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Wie oft Objektive wechseln? (zB. bei Stadttour)

D90 mit 18-70 und F80 mit 17-35.
Das erschlägt für mich alles. Auf Teleobjektive lege ich wenig Wert...immer wenn es mich nach Tele gelüstet, wird das Vorhaben von Smog/Nebel/Dunst verhagelt.
Mit Festbrennweiten ziehe ich nur gern los, wenn ich weiß, was mich erwartet (sprich, ich weiß, dass ich ihre Vorzüge benötige).
Die analoge Kamera habe ich vorallem deshalb mit, weil das 17-35er daran alle Weitwinkelfragen beantwortet und das ist in Städten wirklich wichtig. Hätte ich ein Objektiv mit dem selben Blickwinkel für DX, dann würde ich wohl dieses mitnehmen und als Backup eine analoge Kamera mit 50er oder 35er.

Kurz gesagt: ein Objektiv (pro Kamera) muss reichen. Ich bin aber auch ein faules Exemplar.
 
Ich bin jetzt nicht der Architektur Freak, aber beim letztem Städtetrip hatte ich fast alles dabei aber doch primär das Std Zoom benutzt.
Ich neige aber dazu in einer fremden Umgebung lieber alles mitzunehmen.
@home ziehe ich schon mal nur mit einer FB los.

Ob dir das hilft musst du jetzt selbst wissen. ;)
VG
Sylvester
 
Zu analogen Zeiten war ich mit einer 28er Shift und einem 45-125er Zoom an
jeweils einer Kamera gemounted unterwegs, digital wäre meine aktuelle Wahl
das 24er TS sowie das 24-105er Zoom die Wahl der Wahl, wenn gezielt nach
Vorbereitung fotografiert wird.

Als immer mit dabei hätte ich eine alte Kamera mit Äquivalentbrennweite von
28 bis 200 um mich mehr unbeschwert umsehen zu können.

Objektivwechsel würde ich durch die Verwendung von zwei Kameras vermeiden
und den Stress, dass mir dabei ein Objektiv herunter fällt, dem möchte ich da
auch entgehen.

Und wem das zu sperrig ist, dem würde ich zwei kleine Pentax Kameras auf
dem D-SLR-Sektor empfehlen, wenn keine besonderen Ansprüche an Optiken
bestehen, die Kameras sind klein und die Objektive auch eher klein und nicht
so die Überdrüberklopper.


abacus
 
Ich würde mir auch überlegen, was im fokus / ziel der reise sein soll.
Fotos oder urlaub?

Bei mir steht der Spaß im urlaub klar im Vordergrund. Die Fotos werden nebenbei gemacht :)
 
Man kann mit einem Zoom sehr flexibel Bilder machen... mit einer Festbrennweite kann man sehr flexibel Bilder machen.. soll heissen: Man muss nicht immer die auf den ersten Blick perfekte Brennweite nehmen, oft kommen mit einer Festbrennweite völlig neue (und interessante(re)) Perspektiven zustande.
 
Pro Ausflug eine Festbrennweite mitnehmen und den Rest im Hotel lassen. Fertig.
(Wegen mir noch der Freundin eine andere FB in die Handtasche).

Dass man jeden mm Brennweite abgedeckt haben muss ist so eine neumodische Erscheinung :lol:
 
Ja wie gesagt, ich hab keine allgemeingültige Antwort erwartet. Ich wollt nur mal so rumfragen, weil es eben dummerweise kein Allroundobjektiv gibt. Jedes hat Schwächen. Dann werde ich bei Rucksackreisen wohl bei einem Objektiv (und das nächste mal für nachts noch für nachts ne Festbrennweite) bleiben.

Und selbst wenn man nur des Fotografierens wegen wegreist, Gebäude bewegen sich nicht, Menschen schon.

Aber danke für die zahlreichen Antworten ;)


Ich habe es gestern so gemacht, dass ich La Boca in Buenos Aires an einem Tag mit dem Weitwinkel und am nächsten Tag die Tangotänzer und auch Architektur mit dem 70-200 an KB bearbeitet habe. Also schrittweise, wenn man Zeit hat. Ich würde für solche Touren ein Standard-Objektiv (bei mir 24-105) und je nach Anwendungsfall zusätzlich max. ein Weitwinkel oder Tele-Zoom noch mitnehme. Nach meiner jetzigen Erfahrung, kommt ein Objektiv an die Kamera und nichts mehr weiter in die Tasche.

Ja, das ist natürlich ne Sache. Aber ich sehe nicht ein, jeden Ort zweimal zu besuchen und als in Buenos Aires (übrigens auch erst neulich^^) war, war ich nur einmal in La Boca.


Ich würde mir auch überlegen, was im fokus / ziel der reise sein soll.
Fotos oder urlaub?

Bei mir steht der Spaß im urlaub klar im Vordergrund. Die Fotos werden nebenbei gemacht :)

Ja das ist eben verschieden, wenn die Reise länger dauert. Da hat man auch mal nen Tag Zeit sich ne Stadt anzuschauen. Oft muss man das, weil man warten muss (zB. auf Bus) und die Stadt ist es voll fad. Da will man dann eher die Menschen ablichten. In anderen Situationen eher nur Landschaft. Dafür wären Festbrennweiten ja toll. Aber oft ist es so, dass eben sowohl große als auch kleine Sachen toll sind.
 
Letztes Jahr in der Schweiz hatte ich einen Fotorucksack dabei mit einer KB-Kamera, drei Zoom-Objektiven (alles dicke, schwere Canon-Ls), einem Blitzgerät und Stativ. War eine elende Schlepperei. Die Ausbeute brauchbarer/interessanter Bilder: vielleicht 20.

Dieses Jahr habe ich dann die Probe aufs Exempel gemacht: Paris nur mit Kamera und manueller 50mm-Festbrennweite, London zusätzlich noch mit einem manuellen 35er. Bildausbeute: jeweils über 100 Bilder, einige davon gehören zu den besten, die ich bislang gemacht habe.

Fazit für mich: Mit nur einem oder zwei Objektiven schaue ich besser hin, also werden auch die Bilder besser. Und wenn mich z.B. ein Gebäude interessiert, muss ich eben versuchen, es in einem Detail einzufangen, anstatt es -- wie ich es mit einem UWW getan hätte -- komplett abzulichten.

Mehr als meine Minitasche nehme ich nur noch mit, wenn ich zu einem Shooting gehe ...

Gruß Jens
 
Fazit für mich: Mit nur einem oder zwei Objektiven schaue ich besser hin, also werden auch die Bilder besser. Und wenn mich z.B. ein Gebäude interessiert, muss ich eben versuchen, es in einem Detail einzufangen, anstatt es -- wie ich es mit einem UWW getan hätte -- komplett abzulichten.


:top: so gehts ! Und eigentlich nur so (auch wenn jetzt wieder einige meinen mögen, das sei überheblich, aber die Konzentration auf eine oder zwei Brennweiten und damit gezwungenermassen sich um ein motif 'rumschleichen' müssen ... das rockt !

Gruss aus la plus belle ville du mode,
H
 
Dass man einen Ort nicht unbedingt 2x besuchen kann oder möchte, stimmt schon. Darauf zielen meiner Meinung nach die im ersten Moment sinnlos erscheinenden Threads ab: Was soll ich nach Afrika, Kanada, Berlin usw. mitnehmen. Eigentlich wollen die Leute wissen, was es da zu fotografieren gibt, können es aber oft nicht so richtig ausdrücken.

Für mich ein klares Fazit aus meinen ersten echten Fototouren: Ich werde mir insgesamt nicht so viele Objektive kaufen und mit max. 2 Objektiven reisen, je nach Reiseziel. Eine volle Tasche scheint nur eine technische Befriedigung zu sein. Schönere (nicht technisch bessere) Bilder entstehen dadurch eher selten. Wenn man sich besser vorbereitet, hat man ohnehin die passenden Objektive dabei. Aber irgendwie sind hier auch fast alle zu dieser Schlußfolgerung gekommen.
 
Hallo,
für Urlaub und Ausflüge bei denen es nicht in erster Linie ums fotografieren geht leihe ich mir das Nikkor 18-200Vr von meinem Schwager und packe das an eine D300. Dazu noch meine DP1 und DP2 und fertig ist die Ausrüstung.

Viele Grüße
Thorsten
 
Machs doch davon abhängig, was du für Bilder haben möchtest. Ich zieh gern mit einem UWW los, aber manchmal habe ich darauf schlicht keine Lust. Also nehm ich ein 28er und ein 50er mit. Die Bilder sind gänzlich unterschiedlich. Das macht ja auch grad den Reiz aus.
Mal so am Rande: Ich betreibe das Hobby für mich zur Freude. Da gehört für mich dann auch dazu, dass mich weniger die entgangenen Bilder ärgern, sondern ich mich über die entstandenen freue. Wer permanent das Gefühl hat, das falsche Objektiv auf der Kamera zu haben, sollte vielleicht mal darüber nachdenken, weshalb er eigentlich fotographiert.
Meine Erfahrung ist, dass wenn man krampfhaft versucht, auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein, die wirklich magischen Momente schlicht verpasst.
 
Ja schon klar. Ich hab mir das nur neulich mal gedacht, als ich ein wenig zum Rumfotographieren raus bin. Dann hab ich immer rumgewechselt und mir gedacht, wie das wohl auf Reisen wäre. Und Hobby hin oder her, wenn ich n gutes Motiv verpass, ärger ich mich schon. Wer tut das nicht? Wenn man beim Snowboarden nen 360° zusammenbekommen will, freut man sich auch nicht über 270° :D
 
.... Da gehört für mich dann auch dazu, dass mich weniger die entgangenen Bilder ärgern, sondern ich mich über die entstandenen freue. ...

:top:
Als ich vor Jahren eine Tour durch die Sahara gemacht habe, habe ich jeden Sch.....ß fotografiert und mir erst im Nachhinein angeschaut, wo ich eigentlich war. Immer die Angst, etwas nicht fotografiert zu haben, die Anderen machen ja auch ein Foto, da muss ich auch eins machen. Der reine Genuss vor Ort kam zu kurz.
Seid ich nur noch ein Objektiv habe, nämlich ein 50er, freue ich mich viel mehr über all die Adler, Rehe, Wildschweine, Kamele etc. pp die ich beobachten kann, weil das 50er eh zu kurz ist als panisch zu versuchen, schnell das gerade andere (welches ich nicht mehr habe) Objektiv anzuschrauben und in der Zwischenzeit vergeht die Szene.
 
Auf Städtetouren ist es ganz reizvoll, tatsächlich mal das Standardzoom NICHT mitzunhemen. Ich laufe jetzt oft mit dem 8-16 und dem 70-200 rum und beschränke mich auf die Extreme. Das Standardzoom fehlt mir dann nicht. Ich ärgere mich nur manchmal, dass dass Makro nicht dabei ist. Oder ein Blitz. Oder das Stativ. Na ja, irgendwas ist ja immer :lol:

Torsten
 
FX mit 35 und 85 ist eine ganz gute Kombination, Wechseln wie es sich ergibt und immer mit Blasebalg Objektivbajonettkappen etc. ausblasen.

"Sieht" man die Stadt durch die man geht mit dem Brennweitenausschnitt (Festbrennweiten ideal), wechselt man eh nicht dauernd, oft macht es eh Sinn sich für einen "Ausflug" eine bestimmte Motivgruppe auszuwählen, dann ist man auch mit einem Objektiv gut versorgt; viele Motive sind zu dem mit dafür exotischen Brennweiten interessant darstellbar.
 
Vor ein paar Tagen war ich in Wien und stand vor einer ähnlichen Entscheidung. So muss es Frauen gehen, wenn es um die Klamottenwahl für den aktuellen Tag geht ;)

Mit meinem Standardzoom 16-50mm und 2,8 Lichtstärke bin ich zu dieser Jahreszeit ziemlich gut gefahren. Denn Standards sind nun mal Gebäude und eher ein genereller Versuch, Stimmungen von der Straße einzufangen. Außerdem dabei hatte ich ein 85/1,4, was ich eher selten benutzt habe (tatsächlich dann für ein paar Portraits und eben Lowlight) und ein 200/2,8, was ich intensiver benutzt habe. Bei letzterem ist der Blick schon extremer, aber die Herausforderung ist toll. Man geht anders durch die Stadt und versucht, anders zu sehen und eben die Details zu entdecken. Dabei sind auch ein paar schöne Aufnahmen rausgekommen.

Gewechselt habe ich innerhalb von fünf Tagen zwischen den drei Objektiven sicher 50-100 Mal. Der Aufwand dazu hält sich in Grenzen. Ich benutze dafür eine Crumpler-Schultertasche und kann auch gut im Laufen wechseln, geht schon. Es gehört halt dazu für mich. So wie Reißverschluss an der Jacke zumachen wenn mir kalt ist und wieder aufmachen, wenn mir warm wird :)

Fazit: Ein Standardzoom für Grobe und eine Festbrennweite fürs Kreativere nehme ich auf Städtetouren eigentlich immer mit. Egal, was man vor die Kamera geschnallt hat, man verpasst sowieso etwas. Aber es bleiben unzählig viele Motive übrig. Man muss sie nur sehen :)

Wen es interessiert, bei Flickr gibt es ein paar Aufnahmen aus besagter Wien-Reise (nein, der Dackel gehört nicht dazu).
 
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