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Wie oft fällt eine Kamera aus?

Gast_128349

Guest
Hallo

wenn man fürs Geld Fotografiert gibt man den Kunden auch die Garantie das der Auftrag erledigt wird. Deswegen haben Profis auch zwei und mehr Bodys.

Wem und wie oft ist den überhaupt so seine Kamera ausgefallen? Und wo war der Schaden und ließe es sich nicht vor Ort beheben?

der Popfotograf
 
Moin!

Hab noch eine alte 350D mit was weiß ich wie vielen Auslösungen, ist noch nie ausgefallen.

Und eine 50D mit rund 20.000 Auslösungen, die ist schon mal ausgefallen, Auslöser defekt.

Kann sein, dass es mich jederzeit wieder erwischt oder nie mehr, wenn mal Nachfolgekameras kommen und die Einsätze der älteren Kameras weniger werden. Mach ich mir keinen Kopp drum. Was passiert kann bei 1.000 Auslösungen passieren oder bei 47.836 Auslösungen...

LG, Augenthaler
 
Was den Verschluss betrifft, findet man hier eine Statistik zur groben Orientierung. Ansonsten kann man natürlich auch eine nagelneue Kamera ohne eine einzige Auslösung im See versenken. ;-)
 
Die Elektrischen sind mir ausgefallen wenn die Batterie leer war.
Die Mechanischen noch nie.
Dasselbe gilt für Belichtungsmesser.
 
Wenn der Akku nicht stark genug ist kann es zu Effekten führen. Im Forum einem User konnte die Kamera kein Bild speichern weil der Akku nicht genug Power hatte.
 
Wenn der Akku nicht stark genug ist kann es zu Effekten führen.

Bitte was?! Nimms mir nicht für übel, aber dieser Satz klingt als sei er einer Übersetzungsmaschine entsprungen. :-D

Im Forum einem User konnte die Kamera kein Bild speichern weil der Akku nicht genug Power hatte.

Normalerweise schalten Kameras beim Erreichen einer unteren Spannungslage ab. Bis zu dieser Spannungslage ist es für die Zuverlässigkeit und Bedienung der Kamera nahezu egal, wie voll der Akku geladen ist. Eine Ausnahme stellt da für mich nur die Nachladezeit beim Blitzbetrieb dar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast einen mechanischen Belichtungsmesser?
Zeig' mal :)

Oh ihr Ungläubigen!

Sekonic Studio Deluxe 2, L-398M; der letzte noch produzierte seiner Art, braucht keine Batterie.

. . . notfalls geht ne Belichtungstabelle oder die sunny 16 Regel.

(Haarspalterei: ich schrieb nicht, daß ich einen "mechanischen" Beli habe; im Satz vorher hieß es: "wenn die Batterie leer war". Der Sekonic hat eine Drehspule mit Zeiger eingebaut, somit also einen "mechanischen" Teil. Aber es sei verziehen, viele können sich nicht einmal vorstellen, daß eine Kamera ohne Batterie funktioniert.)
 
Bitte was?! Nimms mir nicht für übel, aber dieser Satz klingt als sei er einer Übersetzungsmaschine entsprungen. :-D
Bei der Bronica SQ-Ai z.B. führten schwache Batterien dazu, daß die Batteriekontrolle zwar noch aufleuchtete, der Verschluß aber nur mehr eine Zeit durchzog, egal was man einstellte. Und wenn man dann etwas Lärm in der Umgebung hat (Bachrauschen), hört man es nicht. Den Diafilm konnte ich wegschmeißen, die Aufnahmen waren nicht wiederholbar, weil die Brücke n paar Tage darauf abgerissen wurde & der Film erst nach dem Abriß bei mir einlangte. Da wars schon zu spät.
 
Sekonic Studio Deluxe 2, L-398M; der letzte noch produzierte seiner Art, braucht keine Batterie.

Nur weil etwas nicht-elektronisch ist, ist es nicht automatisch mechanisch! Der genannte Photomesser arbeitet zudem sehr wohl elektronisch (das zeigt schon das Drehspulmesswerk) und bezieht seine Energie über die Solarzelle.
 
Nur weil etwas nicht-elektronisch ist, ist es nicht automatisch mechanisch! Der genannte Photomesser arbeitet zudem sehr wohl elektronisch (das zeigt schon das Drehspulmesswerk) und bezieht seine Energie über die Solarzelle.
Aber er braucht keine Batterie. Darum geht es (mir).
Die Behauptung, daß es ein "mechanischer" Beli ist habe ich nicht aufgestellt. Und natürlich muß ein Drehspulinstrument irgendwoher Strom beziehen. Deshalb habe ich ja auch "Haarspalterein" in Klammer geschrieben.
Hier nochmal mein Ausgangspost:
Die Elektrischen sind mir ausgefallen wenn die Batterie leer war.
Die Mechanischen noch nie.
Dasselbe gilt für Belichtungsmesser.

Hier steht nicht, daß der Beli mechanisch funktioniert.
 
Dann ist es etwas verwirrend auf was sich deine Aussagen beziehen, inkl. der Unterscheidung zwischen elektrisch (du meinst sicher elektronisch) und mechanisch. Eine DSLR lässt sich weder sauber in die eine, noch in die andere Kategorie einordnen, da sie sowohl Elektronik als auch Mechanik enthält. Gleiches gilt auch für Kompaktkameras und die meisten, letzten, analogen Kameras. Da der TO ja leider nicht konkreter nachgefragt hat, wissen wir leider auch nicht, welche Ausfälle er genauer benannt haben möchte.
 
BTT:

Murphy's law: alles, was kaputt gehen kann, geht kaputt - und zwar im ungünstigsten Moment.

Wenn ich eine Backup-Kamera, Reserve-Akku(s), Speicherkarten dabei habe, geht natürlich nichts kaputt! Da ich aber ein zweites Gehäuse meist aus Handling-Gründen dabei habe, musste ich die Mitnahme auch noch nie "bereuen".
 
Mir ist mal ne Nikon F401 verreckt.
Beim einlegen eines neuen Films brach der Verriegelungshaken der Rückwand ;)

Seither nichts mehr vorgefallen.
 
Gibt auch Belis mit Selenelement. Die brauchen auch keine Batterie!
Zur Kamera: Ich denke da kann man pauschal keine Angaben machen. Hängt sicher von Modell, Verschleissgrad, Pflegezustand, eventuellen Bedienfehlern und Umwelt (Regen, extreme Temperaturen, Staub) ab.
 
Ich wollte hier keinen Kleinkrieg vom Zaun brechen, aber es gab tatsächlich mal Belichtungsmesser, die nichtelektrisch gearbeitet haben (Ok, auch nichtmechanisch ;) ) Wie man z.B. hier sehen kann
 
BTT:

Murphy's law: alles, was kaputt gehen kann, geht kaputt - und zwar im ungünstigsten Moment.

Wenn ich eine Backup-Kamera, Reserve-Akku(s), Speicherkarten dabei habe, geht natürlich nichts kaputt! Da ich aber ein zweites Gehäuse meist aus Handling-Gründen dabei habe, musste ich die Mitnahme auch noch nie "bereuen".

Verschärfung von Murphys-Fotogesetz: Fällt die Cam aus, ist bei der Backup-Cam
a) der Akku leer,
b) passt die Speicherkarte aus Cam 1 nicht.

2. Verschärfung: Im schlimmsten Fall findet alles gleichzeitig statt...

(Ich liebe Murphy)

Doch zurück zur Realität: Glaubt man der geballten Forums-Intelligenz, fallen Digitalkameras ständig aus. Fallen sie nicht aus, haben die Objektive Front- oder Backfokus.
Die häufigsten Verschlussprobleme haben die Profi-Cams die angeblich 300.000 Auslösungen schaffen: Hier im Forum ist schon bei unter 30.000 Schluss. Dafür bietet der Hersteller dann Kulanzlösungen an!

LG
 
Wem und wie oft ist den überhaupt so seine Kamera ausgefallen? Und wo war der Schaden und ließe es sich nicht vor Ort beheben?
Mir (als Amateuer) reichten bisher zwei Kameraausfälle in 10 Jahren (Spiegelmechanik der 20D nach 60k Bildern und Elektronik der 1D MKIIN nach 160k Bildern) um nie wieder auf eine Fotoreise ohne adäquate Ersatzkamera zu gehen. Beide male konnte ich mit meiner Ersatzkamera weiter foptografieren (jeweil mind. eine Klasse kleiner, aber besser damit noch ein paar brauchbare Bilder machen wie 3 Tage Urlaub und >300 Euro Reisekosten komplett in den Sand zu setzen), da ich mit einem solchen Ausfall schon gerechnet hatte.

Die 20D wurde vom Service repariert, bei der 1er hat selbst Nighhshot den Fehler nicht lokalisieren können, da die Kamera ab und zu mal wieder ein paar (hundert) Bilder gemacht hat. Zuverlässig (und damit für meine Amateurzwecke brauchbar) ist aber was anderes. Das beides mit einem mehrwöchigen Ausfall der Hauptkamera verbunden war sollte wohl klar sein.

Wenn der Akku nicht stark genug ist kann es zu Effekten führen. Im Forum einem User konnte die Kamera kein Bild speichern weil der Akku nicht genug Power hatte.
Und sowas nennt sich "Ausfall"? Sowas nennt sich bei mir nur mangelnde Pflege/Kenntnis des eigenen Equipments und ist völlig problemlos und kostengünstig vor dem Fotografieren umgehbar. Genauso wie zu wenig/zu kleine Speicherkarten.

Ja, ich saß auch schon nach 8 Stunden Fotografieren mit fast leeren Akkus in der Eishalle und die Veranstaltung war noch nicht zu ende, das war dann eigene Dummheit. Im Gegensatz zu einem echten HW-Ausfall war das Problem aber Abends im Hotel lösbar, ich konnte am nächsten Tag weiter fotografieren und von dort an auch planen, was ich den Akkus zumuten kann. Akkus, die spontank komplett ausfallen, habe ich noch nicht erlebt.

Viel ärgerlicher als sowas und soger noch ärgerlicher wie ein Kameraausfall ist für mich aber ein Objektivausfall (bzw. der Schutz davor). Wobei mir sowas bisher nur zweimal mit dem schrottigen Sigma 120-300/2.8 OS passiert ist. Beim zweiten Mal hatte ich schon vorsorglich das 200/2+TK dabei. Aber es ist schon was anderes, ob ich ca. 1kg Kamera oder 3kg Objektiv nur als Ersatz mitschleppen muß.

Die häufigsten Verschlussprobleme haben die Profi-Cams die angeblich 300.000 Auslösungen schaffen: Hier im Forum ist schon bei unter 30.000 Schluss. Dafür bietet der Hersteller dann Kulanzlösungen an!
Was nützt mir die Kulanz/Garantie, wenn ich Samstags Nachmittags 600 km entfernt von zu Hause in der Turnhalle stehe und der Verschluß meiner D4 nach 40k Auslösugen verreckt? Genauso wenig wie wenn mir in der gleichen Situation der Verschluss der D700 nach 250k Auslösungen kaputt geht (die ist auf 150k getestet). Ohne Ersatzgerät bin ich 1200km nutzlos durch Deutschland gefahren und habe mit Glück neben dem Geld nur das Wochenende verschenkt (und nicht noch ein paar Tage Urlaub vorher/nachher). Zwei solche Ausfälle und ich kann mir von den Reisekosten schon eine gebrauchte D700 als Ersatzgerät kaufen.

Wer natürlich am Wochenende nur ein paar, im Zweifel reproduzierbare Bilder vor der Haustür fotografiert, der wird sowas naturgemäß anders beurteilen.
 
Meine Erfahrung, ausfallen tun die Cams selten, wenn dann aber meist Final. Und wenn grad mal keine ausfällt fällt halt mal eine runter :ugly:
In der Tat geben einem 2 Bodys mehr Zeit sich unter Zeitdruck aufs Fotografieren zu konzentrieren da man nicht ständig das Glas wechseln muss :top:

Mal eine kleine persönliche Auflistung...
FZ-20 Filter geplatzt nach entfernen der Splitter aus dem Objektiv zoomt alles wieder.
FZ-5 6 Jahre ohne Probleme
EOS 350D keine Probleme
FZ-50(1) 7,5 Jahre und 30.000 Bilder ohne Probleme

FZ-50(2) nach 4 Jahren während einer Session den Dienst verweigert. Mittlerweile läuft sie wieder, nur Blitz und EVF sind defekt
D5000 25.000 Bilder dann etwas zu robust behandelt :ugly:
D90(1) nach 4 Jahren erkennt sie gelegendlich die SD Karte nicht, aber läuft sonst
D90(2) nach 5 Jahren keine Probleme
EOS 550D 1,5 Jahre und 10.000 Bilder ohne Probleme
D7000 0,5 Jahre und 10.000 Bilder ohne Probleme


Für mich Grund genug spätestens dann wenn es Geld für den Auftrag gibt mit 2 Bodys anzurücken und mir auch Gedanken über die Ersetzbarkeit von Objektiven, Triggern und Biltzen zu machen.
 
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