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Wie nutze ich win und mac gemeinsam?

donalfredo II

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin ja erst kürzlich in die DSLR Szene aufgestiegen, und habe nun begonnen, auf RAW-Aufnahmen umzustellen.
Da mein Notebook in die Jahre kommt, überlege ich, mir ein neues, leistungsstarkes MacBook zuzulegen.

Das neue Aperture sagt mir von der Arbeitsoberfläche sehr zu.

Meine Frage ist nun:

Kann ich problemlos meine leistungsstarken Win-Rechner zuhause weiter nutzen, beziehungsweise wie vollziehe ich das Im- und Exportieren (sehr wahrscheinlich auf JPEG-Basis) zwischen win und mac.

Danke im Voraus

Wolfgang
 
Mit nem Wechseldatenträger (USB-Stick o.ä.) zum Beispiel.
Oder halt übers Netzwerk.

Wenn du die Dateien als JPG transferierst sollte das kein Problem sein, falls Aperature spezifische Dateiformate benutzt, welche deine Windows Programme nicht kennen wirds schwieriger. Ansonsten ist das ganze kein Problem.
 
RAW-Daten kannst Du natürlich genauso hin- & herschieben. Schwieriger wird's mit den Anwendungen. Solange es die für beide OS gibt - kein Problem.
 
RAW , JPG , TIFF und was auch immer ... denen ist es ganz egal ob die auf einem MAC oder WIN PC bearbeitet werden, ganz egal wie oft Du sie auch hin und her schiebst oder Sie veraenderst. Du kannst auch auf deinem MAC Windows laufen lassen und somit in vollkommen identischen Programmen arbeiten.

Die Frage ist nur ... WARUM ??? ... Wenn Du schon einen WIN PC hast, warum nicht auch ein WIN Schlepptop ???

Ich habe ja nichts gegen MAC :angel:
 
Du kannst auch ein virtuelles Windows auf einem Mac laufen lassen, soweit ich weiß. Dann klickst Du die WIN-Programme an, und diese öffnen sich wie von Geisterhand, als liefen sie unter Snowleopard.
 
Aus dem Bauch raus würde ich sagen: nur mit großen Schmerzen. Gerade deshalb, weil Aperture z.B. nicht netzwerkfähig ist (gilt auch für Lightroom), d.h. man kann hier wenig austauschen. Es gibt zwar immer wieder Leute die meinen sie müßten ihr Schicksal herausfordern, aber Apple rät hochoffiziell davon ab, die Aperture-Library auf ein Netzlaufwerk zu legen.
 
Aus dem Bauch raus würde ich sagen: nur mit großen Schmerzen. Gerade deshalb, weil Aperture z.B. nicht netzwerkfähig ist (gilt auch für Lightroom), d.h. man kann hier wenig austauschen. Es gibt zwar immer wieder Leute die meinen sie müßten ihr Schicksal herausfordern, aber Apple rät hochoffiziell davon ab, die Aperture-Library auf ein Netzlaufwerk zu legen.

Dem kann ich so nur zustimmen.

Ich seh die Probleme tagtäglich bei mir im Studium mit diversen Programmen.
Selbst ein reiner Datenaustausch kann zwischen beiden Plattformen zu Kopfschmerzen führen.

mfg,
Tom
 
Zwei Systeme mischen würde ich nicht.

Zum einen gibt es einige Software nur für eine der beiden Plattformen ( z.B. Aperture ) ,zum andern musst Du Dich bei der Bedienung ständig umstellen, das muss einem liegen.

Desweiteren stellt sich die Frage, was geeigneter für die Bildbearbeitung ist, meines Erachtens nach eher ein stationärer Rechner mit relativ großem Display, ein Notebook, das man gerne mitnimmt, sollte möglichst klein sein.

Was mit nicht ganz klar ist ist, warum Du ein Notebook zur Bildbearbeitung möchtest wenn Du einen gut ausgebauten PC hast, sinnvoller könnte sein, einen guten Bildschirm für den PC zu kaufen und ein relativ kleines Win Notebook auf dem Du unterwegs zum Beispiel mal Bilder sichern kannst.

Weiterer Vorteil wenn Du auf einem BS bleibst, bestimmte Programme dürfen z.B. bei Adobe auf zwei rechnern installiert werden aber nur auf einem zur Zeit genutzt werden, Du kannst also mit einer lizenz zwei Rechner nutzen, mischt Du Win und OS X dann musst Du zweimal kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was spricht gegen einen einfachen Austausch von Bildern aus/in dem Bilderordner des Mac in/aus dem Bilderorder des Win über ein einfaches Netzwerk (einerlei ob KabelLan oder WLan)?

fragt
Uwe
 
Der Ablauf ist ganz einfach, gerade, wenn Du noch keinen Workflow (vom Foto bis zum bearbeiteten (retuschiert usw) und gedruckten Bild) hast. Der Datenaustausch ist dabei vollkommen problemlos. Wenn es hier zu Problemen kommt, liegt dies meist am fehlenden Wissen der Benutzer, seltenst gibt es hier noch technische Limits sofern man halbwegs aktuelle Win Versionen (ab XP SP2) verwendet.

Wenn Du Aperture verwendest, sehen die ersten Schritte etwa so aus:

1. Bilder werden auf dem Mac in Aperture importiert (typischerweise RAW)
2. Du wirst die Grundkorrekturen (Zuschnitt, WB, Kontrast, Lichter usw) der Bilder in Aperture durchführen
3. Eventuell bist Du mit den Bildern nun schon fertig. Du kannst diese jetzt aus Aperture exportieren. Für weitere Bearbeitungen in anderen Programmen, egal ob Win oder Mac, nimmst Du dazu meist irgendein verlustfreies Bildformat (zB TIFF). Sind die Bilder wirklich fertig und sollen so nun gedruckt oder sonst wie gezeigt werden, geht auch JPEG. Dieser Export (egal ob tiff, jpeg, oder png) lässt sich problemlos auch unter Win weiterverarbeiten und ggf auch dann wieder auf den Mac zurückführen.

Der Datenaustausch geht am einfachsten über Freigaben auf den beiden Rechnern über Netzwerk, oder über ein NAS Laufwerk im Netz als Zwischenspeicher, dazu sollte aber ein 1GBit Ethernet vorhanden sein, sonst wird der Austausch zum Geduldspiel, WLAN kannst Du i.d.R. komplett vergessen (es sei denn Du hast ein Draft N ohne Verschlüsselung). Memorystick geht auch ist aber bei oftmaligem Austausch eher hinderlich.

Vielleicht kannst Du Dir mal das neue Lightroom 3 ansehen oder hast das schon getan. Die Beta kannst Du runterladen und bis Ende April als Vollversion verwenden. Mir gefällt LR3 auf dem Mac besser als Aperture. Vom Funktionsumfang her tun sich beide nicht viel, aber mein Eindruck ist, dass LR deutlich schneller ist bei den meisten Funktionen.

Gruß,
Christian
 
Der Datenaustausch ist dabei vollkommen problemlos. Wenn es hier zu Problemen kommt, liegt dies meist am fehlenden Wissen der Benutzer, seltenst gibt es hier noch technische Limits sofern man halbwegs aktuelle Win Versionen (ab XP SP2) verwendet.

Der Datenaustausch geht am einfachsten über Freigaben auf den beiden Rechnern über Netzwerk, oder über ein NAS Laufwerk im Netz als Zwischenspeicher, dazu sollte aber ein 1GBit Ethernet vorhanden sein, sonst wird der Austausch zum Geduldspiel, WLAN kannst Du i.d.R. komplett vergessen (es sei denn Du hast ein Draft N ohne Verschlüsselung). Memorystick geht auch ist aber bei oftmaligem Austausch eher hinderlich.

Da muss ich dir ein wenig widersprechen.
Netzwerk gut und schön, aber meinst du wirklich, dass ein "Einsteiger" viel Ahnung von der Kompatibilität eines Laufwerks zwischen WIN und MAC hat?
Das Problem wird hier sein, dass der TE bestimmt nicht immer die Bilder ins Netzwerk stellen, die Bilder auf die andere Platte übertragen, bearbeiten und dann wieder erst in Netzwerk schiebt und mit dem anderen BS wieder erst rumkopieren will.
Was ich eigentlich damit sagen will:
Der Nutzer will seine Bilder auf ein Laufwerk schmeißen und auf diesem volle Schreib- und Leserechte von beiden BS besitzen. Und das wird schwierig, wenn man von der Materie keine Ahnung hat.

mfg,
Tom
 
Der Nutzer will seine Bilder auf ein Laufwerk schmeißen und auf diesem volle Schreib- und Leserechte von beiden BS besitzen. Und das wird schwierig, wenn man von der Materie keine Ahnung hat.
Verstehe ich jetzt nicht.
Ich arbeite mit Linux und XP (unter VBox), gleichzeitig noch mit einem Netbook (XP), mein Kinder hängen mit drei PCs im Netz (2xxp, 1x Win7).
Auf allen Rechnern (und BS) gibt es einen speziellen freigegebenen Ordner, auf denen alle Netzwerkuser unbeschränkten Zugriff haben (Lesen, Schreiben, ...).
Die Einrichtung ist problemlos, gleichfalls der Betrieb. Ich bin sicher, das man solch einem Ordner auch auf einem Mac einrichten kann.
Warum soll man den nicht genauso einfach in Netzwerk einbinden können?

Kompatibilität eines Laufwerks zwischen WIN und MAC
Wozu brauche ich die im Netzwerk?

lg
Uwe
 
Moin moin,

ist doch recht einfach. Man nimmt eine externe Festplatte kopiert dort alle Bilder in einer beliebigen Ordner-Struktur drauf. Anschließend kann man sie an jedem Win-Rechner benutzen und bearbeiten. Und Aperture sagt man einfach, dass es die Bilder an dem Speicherplatz belassen soll und die Ordner-Struktur wird übernommen.

Somit hat man nur die Arbeit immer die Festplatte hin und her zu stöpseln. Einfacher wäre, wenn man diesen Bilder-Ordner auf den Mac schiebt und komplett freigibt, so dass der Win-Rechner drauf zugreifen kann.

Gruß
 
Man nimmt eine externe Festplatte kopiert dort alle Bilder in einer beliebigen Ordner-Struktur drauf.
Wozu?
Wenn ich schon eine externe Festplatte nehmen will, kann kaufe ich eine Netzwerkfähige und binde sie ein. Die Umstöpselei ist einfach nur umständlich und lästig.
Nachtrag zu dcen freigegebenen Ordner: Man kann die freigegebenen Ordner auf den verschiedenen PCs auch automatisch syncronisieren, aber ob das zwischen Mac un PC ohne weiteres möglich ist, weiss ich leider nicht. Praktisch ist es allemal.

lg
Uwe
 
Da muss ich dir ein wenig widersprechen.
Netzwerk gut und schön, aber meinst du wirklich, dass ein "Einsteiger" viel Ahnung von der Kompatibilität eines Laufwerks zwischen WIN und MAC hat?
Das Problem wird hier sein, dass der TE bestimmt nicht immer die Bilder ins Netzwerk stellen, die Bilder auf die andere Platte übertragen, bearbeiten und dann wieder erst in Netzwerk schiebt und mit dem anderen BS wieder erst rumkopieren will.
Was ich eigentlich damit sagen will:
Der Nutzer will seine Bilder auf ein Laufwerk schmeißen und auf diesem volle Schreib- und Leserechte von beiden BS besitzen. Und das wird schwierig, wenn man von der Materie keine Ahnung hat.

mfg,
Tom

Dazu braucht man auch keine Ahnung zu haben, denn es gibt keine Kompatibilität an dieser Stelle, die zu beachten wäre. Ein NAS Laufwerk oder Netzwerkfreigaben verwenden Protokolle wie SMB und das wird von nahezu allen Betriebssystemen automatisch unterstützt. Hier spielt es keine Rolle, welche Filesystem lokal auf der freigegebene Platte verwendet wird. Ich denke, Du verwechselst hier was mit den Dateisystemen bei externen USB Laufwerken. Dazu muss man evtl ein bisschen Ahnung haben, nämlich soviel, das man entweder NTFS verwendet und auf dem Mac NTFS Schreibunterstützung (NTFS 3G) hat, oder man formatiert die externe Platte mit FAT32, mehr muss man auch schon nicht wissen. Außerdem schreibt der TO nicht, dass er Anfänger ist was Rechner angeht, sondern Einstiger im DSLR Bereich.
 
Die Einrichtung ist problemlos, gleichfalls der Betrieb. Ich bin sicher, das man solch einem Ordner auch auf einem Mac einrichten kann.
Warum soll man den nicht genauso einfach in Netzwerk einbinden können?

Wozu brauche ich die im Netzwerk?

Ja, man kann auf dem Mac genauso Freigaben machen wie unter Windows. Eine NAS Platte hat den wesentlichen Vorteil, dass diese immer Online ist, egal ob einer der Rechner aus ist. Letztendlich ist das ja nichts weiter, als ein zusätzlicher Rechner mit Freigaben, der im Netz hängt, oft mit Linux drauf. Auch die Konfiguration von Zugriffsrechten ist hier meist einfacher und eben zentral, d.h. ich muss nicht jede Freigabe auf dem jeweiligen Rechner konfigurieren.
 
An dieser Stelle wär's hübsch, vom TO zu erfahren was er genau will. Andernfalls schießen bloß Spekulationen ins Kraut...
 
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