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Wie oft fällt eine Kamera aus?

Und sowas nennt sich "Ausfall"? Sowas nennt sich bei mir nur mangelnde Pflege/Kenntnis des eigenen Equipments und ist völlig problemlos und kostengünstig vor dem Fotografieren umgehbar. Genauso wie zu wenig/zu kleine Speicherkarten.

Das sehe ich genauso und musste deshalb auch bei folgender Aussage schon sehr schmunzeln. Dass eine Kamera (vollgeladene) Akkus braucht und welche Speicherkarten hineinkommen, wusste ich schon als ich jemals meine erste Kamera in der Hand hielt. Aber damit scheint man heute schon zu viel Grundwissen vorauszusetzen! :-D

Fällt die Cam aus, ist bei der Backup-Cam
a) der Akku leer,
b) passt die Speicherkarte aus Cam 1 nicht.
 
Verschärfung von Murphys-Fotogesetz: Fällt die Cam aus, ist bei der Backup-Cam
a) der Akku leer,
b) passt die Speicherkarte aus Cam 1 nicht.

2. Verschärfung: Im schlimmsten Fall findet alles gleichzeitig statt...
LG

Dass für die Backup-Kamera der gleiche Umgang gilt wie für die "Haupt-Kamera", ist aber logisch! Banalster Grundsatz vor dem Verlassen des Hauses: Akkus voll und Speicherkarten leer!
 
@ mittelhessen und guenter_w:
Mein Posting war durchaus ironisch gemeint, ich hoffe ihr habt das auch so verstanden! ;)

@ gymfanDE:
Ich weiß schon was du meinst, und mir ist genau das passiert, dass beim Hochzeitsshooting der Verschluss meiner 1D MarkIIN bei 27000 schlapp machte. Und natürlich hatte ich eine 2. Kamera dabei (mit geladenem Akku und leerer Speicherkarte)... :cool:

LG
 
Digital: bis jetzt keine Probleme!

Analog:

Minolta XE-1, nach 37 Jahren wie ein Uhrwerk
Minolta SRT303, sie geht noch, allerdings quietscht sie gewaltig :ugly:
Minolta SRT 100x - Verschlussmechanik ausgelutscht - recycelt
Ricoh TLS401, nachdem ich den Spiegel manuell angehoben hatte - Totalschaden
3 EXA's aus verschiedenen Jahrzehnten - 1x Transport im Eimer, 2x Verschluss - Totalschaden
Ich bin immer der Meinung, wenn die Kameras 20 oder 30 Jahre problemlos funktionierten werden Sie es auch weiterhin tun (solange es keine EXA ist).
Wenn sie allerdings (wie meine 303) schon quietschen und sich Grünspan auf dem Verschluss befindet werde ich misstrauisch. Für meine XE würde ich die Hand ins Feuer legen.
 
EOS 5D - etwas zu viel Regen abbekommen, Display spinnt und ich glaub es war noch was bei der Bedienung was aussetzte - längeres Trocken ohne Akkku und alles wieder gut (zumindest von der Funktion her die letzten Jahre).
Entgangen sind mir paar weitere schöne Regen-Bilder.

EOS 5D: Spiegel rausgefallen, zum Glück daheim. Eventuell den häufigen Fehler selbst eingeleitet durch ein noch nicht fertig umgebautes Objektiv. Nachteil: Gar nichts. Vorteil: Helleren Sucher :D

Contax 159MM - auf Flug nach Peru defekt, Auslösen geht nicht mehr, ist gespannt, Batterienwechsel etc. bringt nichts. Abends auf dem Bett mit nem Taschenmesser Bodenplatte geöffnet und erfolgreich repariert. Urlaub gerettet. Einfacherer Ersatzbody war dabei - aber zwei Bodys waren bei Film auch schon wünschenswert (Dia und SW Film, oder verschiedene ISO Empfindlichkeiten).
 
Und sowas nennt sich "Ausfall"? Sowas nennt sich bei mir nur mangelnde Pflege/Kenntnis des eigenen Equipments und ist völlig problemlos und kostengünstig vor dem Fotografieren umgehbar. Genauso wie zu wenig/zu kleine Speicherkarten.

Das ist im Grunde ein schwerwiegender Konstruktionsfehler. So wie auch bei der oben beschriebenen Bronica, die bei zu wenig Batteriespannung nur noch mit einer Zeit ausgelöst hat. Wenn die Spannung für den vollwertigen Betrieb nicht mehr ausreicht, dürfte die Kamera überhaupt nicht mehr arbeiten.

Mich hat Fotoausrüstung noch nie im Stich gelassen. Aber darauf darf man sich dennoch nicht verlassen. Reserve für alles ist immer wichtig. Ein zweiter Body und Objektive, so, dass man sich zur Not mit anderen behelfen kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass etwas kaputtgeht ist sicherlich am größten so lange es noch neu oder fast neu ist. Dass man genügend Batterien, Filme oder Speicherkarten mithat ist sowieso klar.
 
Eigentlich nie, mit Mamiya RB67, RZ67, Bronica SQ-Ai und Mamiya Universal Press. (Alles ohne Speicherkarte!!:eek:)

Da fällt mir aber während des Lesens doch was ein. Da war ich so ca. 17, hatte eine Canon 20D und sollte ein Konzert fotografieren. Ich setze an, löse aus, Spiegel bleibt hängen oder irgend sowas, kann mich nicht mehr erinnern, hat auf jeden Fall nicht mehr gearbeitet das Ding. An-Aus-An. Nichts passiert. Hat wohl vorher einen Schlag abbekommen. Wusste nicht weiter, kein Ersatzbody dabei. Dreimal heftig drauf gekloppt. Ganzen Abend funktioniert. Ab nächstem Tag Schrott, nicht mehr zu gebrauchen. Seitdem nur mehr analog. Da reicht auch ein "Body". Da geht mir nie was flöten.

Ein mal in einem fernen Land hat aber die Mamiya 7 ungewöhnlich schnell die Batterie leer gefressen. Also ein ca. halbes Jahr hatte sie nur gehalten. Sehr ungewöhnlich. Lag aber wohl an der Kälte. Waren durchschnittlich ca. -25°C dort und das über 3-4 Wochen hin. Gott sei Dank aber eine Batterie im Rucksack und noch 3 in der Unterkunft. Nichts passiert.
 
Das ist im Grunde ein schwerwiegender Konstruktionsfehler.
In dem konkreten Fall mag das so gewesen sein, ich kenne ihn nicht. Sowas könnte aber auch bei Langzeitbelichtungen mit "Bulb" passieren. Die Kamera weiß vorher nicht, wie lange der Fotograf auslösen möchte. Ab wann soll die Kamera dann das Auslösen verhindern? Und was bringt es dem Fotografen, wenn die Kamera nach 50 Sekunden ein Bild speichert obwohl er eigentlich 2 Minuten belichten wollte. Falls auch noch ein alter Akku (oder ein Fremdakku) mit einer Spannungskurve genutzt wurde, die nicht der von der Kamera erwarteten entspricht (da reichen schon Eneloops im BG einer Nikon), dann kann die Kamera auch nicht ermitteln, wann die Spannung für die noch nötigen Aktionen nicht mehr ausreichen wird.
 
Bei der Bronica SQ-Ai z.B. führten schwache Batterien dazu, daß die Batteriekontrolle zwar noch aufleuchtete, der Verschluß aber nur mehr eine Zeit durchzog, egal was man einstellte. Und wenn man dann etwas Lärm in der Umgebung hat (Bachrauschen), hört man es nicht. Den Diafilm konnte ich wegschmeißen, die Aufnahmen waren nicht wiederholbar, weil die Brücke n paar Tage darauf abgerissen wurde & der Film erst nach dem Abriß bei mir einlangte. Da wars schon zu spät.

Ich glaube, gemeint war, dass sich der Satz liest wie "Stellt man sich in ein Feuer, kann es zu Effekten kommen."
 
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