tag der Fall...
Damit sich ein Virus schon verbreiten kann, vor Du es selbst bemerkst ?!?! ;))))

nee, Datensicherung 1x im Monat reicht voll. Sie soll ja nur die gröbsten Schäden absichern, bei Bildern dei in den vergangenen 20 Jahren entstanden sind. Wenn da ein Monat fehlt ist das ärgerlich, aber nicht weltbewegend. Man muß es ja nicht übertreiben ... wichtiger ist hier die Auslagerung um gegen Runterfallen, Wasser und Brand geschützt zu sein. Ne tägliche Doppelsicherung nutzt nix, wenn sie den gleichen Umwelteinflüssen ausgestezt ist, dann kann man es quasi auch gleich sein lassen.
 
Von Überspannung und dem Tod von Festplatten in einem PC habe ich bisher noch nichts erlebt oder von Bekannten erfahren.
Defekte Platinen auf der Festplatte, vermutlich durch Überspannung, habe ich schon einige gesehen. Kommt sicherlich seltener vor, ist aber nicht unmöglich. Da die Wahrscheinlichkeit dafür genau dann erhöht ist, wenn die andere Platte möglicherweise aus dem gleichen Grund hops gegangen ist, ist das kein besonders gutes Sicherungskonzept.
Redundanz sichert immer nur so weit, wie die Redundanz geht - und in Deinem Fall wäre das eben die bloße Festplatte. Nicht das elektrisch ebenfalls verbundene Mainboard (Kurzschluss, Löschbefehl vom Betriebssystem), nicht das Netzteil. Auch mit Stecker abziehen machst Du es nicht besser: die Anschlüsse von SATA-Platten sind nicht für beliebig viele Steckvorgänge ausgelegt und bei einigen auch schon gebrochen; darüber hinaus könnte die beim Abziehen auftretende Spannungsspitze unter Umständen höher sein als die vom Schaltnetzteil.

Aber wie oft sicherst du denn deine Daten, dass du jedes mal den Stecker ziehen würdest? Da würde bei mir die Platte sehr schnell das Zeitliche segnen und zwar der Stromanschluss :lol:
Der Datenanschluss auch: nur Stromanschluß abziehen, aber Datenanschluss dran lassen - weiß nicht, ob das jedes Board mitmacht.

Blitzschlag, Überschwemung, Brand? :ugly:
Ich sollte mir Gedanken über einen Tresor machen ...
Oder über dezentrale Sicherung. Über die genannten Dinge kann man lachen - bis sie passieren.
 
Damit sich ein Virus schon verbreiten kann, vor Du es selbst bemerkst ?!?! ;))))

Dann zitiere ich mich mal selbst :p

Die gesamten Daten des HTPC werden wiederum in unregelmäßigen Abständen auf externe Festplatten gesichert.


Oder über dezentrale Sicherung. Über die genannten Dinge kann man lachen - bis sie passieren.

Finde ich auch. Es ist zugegebenermaßen relativ unwahrscheinlich und jeder entscheidet selbst welchen aufwand er treibt. Ich selbst habe meine Daten auch nur in verschiedenen Räumen meiner Wohnung verteilt. Hätte ich ein eigenes Haus und z.B. einen Server im Keller, würde ich auf jeden Fall zusehen das ich meine Sicherung nicht auch im Keller lagere, denn einen überschwemmten Keller hat man schnell mal. Ein Brand bis auf die Grundmauern der sowohl die Daten im Dachboden als auch im Keller vernichtet wäre natürlich ein Supergau und das natürlich nicht nur wegen der Daten.
 
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