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Wie oft reinigt Ihr Sensor und Objektivlinsen?

... . Schau einfach mal nach womit Anders Uschold seit Jahrzehnten sein Geld verdient…...

Da muss ich bislang was verpasst haben, den Namen las ich heute zum ersten Mal. Vermutlich hat sich "in Jahrzehnten" auch so einiges an der Technik der Kameras und Objektiven geändert.

Nichts für ungut: Jeder, wirklich jeder darf mit oder ohne Filter fotografieren, wie er möchte und meint dass es für seine Technik gut ist.

Darauf sollten wir uns einigen können. )

.
 
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Mit deinem „Putzfimmel“ arbeitest du dir schleichend Mikro-Kratzer in die Frontlinsen
das ist der Punkt - Putzfimmel. So jemand schraubt wahrscheinlich besser einen Filter vorn dran. Über meine Frontlinsen wird äußerst selten gewischt, da sich ein paar Staubpartikel in keinster Weise auf dem Bild bemerkbar machen.
Nichts für ungut: Jeder, wirklich jeder darf mit oder ohne Filter fotografieren, wie er möchte und meint dass es für seine Technik gut ist.
Amen!
 
Ich schreibe hier mal meine Antwort auf die Antworten die ich im Canon R5II Fred ab #398 gekriegt habe, da das Thema dort unerwünscht ist.

An meinen Sony A-Mount APS-C Kameras habe ich die Sensorreinigung bei Bedarf auch meistens selber gemacht. Dazu verwendete ich VSGO Sensor Cleaning Swabs - wenn nicht gerade eine Aktionen eines Fotohändlers in meiner Stadt lief wo es kostenlose Profi-Sensorreinigungen gab. Anfangs ging das gut, aber dann gab es doch den ein oder anderen Fleck den ich auch mit der Nassreinigung nicht weg brachte. Und irgendwann hatte ich in einer Kamera auch einen Kratzer drauf - ich kann leider nicht sagen ob ich den selber verursacht habe oder der Profi-Service. Seither bin ich da hin- und hergerissen und entsprechend unsicher, darum meine Frage dort.
 
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Bei guten Filtern konnte ich nie einen Qualitätsverlust feststellen.
Bis vor kurzem dachte ich das auch, und an meinen früheren Objektiven ist auch überall ein Filter drauf. Aber kürzlich kaufte ich mir ein Canon RF200-800/6.3-9 und habe mir gewohnheitsmäßig einen B&W UV-Filter dazu gekauft, da musste ich am langen Ende dann doch eine erhebliche Qualitätsminderung feststellen. Zum Glück konnte ich den nicht ganz billigen Filter im Rahmen des Rückgaberechts in Versandhandel verlustfrei wieder zurück geben.

Auf meinen älteren Objektiven - die alle deutlich kürzere Brennweiten haben - bleiben die Filter aber drauf.
 
Sensoren lasse ich gelegentlich reinigen, meist wenn das vom Fotohändler im Rahmen von Events kostenlos angeboten wird. Richtig nötig war es in den letzten Jahren tatsächlich nur 1x.
Objektivlinsen reinige ich fast nur mit dem Pinsel um grobe Partikel runter zu kriegen, die beim Wischen sonst auch Kratzer verursachen zu können. Gewischt wird sehr selten, halt wenn Belag sichtbar wird. Ich habe auf fast allen Objektiven tatsächlich auch Schutzfilter drauf. Wenn ich in Ruhe fotografiere, die Umgebung sauber ist und es wirklich auf die Bildqualität ankommt, schraube ich sie allerdings runter. Kann man als zweiten Objektivdeckel sehen. Wirklich notwendig wären sie aber wohl nicht. Es ist mir nicht gelungen, einen von denen zu verkratzen. ;)
 
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Jetzt muss ich doch was schreiben... :D
Ich glaube es ist unstrittig, dass ein zusätzliches Glas vor dem Objektiv rein physikalisch eine Auswirkung haben muss.
Genauso unstrittig scheint inzwischen hoffentlich zu sein, dass ein guter Filter nur minimal Licht schluckt und nur in den extremsten Fällen sichtbare Auswirkungen zeigt.
Alles dazwischen ist eine Abwägung was einem wichtiger ist, Schutz oder Bildqualität. Damit ist es subjektiv wir brauchen keine absolute Aussage.

Ich zum Beispiel nutze Filter an meinen Porträtobjektiven, da ich hier keine Steckfilter vorsetzen muss und diese Objektive eh so gut sind, dass minimale Schärfeverluste mir egal sind. Bei den Landschaftsobjektiven habe ich keine Filter drauf, da dies Vignette mit den Steckfiltern erzeugen würde oder ich jedes mal umschrauben müsste. Den großen Vorteil an den Filtern sehe ich einfach darin, dass ich meine Objektive (ich benutze keine Geli) an der Kamera einfach mit der Frontlinse voraus in die Kameratasche stecken kann und somit immer griffbereit habe. Sollte sich in der Tasche Sand oder irgendwas befinden würde das die Frontlinse mit Sicherheit verkratzen, beim Filter ist es mir Wurscht.
Ich hatte bereits zwei Situationen wo ich mir gewünscht hätte einen Filter drauf gehabt zu haben. Einmal beim Reinigen eines Nikkor 85 1.4 AI-s (das es bekanntermaßen nicht mehr zu kaufen gibt). Da hat sich ein Sandkorn in die Vergütung gefressen und einmal mit einem Canon EF 17-40 L, da bin ich auf der Alpspitze mit der Frontlinse gegen das Drahtseil gelaufen, das das Gipfelkreuz hält (wie dumm kann man sein... :p).
Würde ich Gegenlichtblenden benutzen würde ich auf die Filter sicherlich verzichten, aber so ist es einfach komfortabler.
 
Dieser Thread heißt *nicht* "Vor- und Nachteile von Schutzfiltern"!
Der Threadtitel ist klar und deutlich: Wie oft reinigt Ihr Sensor und Objektivlinsen?
 
insgesamt finde ich eher erstaunlich wieviel Schmutz überhaupt zugegen sein kann bis man es bemerkt, zumindest vorne drauf, und manchmal selbst hinten, keine AHnung wie lange ich mal mit nem fetten fussel auf der hinteren Linse in einem 135er rumgelaufen bin, bis ich mal auf ne unifarbene Fläche gehalten hatte und es dann natürlich gleich gesehen hab.

Nassreinigung wie schon erwähnt bei den Sensoren noch garnicht, und bei den Objektiven vorne selten, ist garnicht so oft nötig, wirklich vieles geht mit einem Pinsel schon abgewedelt - zählt das auch schon als Reinigung ?
 
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