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Wie Netbook auf Afrikatour gegen starke Vibrationen schützen?

smkebbel

Themenersteller
Hallo,

ich hab da mal ein Anliegen und bräuchte den ein oder anderen Rat.

Ich werde in 4 Wochen eine Namibia/Botswana/Sambia Tour machen. Nun ist es so das ich für meine Bildspeicherung mir im letzten Jahr ein Netbook gekauft habe, mit dem ich in Südafrika gute Erfahrungen gemacht habe.
Diese Jahr wir die Tour etwas anstrengender, was Mensch und Material angeht. Nun habe ich bei dem Veranstalter gelesen, daß wir in dieses Jahr mit umgebauten Safari-Trucks unterwegs sind um besser "für die Wüste und die unebenen Wege" gerüstet zu sein. Bisher hatte ich das Netbook in meinem Fotorucksack dabei, welcher ein entsprechendes Fach besitzt.

Aufgrund der schlechten Straßenverhältnisse wird sicherlich die Belastung für das Netbrook größer sein, sprich: es wird sicherlich massiv rütteln in dem Truck. Um zu vermeiden daß das Netbook aufgrund des hohen Vibrationsaufkommen den Geist aufgibt, will ich gern irgendwelche Schutzvorkehrungen treffen.

Hat schon jemand mal solch eine Reise mitgemacht und kann mir irgendwelche Tips geben bzw. was würdet Ihr an meiner Stelle tun?

Danke schon mal für Eure Anregungen

smkebbel
 
An Pelicase hatte ich auch schon gedacht. Leider sind die riesig!!! Und für einen Transport im Fotorucksack schon ungeeignet.
 
Wirklich empfindlich gegen Stöße sind ja eigentlich nur die Festplatten, alles andere solltre bei einem wertig verarbeitetem Gerät soweit da nix gegen haben. Also normale Festplatte raus, SSD rein. Und schon sollte es passen. Wenn das Gerät im Rucksack ist, hat es ja schon eine zusätzliche Stoßdämpfung, die restlich Elektronik sollte das aushalten (die Kameraelektronik muss es ja auch)
 
Hätte ich jetzt auch gesagt. Ne SSD rein und es dürfte ziemlich Stoßunempfindlich sein. Oder besser gesagt unempfindlich gegen Vibrationen.
Ansonsten dürfte eigentlich nichts großartig kaputt gehen können, jedenfalls nicht wenn es im Rucksack Vibrationen ausgesetzt ist. Garantieren kann man natürlich nie, aber das kann man auch nicht, wenn du das Netbook nur zu Hause auf dem Schreibtisch benutzt.
 
Habe letztes Jahr die Truck-Tour von VicFalls nach Kapstadt gemacht.
Während der Fahrten war das Notebook im Fotorucksack.
Defekte oder Ausfälle waren nicht zu verzeichnen.
Würde mir nicht allzu viele Sorgen machen.

Je nach Stationen der Tour ist es manchmal problematisch mit der Stromversorgung, teilweise garnicht, ab und zu nur Generatoren für bestimmte Zeiten.

Schönen Urlaub und immer gut Licht!
 
Was soll bei der Festplatte passieren, wenn der Netbook ausgeschaltet ist und die Köpfe der Festplatte geparkt wurden? Pack das Netbook in eine gepolsterte Tasche (Neopren, ...) und gut.

Tschau
Stefan
 
Hat schon jemand mal solch eine Reise mitgemacht und kann mir irgendwelche Tips geben bzw. was würdet Ihr an meiner Stelle tun?
Ich fahre mit meiner Frau seit zehn Jahren mehr oder weniger regelmäßig nach Afrika und wenn wir dabei etwas gelernt haben, dann ist es das: EIN Backup-Medium ist zuwenig...

Ich würde mir zusätzlich zum Netbook einen billigen Imagetank (ohne Bildanzeige, wir haben einen Nexto) anschaffen und meinen Bilder nach Möglichkeit jeden Abend auf beide Medien sichern. Nicht weil Afrikas Straßen an Netbooks besondere Anforderungen stellen, sondern weil die Dinger dazu neigen zum unpassendsten Moment auszufallen... :p
 
Erst einmal vielen Dank an alle für die Tips.
Ich habe mir mal die SSD Festplatten angeschaut. Sicherlich sind die super, aber die haben auch Ihren Preis. Ich glaube das sprengt etwas den Rahmen.

Ich hatte bis vor 2 Jahren immer einen Image Tank (DIP Wiesel Version I) dabei. Leider kam der mit den neueren schnelleren Karten nicht mehr klar und hat dann gnadenlos die RAW Dateien, zwar brav überspielt, aber auch während des überspielens geschrottet. Ein Update für den Tank war nicht mehr verfügbar und der hatte auch nur USB1.1.

Ich wollte zwar noch eine externe Festplatte mitnehmen, aber wenn Schläppi kaputt, dann kann ich auch nichts mehr mit externer Festplatte anfangen. :top:

Vielleicht mach ich mir da wirklich zu viele Sorgen. :rolleyes: Der Tip noch auf einmal auf einen Image Tank als unabhängiges Backup zu gehen lass ich mir noch einmal durch den Kopf gehen.

Ich habe übrigens im Netz eine clevere Schutzmöglichkeit gefunden. Sei dahingestellt wie gut oder schlecht diese ist. Es hat sich jemand für seine bevorstehende Weltreise ein Frischhaltebox gekauft, die gepolstert, das Netbook rein und alles in einen wasserdichten Sack gesteckt. Sah zumindest sehr interessant aus.
 
Ich weiß nicht mehr genau aber laut Datenblatt übersteht eine Hitachi Travelstar kurz 400g aus. (Ausgeschaltet)

Es wäre auch eher Zufall, wenn etwas passiert, ich hatte bei meinem Notebook trotz ständigem Transportes und zwei heftiger Stürze auch nie Probleme. Kommt aber auch immer etwas auf den Hersteller an. Externe sind mir zwei Platten schon dahingeschieden. Also ist immer sone Sache.

@TO: klar, billig ist anders. Wenn SSD zu teuer sind, steckt das Netbook wie immer in den Rucksack und lager noch irgtendwo in einer Transportkiste ne zweite 2,5" Festplatte in Gehäuse für Backups der Netbook Platte, dann biste zumindetsens redundant. Oder halt sonen Imagetank benutzen.

Der Rucksack sollte das Netbook genug dämpfen, zur Not noch mal in sone Neoprentasche extra und die externe einfach etwas polstern und in ne Plastebox oder so (vor allem eine die Druck aufnehmen kann und bei Transport im Gepäck nicht gleich kaputt gequetscht wird.)

Dann sollte man auf der sicheren Seite sein, das zwei Platten ausfallen, ist recht unwahrscheinlich.
 
Ich würd mir beim Netbook weniger Gedanken über die Festplatte machen. Normalerweise sind die eingebauten Platten nicht gerade empfindlich wenn man ordendtlich heruntergefahren hat und der Kopf in der "Parkposition" ist.

Für den absoluten "GAU" kannst Dir ja ein Linux - Devirat auf nem Stick mitnehmen und davon starten, dann kannst Deine USB-Platten weiter "befüllen".

Worüber ich mir aber ehrlich Sorgen machen würde ist das Display! Ein ungünstiger Stoß/Druck und das Ding ist hin.
 
naja aber Festplatten gehen einfach mit der Zeit kaputt und so unempfindlich sind die auch nicht. Sonst leg dir einfach ne SSD zu. Das einzige was wirklich durch starke rüttellei kaputt gehen kann, ist die Festplatte.
Die kann man durch eine SSD austauschen, die komplett unempfindlich ist.
Leider nicht ganz billig.
80GB von Intel schlagen mit ca 200 Euro zu.
 
Je nach Stationen der Tour ist es manchmal problematisch mit der Stromversorgung, teilweise garnicht, ab und zu nur Generatoren für bestimmte Zeiten.

Da gibt es wunderbare Autonetzteile, die man an den Zigarettenanzünder anschließen kann... - und für Netbooks reichen auch die Kleinen (ab ca. 20€). :)

meine ja nur, wenn man im Auto unterwegs ist...;)
 
Aufgrund der schlechten Straßenverhältnisse wird sicherlich die Belastung für das Netbrook größer sein, sprich: es wird sicherlich massiv rütteln in dem Truck. Um zu vermeiden daß das Netbook aufgrund des hohen Vibrationsaufkommen den Geist aufgibt, will ich gern irgendwelche Schutzvorkehrungen treffen.
Netbook in eine gut gepolsterte Netbooktasche, Pelicase und anderes ist nett, bringt aber gegen Vibrationen auch nur was, wenn es weiches Puffermaterial ist, wogegen die meisten Taschen etc. relativ hartes Material haben, welches gegen fallenlassen gut hilft, aber weniger gegen Vibrationen.
Mein Tipp, genügend Flashkarten kaufen, so dass man die Karten nicht löschen muss ist billiger als SSD und die Karten sind eigentlich das stabilste was du nutzen kannst. Wenn es einmalig ist, kannst du die Karten mit minimalem Verlust nach der Reise wieder verkaufen. Dann kann auch der Netbook aussteigen, das stört dann auch nicht weiter.
Du könntest auch eine externe Festplatte benutzen die von Haus aus schon ein bisschen stoßresistenter ist.
Ist mehr oder weniger Unnötiger Marketing. Wenn die Festplatte geparkt ist, braucht sie diesen Schutz kaum und er hilft auch wenig und wenn sie läuft, ist sie so oder so empfindlich, da nützt dieser kleine Schutzring nicht wirklich viel. Ich würde eine normale externe 2.5" HD kaufen.

Aber ein Tipp noch. Es wird gerne auf eine Reise oder sonstiges einmaliges Ereignis hin zusätzlich Karten gekauft, externe Speicher etc. Dabei ist die Chance, dass diese neuen Geräte/Speicher Ärger machen gerade am Anfang am grössten. z.B. auch kompatiblitätsprobleme von Karten/Lesegeräten, etc. Ich würde solche Sachen immer etwas im Vorfeld zulegen und in meinen Workflow und normale Nutzung integrieren und wenn man die Sachen eine Weile genutzt hat und sich sicher ist, dass das alles gut zusammenspielt, das würde ich dann einpacken für eine Reise.
 
Wie schon mehrfach erwähnt sind geparkte Netbook Festplatten ziemlich unempfindlich. Mein Netbook ist mir einmal aus 2 Metern Höhe mit der Ecke auf einen Tisch geknallt. Die Tischplatte war hinüber- das Netbook nicht.
Allerdings drohen dem Netbook m.Ansicht auch andere Gefahren - z,B.Diebstahl.
Insofern würde ich grundsätzlich die Bilder doppelt sichern und dazu ausreichend Speicherkarten mitnehmen, die an einen möglichst sicheren und vom Netbook getrennten Ort gelegt werden, wenn sie voll und auf dem Netbook gesichert sind. Denn die Preise für die Speicherkarten sind m.A. nach so, dass sie das günstigste, naheliegendste und sicherste Speichermedium auf Reisen darstellen.
 
Hi,

ich habe für mein Netbook eine Neopren-Tasche. Die wird dann zw. der Wäsche transportiert. Bisher noch keinen Ausfall. Normalerweise bin ich mit einem ungefederten Fahrrad auf Pisten unterwegs.

Gruß
Thomas
 
Ich habe einfach genügend Speicherkarten. 10x 2 GB, 4x 4GB. Die Fotos vom Tag werden auf einem UMPC noch mal gespeichert. Das hat für mich in jedem Urlaub gereicht.

CF-Karten sind sehr robust. Wenn man nicht immer seine Karten leer machen muss weil man nur mit einer unterwegs ist dann sind die Karten mit das sicherste was dir passieren kann. Also einfach genung Karten mitnehmen und die Bilder nach dem Backup auf der Karte lassen und nicht löschen.
 
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