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Wie robust sind Objektive?

drakeme

Themenersteller
Hallo miteinander,

ich habe mir vor kurzem vom Weihnachtsgeld eine EOS 600D und - nach etwas Recherche - ein gebrauchtes Tamron 17-50mm (ohne VC) gekauft. Jetzt war ich letztens im Bahnhof unterwegs und habe mit einer Freundin zusammen fotografiert. Sie hatte die Kamera, als wir Leuten, die wir kannten, begegnet sind und in der Menschenmenge hat das Objektiv einen Stoß/Schlag von einem Arm abbekommen, soweit ich das sehen konnte auf die GeLi.
Ich hab dann als ich daheim war mit 'nem Stativ und 'ner Computertastatur pimaldaumen den Fokus überprüft und soweit ich das beurteilen kann sitzt der auch noch. Also scheint noch alles gut zu sein, aber ich weiß weder wie stark der Stoß letztendlich war, noch wo er so genau getroffen hat.
Das nährt in mir die Frage, wie robust so ein Objektiv ist. Mir ist klar, dass man die Frage so im allgemeinen nicht beantworten kann. Ich würde trotzdem gern mal eure Meinungen zum Umgang mit Objektiven hören. Gerade wenn man in einer Menschenmenge unterwegs ist kann man sich ja nie sicher sein, dass man nicht angerempelt wird.

Also: Wie paranoid muss man da sein?

Ich freue mich über Antworten!

Liebe Grüße
Lucas
 
Also bei einem Rempler eines Fremden Armes, würde ich mir grundsätzlich keine Gedanken machen.
Ausser du bist vielleicht bei Rock am Ring in Reihe 1.

Das Objektiv auf nen Tisch gelegt und mit dem Ellbogen draufhauen würde ich aber schon als zu heftig ansehen :D

Ne mal im Ernst solche Rempler machen die Dinger schon mit es sollte höchst unwahrscheinlich sein das dabei was Defekt geht.
Im Gegensatz dazu reicht ein ungebremster sturz aus 30 cm Höhe um ein Objektiv zu beschädigen (eigene Erfahrung)


Aber in deinem Fall musst du dir mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Sorgen machn

So jetzt kannst du ruhig schlafen :top:
 
So allgemein kann man da keine Antwort geben, es hängt ja auch davon ab, wie hochwertig das Objektiv gebaut ist. Grundsätzlich sollte man schon vorsichtig mit Objektiven umgehen und Stöße vermeiden. Einen Anrempler in der Menschenmenge hält aber die Kamera und auch das Objektiv in der Regel schon aus.

Mir ist mal mein 70-200/2.8 IS aus etwa 1,20m Höhe auf Betonboden gefallen. Resultat war eine Beule im Obektivgehäuse und etwas abgeplatzter Lack, sonst ist aber nichts kaputt gegangen und der Fokus war auch noch in Ordnung. Zumindest die "professionellen" Objektive sind schon ziemlich robust und die stört es auch nicht unbedingt, wenn sie mal "sanft" irgendwo gegen schlagen.

Generell ist eine Streulichtblende ein guter Schutz fürs Objektiv, um Stöße abzumildern.
 
...Wie paranoid muss man da sein?...

Am besten gar nicht.:)

Und bevor da nun wieder die eine oder andere unleidliche Antwort kommt :
Erhöhte Zurückhaltung bei unkontrollierbaren Bedingungen. An sich können die Dinger normales Geschubse gut ab.
Doch da in Menschenmengen gerne auch Gürtelschnallen, Colabecher, Langfinger oder spontane Gefühlsausbrüche vertreten sind
sollte man sich als Hobbyist mit seinem teuren Gerödel nur dann in dickes Gewühl stürzen, wenn das dadurch mögliche Foto es wirklich wert ist.
Der Rest ist übliche Sorgfalt und sachgemäße Behandlung.



 
Zuletzt bearbeitet:
Also wegen einem Rempler einen solchen Thread zu starten ist in der Tat paranoisch. Vor allem, wenn man selbst nicht mal weiß, wie stark der war!

Da der Thread aber nunmal da ist, kann ich für die Allgemeinheit mal folgende Erfahrungswerte beisteuern:

REMPLER
gegen Metallstange mit 70-300mm.
Das Objektiv ist mittellang, und schlenkerte gegen eine Metallstange.
Schaden: Filtergewinde hat eine Delle
Prävention: Schutzfilter aufsetzen, ggf. auch leeren - ohne Glas.

STURZ
Fall1
30mm Sigma 1.4 aus Tasche gefallen. Ca. Hüfthöhe=1m Sturztiefe auf Asphalt.
Das Objektiv hat sich beim Herausheben der Kamera im Kameragurt verfangen und ist mit rausgefallen.
Schaden: Alle Glaselemente unbeschädigt, es hat kein "Klirr" stattgefunden! Optische Leistung weiterhin einwandfrei, jedoch kein AF mehr, da DELLE im Tubus, welcher den Fokus bremst. MF noch möglich.

Fall2
50mm Nikon 1.8D aus Tasche gefallen. Ca. Hüfthöhe=1m Sturztiefe auf Asphalt.
Das Objektiv hat sich beim Herausheben der Kamera im Kameragurt verfangen und ist mit rausgefallen.
Schaden: Absolut keiner, außer einer kleinen weiteren Kitsche im Plastikgehäuse..

Prävention: ******* Kameragurt verbrennen, Ledernen Dreipunkthandgurt stattdessen verwenden.

Und nein, ich fühle mich nicht selbst schuld. Ich gab meine Kameras immer mit Objektiv nach vorne, und somit "oben" auf dem Display zusammengefaltetem Gurt in ein separates Fach in die Tasche. Die Objektive hatten ein eigenes Fach... Aber scheinbar reichte das nicht.
 
Hey drakeme,

zu der Frage "Wie robust sind Objektive?" kann ich auch einen kleinen Erfahrungsbericht mit einem Tamron-Objektiv beisteuern.

Vor etwa zweieinhalb Jahren war ich mit den Fahrrad auf einer belgischen Landstraße unterwegs. Um meinem Hals hing die EOS 400D mit dem Tamron 55-200mm, F4.0-5.6 Di II mit aufgesetzter Streulichtblende dem 52mm-UV-Filter von hama.
Vor mir fuhren zwei Senioren ebenfalls mit dem Fahrrad gemächlich am Straßenrand. Ausgerechnet dann, als ich zum Überholen meine Geschwindigkeit beschleunigt hatte (ich war dann zwischen 25km/h und 30km/h schnell) und an einer älteren Dame vorbei wollte, bremste diese ab und stieg auf die linke Seite vom Fahrrad ab. Ein Ausweichmanöver meinerseits war nicht mehr möglich, die Folge war dann ein Zusammenstoß von der rechten Seite meines Lenkers gegen den Körper der Dame. Ich verlor die Kontrolle und stürzte, schlitterte ich mit der Kamera und Objektiv aber noch gut einige Meter (es waren wohl etwa 3m bis 4m) über den Asphalt.
Nach erster Überprüfung vor Ort konnte ich neben äußerst minimalen optischen Kratzern/Einkerbungen nichts erkennen. Der Zoom- und Fokussierring lassen sich ohne bemerkbare Sonderheit bedienen und der und Autofokus läuft immer noch so gut (beziehungsweise schlecht :D), wie am ersten Tag.
Später im Hotel merkte ich halt nur beim Rausschrauben des UV-Filters, dass der innere Tubus ein klein wenig oval verzogen ist. Optisch sieht man dem Tubus gar nicht an, dass er nicht perfekt kreisrund ist. Aber da keine Linse beschädigt ist und die Bilder immer noch scharf sind, denke ich nicht, dass da eine Linse verrückt ist. Die EOS 400D hat bis auf ein par kleine Schrammen den Unfall ganz gut überstanden. Lediglich ich habe eine Narbe am Ellenbogen behalten. :D Die ältere Dame blieb zum Glück unverletzt.

Mein (persönliches) Fazit lautet demnach:
Auch bei heftigen Stürzen/Schlägen, die man allerdings möglichst vermeiden sollte, kann ein (Tamron-)Objektiv viel einstecken. Besser schützen kann man seine Objektive mit Filtern und Streulichtblenden. Demnach mache ich mir bei kleinen Stößen kaum noch Sorgen. Sorgen würde ich auch bei Deinem geschilderten Fall nicht haben, insofern doch augenscheinlich alles okay ist und Du keine Beanstandungen feststellen kannst.

Damit man sich einen besseren Eindruck von den Folgen meines Sturzes machen kann, habe ich einmal ein par kleine Bilder von den Stellen gemacht, die die Schäden zeigen. Wie schon beschrieben sind es nur Fehler kosmetischer Natur, Linse(n) und Kamera voll funktionstüchtig und ohne Einschränkungen einsatzbereit. Anbei dazu noch zwei Bilder, die ich mit der EOS 400D und dem Tamron gemacht habe, nachdem diese Kombination den Sturz hatte (und verzeiht mir bitte die kleine Größe der Bilder, doch ich tu mich mit digitaler Bild-bearbeitung und -verarbeitung schwer, sodass die reale Schärfe der Bilder nicht ordentlich vermittelt werden kann).

Grüße aus der Kaiserstadt
 
Zuletzt bearbeitet:
Da scheint die Frontlinse ist auch Heraus gefallen, Objektive sind robust wenn sie robust sind.
Trotz dem würde ich Sigma und Tamron nicht kaufen.
 
Ich nutze primär alte manuelle Optiken - deren Robustheit ist meiner Ansicht nach in ner anderen (höheren) Klasse als bei AF Optiken.
Wenn ein Objektiv mal 1-1,5 Meter auf Teppichboden mit höchstens 5mm Dämpfung fällt, macht mir das keine größere Sorge - aus Erfahrung.
Klar erschrecke ich und versuche es zu vermeiden, aber da ich wegen der Kinder einiges höher lagern muß, ist etwas eng, und mein Regal für den schnelle Zugriff von nicht den ganze hochwertigen Fotosachen ist da eine Risikoquelle.

Bei ner dreiwöchigen Peru-Reise, individuell mit öffentlichem Nahverkehr dort, hatte ich ~6 Optiken und zwei Analog-Film-Bodys und die ~30 Filme nur in unauffälligen Baumwoll-Einkaufsbeutel verpackt. Also alles aneinanderliegend ohne Neoprentäschen oder so. Der eine doppelte Beutel hing an mir, also quasi als Fototasche die so keinem Dieb auffällt. Udn die andere mit Ersatzfilmen war im Rucksack.
Das gab kein Problem.

Zu modernen Objektiven - da besitze ich selbst recht wenig.
Allerdings beobachte ich Auffälligkeiten die ich auf einer kleinen Seite zu häufigen Problemen von Objektiven zusammengefasst habe:
Ich habe ein Samyang 14, und habe da irgendwann von einem gelesen dessen Optik in der Foto-Tasche 30cm runter gefallen ist - und dannach war der Fokusanschlag, die Unendlicheinstellung dejustiert. Solche Taschenstürze scheinen für Samyang Optiken ein Problem zu sein. Aber auch das Canon 35mm/1.4L ist diesbezüglich wohl etwas empfindlich.

So gibts scheinbar paar Optiken, die weniger an Schlägen abkönnen als der Durchschnitt ihrer Klasse. Man muß sich halt bewußt sein, das bei einem Schlag auf einen Betonboden ungleich höhere Kräfte auftreten als bei nem "Schlag" gegen nen Bierbauch. Ein Bierbauch verformt sich um paar Zentimeter und verlängert den Bremsweg, auf dem Betonboden ist der Bremsweg primär das Objektivgehäuse.
 
Mach dir keine Gedanken. Ich nehme mal an das Objektiv ist aus Plastik? Und das ist ja spröde. Wenn zuviel Gewalt darauf einwirkt dann reißt, platzt, splittert es, sollte das nicht der Fall sein ist auch nichts passiert. Anders bei Metall, wo es ja auch zu einer weichen Verformung kommen kann.
 
Man muss schon ordentlich Pech haben, um ein Objektiv durch so einen leichten Stoß ernsthaft zu beschädigen. Das passiert eigentlich nur, wenn da eine Kraft punktuell auf ein wichtiges Teil einwirkt, also auf einer der Linsen, auf den Motor, o.ä. Leichte Stöße und Stürze bleiben also in 98% der Fällen ohne wirkliche Schäden, wie du ja auch hier lesen konntest.

Ich habe es im Zustand geistiger Umnachtung sogar mal geschafft, die Kitlinse (18-55 IS) gleich drei mal aus ca. 1 Meter Höhe auf den Fliesenboden fallen zu lassen. Immer wieder in den Fotorucksack gepackt und gewundert, warum es wieder herausfiel .. erst beim dritten mal merkte ich, dass die seitliche Öffnung nicht geschlossen war. :angel: Aber selbst dieses wenig robust wirkende Plastikteil hat es ohne Schaden überstanden .. Fokus, IS und Bildquali noch genau wie vorher. :o

Edit: Wie mir gerade einfiel, bin ich mit dem gleichen Objektiv auf der Kamera auch schonmal beim Wandern gestürzt und Frontlinse voraus auf den Boden geknallt. Also hält die auch 90kg Kampfgewicht aus. :D
 
Mir ist mal mein 70-200/2.8 IS aus etwa 1,20m Höhe auf Betonboden gefallen. Resultat war eine Beule im Obektivgehäuse und etwas abgeplatzter Lack, sonst ist aber nichts kaputt gegangen und der Fokus war auch noch in Ordnung. Zumindest die "professionellen" Objektive sind schon ziemlich robust und die stört es auch nicht unbedingt, wenn sie mal "sanft" irgendwo gegen schlagen.

.

Das gleiche ist mir mit meinem 70-200 4 IS L USM passiert, allerdings Schotterboden, ich hatte die Linse im Rucksack verstaut, aber vergessen ihn zu schliessen und ihn dann auf den Rücken angezogen....

Da bleibt einem im ersten Moment das Herz stehen. Gemacht hat es der Linse nichts, nur eine Objektivabdeckung hat eine Schramme abbekommen, das wars.
 
Die Dinger sind robuster als man denkt, auch wenn ein ungünstiger Schlag an die falsche Stelle sicherlich doch kräftig Schaden anrichten kann. Aber ein kleiner Rempler mit dem Ellenbogen sollte keiner Linse etwas ausmachen.

Mein Lieblingsobjektiv ist das Helios 44M, ein altes russisches M42-Objektiv. Das habe ich samt EF-Adapter und Canon-Objektivdeckel in den neu gekaufen Fotorucksack gepackt und den dann schwungvoll auf die Schulter geworfen. Leider hatte ich vergessen, den Reißverschluß zu schliessen. :ugly: Das Objektiv ist in hohem Bogen aus dem Rucksack geflogen und nach ca 2,5m Flugbahn mit dem Objektivdeckel aufs Echtholzparkett aufgeschlagen. Ergebnis: Ein wunderschäner Abdruck des Objektivdeckels im Parkett und ein völlig unbeeindrucktes Objektiv. :top:
 
Mir ist das alte Canon Kit EF-S 18-55 auf Hüfthöhe auf den Asphalt gefallen. Äußerliche Schäden keine, jedoch nur noch MF.
Passiert ist es in der Boxengasse in Zolder, ich hatte die Linse blind aus der Tasche gefischt und irgendwie nicht richtig gefasst, da ich mich mehr auf den Betrieb in der Boxengasse konzentriert hatte.

Gesehen hatte ich einen Pressekollegen, der sein EF 300 f/2.8 samt Stativ und Kugelkopf auf dem hinteren Schutzblech eines Quad abgelegt hatte. Die Linse am ins Rutschen und fiel auf den Asphalt. Er hat dann ein paar Testfotos gemacht und war zufrieden
 
Mir ist mal mein EF 50mm 1.8 II aus ca 1,70m Höhe aus einem Regal gefallen. Trotz Objektivköcher ist das vordere Element mit 3 Linsen komplett herausgefallen. Es ist glaube ich eine kleine Plastik Nase abgebrochen. Jedenfalls habe ich dieses Teil wieder auf das restliche Objektiv gelegt, ein bisschen gedrückt und nach einem Klacken war alles wieder an seinem Platz eingerastet. Das Objektiv funktioniert einwandfrei.
Meine anderen Optiken sind mir zum Glück noch nicht runtergefallen
 
Deine Frage ists (wohl bewusst) so gestellt, das es keine wirkliche Antwort darauf geben kann.

Mein pers. Rat für das Durchqueren von Menschenmengen: Halte die Kamera so, dass das Objektiv nach unten zeigt dicht am Körper. Dann passiert normalerweise rein gar nichts.
 
Kommt drauf: http://www.photodeal.de/allgemein/abenteuerleicas.htm . Beispiel, Rennpferd rennt Fotografen um: "Das Gehäuse war durch einen Huftritt des Pferdes regelrecht zerplatzt, dagegen hatte das an der R 4 angesetzte Summilux-R 1,4/80 Millimeter noch nicht einmal eine Schramme abbekommen... " oder: eine Leicaflex fällt aus einem Kampfflugzeug in 8000m Höhe, eine andere stürzt in Nepal 80m und knallt auf einen Felsen... :) Meine Leicas hats auch schon ziemlich gedeppert und die funktionieren noch problemlos, obwohl sie jetzt bald 40 Jahre alt sind.
Gruß Andy
 
Also ich lege es ja nicht drauf an, aber mein 24-70 ist im Urlaub vom Schreibtisch (schätze ca. 1,20 hoch) auf den Marmorboden gefallen. Resultat: Null Schaden- kein Kratzer nichts :top:

Bei normalen Gebrauch halten Objektive sicherlich was aus. Alles andere passiert wohl eher unabsichtlich und wenn man zu viel Geld hat ;)
 
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