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Wie sieht die Zukunft aus - KB in 5 Jahren durchgesetzt?

[...] Wenn die (Neu)Preise von Crop- und KB-Kameras sich nicht massiv unterscheiden würden, gäbe es mit Sicherheit nur wenige Fotografen mit Crop-Kameras. [...]

Vergiß aber die Objektive nicht.

mfg, pgs
 
Vergiß aber die Objektive nicht.

mfg, pgs

? Preis oder Größe?

Wenn ich mir die preise von gleichwertigen Objektiven bei Crop und FT / mFT ansehe seh ich da keine großen Vorteil der kleineren Vormate.

Außer man macht die Milchmedchenrechnung mit den "verlängerten" Brennweiten.

Und beim Gewicht? Auch dort seh ich nicht so den großen Unterschied.
 
Eine schwierige Frage. Betrachtet man andere technische Bereiche wie zum Beispiel Mobiltelefone zeigt sich wie schnell durch veränderte Anwendung ein neuer Massentrend entsteht. Hatte früher ein Handy (logischerweise) klein und transportabel zu sein (=mobil) ist es heute (Multimedia/online) durch den riesen Monitor (Dauerndes Problem: Schnittstelle zum Biocomputer :D) wieder groß (und manchmal schwer).

Bei den Kameras findet ja auch eine Verschiebung/Anreicherung mit u.a. Videofilmen/Bewegtbildeigenschaften statt die -scheinbar-nachgefragt ist oder gepusht werden soll als auch der Gegenläufige Trend zu Handys, der Miniaturisierung statt.

Meist hat sich bei einem bereits übersättigten Markt (den wir mittlerweile auch klar vorliegen haben) eine Spezialisierung auf Nischenprodukte entwickelt, was auch hier zu beobachten ist.

Ich denke ebenso das die Hersteller weiterhin die Spreizung VF/Crop/Kompakt fahren alleine schon um die Nachfrage betriebswirtschaftlich stabil und einschätzbar zu halten.

Ganz schwierig wird die Einschätzung wenn ein Innovationsprodukt wie z.B. die Minolta 7000 (erste AF-SLR / 1985) auftritt und die anderen Wettbewerber gezwungen werden mitzuziehen (wie danach die gesamte EOS-Linie & alle anderen Marktteilnehmer).

Da wäre ein Blick in die Ingenieurküchen hilfreich. 3D, 100MP-Chips, ISO-Shift auf 100.000 usw. hört man ja hier & da. Wer weiß wo die Bombe wieder einschlägt.

Jedoch glaube ich aus den genannten Gründen das die Hersteller alleine schon aus marketingbedingten Gründen den Verbraucher weiter sehr sorgfältig und überschaubar bedienen werden um seine Nachfrage weiter optimal abzuschöpfen. Sozusagen mit "Produktzyklen der ruhigen Hand".
 
ganz einfach schauen wir 5 Jahre zurück........was ist seit dem neu oder anders?

In meinen Augen nicht viel.......ok, mehr MP, höhere ISO. Aber alles kleinigkeiten. Die 5DIII wird etwas besser, aber auch keine revolution mit MF-Sensor oder anderem. Die großen Herrsteller haben nicht viel von solchen Innovationen.
 
Werden demnächst KB-Kameras für die breite Masse produziert oder wird es immer zwei Lager geben (Crop und KB)?

Crop wirds auch weiterhin geben, vermutlich sogar vier verschiedene (Four-Thirds, APS-C, APS-H, KB). Allerdings sind DSLRs schon ein Spezialbereich und KB ein noch speziellerer, der momentan vielleicht 5% des DSLR-Marktes ausmacht und in fuenf Jahren vermutlich mehr, aber auch keine 50%. Dass KB viel toller ist und alle APS-C-Kameras verschwinden, wurde schon vor exakt fuenf Jahren prophezeit (Erscheinen der EOS 5D), passiert ist seitdem wenig.


Wenn man sich dieses Jahr ein neues Equipment (Bodies, Linsen usw.) zulegen müsste, in welches Format lohnt es sich eher zu investieren?

In das, was einem persoenlich besser zusagt und/oder finanziell besser liegt.
 
Die Kamera der Zukunft sieht folgendermaßen aus:

- Sobald das AF-Problem gelöst ist, fliegt der Spiegel raus. Dadurch kann die Gehäusetiefe reduziert werden.
- Es wird immer besser gelingen, Sensoren mit großer Pixeldichte herzustellen. Man kann immer mehr Pixel auf immer kleinerer Fläche unterbringen. Der "Cropfaktor" aktueller Kompaktkameras beträgt ungefähr 6.

Irgendwann wird jemand bemerken, daß so'n Sensor wesentlich kleiner und leichter ist als ein Objektiv. Dieser Jemand wird sich dann überlegen, welchen Brennweitenbereich Otto Normalknipser eigentlich zum Glücklichsein benötigt. Er wird dann wohl einen Bereich von 20 - 400mm (KB) für angemessen halten. Das wäre also ein Zoom-faktor von 20. Dieser Jemand wird dann 20 durch 6 teilen und kommt dann auf etwas über 3.

Hmmm!

Er wird dann eine Kamera mit einem fest installierten Dreifachzoom bauen, das an Kleinbild einen Brennweitenbereich von 20 bis 60mm bietet und den KB-Bildkreis ausleuchtet. Lichtstark!
Auf der "Filmebene" sitzen mehrere Sensoren nebeneinander auf einer verschiebbaren Einheit. Der größte mißt 36X24mm. Wenn mehr als 60mm Brennweite benötigt wird, wird der nächste in Position geschoben. Der ist nur 12x8mm groß und bedient den Bereich von 60 - 180mm Brennweite.
Die Traveller-Special-Edition bietet noch einen weiteren Sensor, der noch kleiner ist (wenn er nahtlos anschließen soll, würde er nur noch 4 x 2,6mm groß sein), oder aber das Objektiv erhält einen größeren Zoombereich.
Ein Fünffach-Zoom stellt ja kein Problem dar und der daraus resultierende zweite Sensor wäre knapp halb so groß (ein Viertel der Fläche) wie ein aktueller Four-Thirds. Dabei wäre dann von Ultra-Weitwinkel bis Portrait alles auf dem großen Sensor.
Die daraus resultierende Kamera wäre leicht und kompakt, hätte keine Probleme mit Staub, da das Objektiv nie abgenommen wird und könnte robust und wetterfest ausgelegt werden. Und sie böte gute Lichtstärke bis in den längsten Brennweitenbereich. Für 90% der Hobby-Anwender wären damit alle Spatzen gefangen. Mehr braucht er nicht - oder zumindest: ich nicht!
Im Reportagebereich könnte das auch für den Profi passen. Sucher und AF müssen halt taugen, aber das ist auch die Grundvoraussetzung für die Akzeptanz beim Hobbyanwender. Für's Studio und alle anderen professionellen Anwendungen gibt's weiterhin Fachkameras in den unterschiedlichsten Ausprägungen.
Den technischen Aufwand hierfür halte ich für absolut überschaubar. Die im Vergleich zu einer herkömmlichen DSLR zusätzlich erforderliche Technik dürfte nicht mehr kosten, als eine mittelprächtige Kompaktknipse. Dafür entfällt das Bajonett.


Gruß,

Clemens

(wo geht's hier zum Patentamt? :cool:)
 

Ich weiss ja nicht so viel ueber die Zukunft, aber eines kann ich Dir sagen - so wird es ziemlich sicher nicht kommen.

Der wichtigste Grund: Lichtstaerke ist nicht gleich Lichtstaerke. An KB ist Blende 8 ausreichend, wenn an FT schon Blende 4 und an Crop 6.0 Blende 1.4 noetig waere, um die gleiche effektive Lichtstaerke (Gesamtlichtmenge auf dem Sensor) und die gleiche Freistellung zu erreichen.

Zudem duerfte das Sensor-Rotieren dafuer sorgen, dass das Ding nicht mehr sonderlich kompakt ist. Dann schon eher ein Sensor, der innen eine hoehere Pixeldichte aufweist, die dann fuer die WW-Anwendung zusammengeschaltet werden.

Traurig, aber wahr, heute und auch noch in Zukunft: Wer Voegel oder generell Tiere im Morgen- oder Abendlicht fotografieren will, braucht grosse, schwere Teleroehren.

Uebrigens, nehmen wir mal 12MP und f/2.8 bei 60mm an. Das muss dann KB ausleuchten, bis an den Rand, und auch am Rand noch scharf sein. Gleichzeitig muss es 12MP auf Crop 9 (3x3) bei f/2.8 scharf ausleuchten, das entspricht dann 972MP auf FX / 432MP auf DX. Gleichzeitig muss das Objektiv von 20 bis 60mm reichen, auf FX bezogen, ein solches Objektiv gibt es bisher nicht, geschweige denn bei f/2.8.
 
(wo geht's hier zum Patentamt? :cool:)


Zum Patentamt? Ich würd ich google-Maps verwenden :D. Vielen Dank für Dein wahres Feuerwerk an Innovation.

Jedoch gibt es für Dich ein neues Unwort des Jahres: Physik.

Hieran wird wahrscheinlich der Reigen Deiner Ideen scheitern denn diese sind, wenn auch originell, im Prinzip das was bereits an Materialwissen vorhanden steht. Nur eben unmöglich in der Umsetzung (kompakt, lichtstark, hochauflösend etc.).

Gäbe es solche Optionen wären sie bereits genutzt.

Mit Innovationsprodukt meine ich (z.B.) eine Technik die alles umwirft, d.h. in dieser Form etwas wirklich neues darstellt und so keine übliche Erweiterung
darstellt sondern den Markt komplett neu mischt.

Die Frage ist ob die/der Hersteller daran überhaupt Interesse hat/haben. Was nützt die Erfindung der Atombombe wenn die Gefahr entsteht das alles (und man selbst) zerstört wird.

Die japanische Autoindustrie (u.a. Toyota) hat in den späten 70er Jahren erkannt das es schlecht ist die westlichen Absatzmärkte mit solch überlegenen Preis/Leistungsprodukten zu bedienen das deren eigene Autowirtschaft kollabiert und das Kaufkraftvolumen einer ganzen Gesellschaft tangiert wird und sich dies ebenso markant auf den Absatz der eigenen Produkte auswirkt.

Ich denke das es mittlerweile eine Art "Stillhalteabkommen" zwischen den Kameraerzeugern gibt die damit den Markt kontinuierlich fortschreitend ausbauen. Es geht um Abschöpfung, letztlich um, wie immer bei allem zu allen Zeiten das Zählende, den einzelnen Euro (und nicht um die beste, tollste, schönste Kamera). Hier führt nicht die Technikabteilung das Zepter sondern am Ende der betriebswirtschaftliche Aspekt die Hauptrolle.

Allerdings lässt sich das Wegfallen des Spiegels ja schon jetzt beobachten. Sicherlich wird die Fragestellung hiernach immer lauter. Vielleicht gibt es ja bald mal für den Special-Markt u.a. eine kompakte Highend-VF ohne Spiegel (ala DP1-Prinzip)? Who knows..:confused:
 
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