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Wie macht man das - Hintergrund düster, Modell gut beleuchtet

Moin,

dazu muss man ja auch die Gerätschaften haben um entfesselt per HSS zu blitzen, was benutzt du da?

Grüße
 
Ich denke mal entscheidend ist das der Hintergrund unterbelichtet wird. Ob man das nun über die Blende oder die Zeit macht ist erst mal egal. Die Blitze verlieren nur in der Highspeedsynchronisation eine Menge Leistung. Von daher würde ich wohl eher über eine kleine Blende unterbelichten und darauf achten das die Belichtungszeit nicht kürzer ist als die kleinste Blitzsynchronisationzeit. Für Canon kann man das auch sehr gut im Buch "Heute schon geblitzt?" von Dirk Wächter aus dem dforum nachlesen. Das Buch ist eine sehr sinnvolle Investition wenn man sich näher mit der Blitzfotografie beschäftigen will.
 
Beim Blitzen ist die Blende eigentlich das einzig wichtige. Wenn man von einem Studio ausgeht das komplett schwarz ist kann man als Belichtungszeit auch im BULB Modus ne Stunde belichten, solange die Blende richtig eingestellt ist wird das Foto trotzdem nicht überbelichtet.

Draußen ist das genauso. Blende richtig einstellen damit sie für den Blitz passt und die Person vom Blitz wie gewünscht belichtet wird. Über die Zeit wählt man lediglich das eintreffende Umgebungslicht auf Modell und Hintergrund. Wählt man also eine Zeit um die 250 (Synchro) und Blitz den Vordergrund hell kann man so den Hintergrund düster wirken lassen. Je nach Helligkeit draußen muss man dann eben noch variieren.
 
Das ist ja total überstrahlt!:confused:

Wie ich schrieb, hatte ich gerade den Effekt für mich entdeckt und dieses Bild demonstriert ihn und sollte kein Beispiel für meisterhafte Lichtführung sein. Was genau meinst Du mit überstrahlt? Bis auf die Reflexe der Wassertropfen ist da nichts überbelichtet.

Was man vielleicht noch zur Erklärung anfügen sollte: Die Helligkeit jeder Lichtquelle fällt etwa quadratisch mit dem Abstand ab. Je näher der Blitz also am zu beleuchtenden Objekt steht, desto dunkeler wir der weit entfernte Hintergrund im Verhältnis dazu (halbe Entfernung des Blitzes = vierfache Helligkeit des Objekts)
 
Nun ja... er belichtet das Model nicht über, sondern den Hintergrund gezielt unter. Sonst wäre das Model ja überbelichtet....:D

Seh ich auch so. Gibt es auch eine einfachere Möglichkeit als mit der Blende "rumzuspielen"?

Dachte da z.B. an Kamera um eine Blende dunkler stellen (-1 EV) und Blitz auf eine Blende höher stellen (+1 EV) - oder einfach e/i-TTL am Blitz nutzen.

Weis jemand, ob das so funktioniert?
Oder übersteuert die Kamera das andere wenn man die genannte Blendenstufe verstellt? (bzw. der Blitz)

Beste Grüße
AceArcadia
 
Seh ich auch so. Gibt es auch eine einfachere Möglichkeit als mit der Blende "rumzuspielen"?

Dachte da z.B. an Kamera um eine Blende dunkler stellen (-1 EV) und Blitz auf eine Blende höher stellen (+1 EV) - oder einfach e/i-TTL am Blitz nutzen.

Weis jemand, ob das so funktioniert?
Oder übersteuert die Kamera das andere wenn man die genannte Blendenstufe verstellt? (bzw. der Blitz)

Beste Grüße
AceArcadia

Geht nur manuell ; fütter mal eine Suchmaschine Deiner Wahl nach "amerikanische Nacht" und Blitztechnik.
 
So kann man es auch sehen :)

Die D7000 kann Blitz-Korrektur und Belichtungskorrektur unabhaengig von einander regeln, da koennte es sogar in der Automatik klappen. Einfach mal ausprobieren :top:
 
So kann man es auch sehen :)

Die D7000 kann Blitz-Korrektur und Belichtungskorrektur unabhaengig von einander regeln, da koennte es sogar in der Automatik klappen. Einfach mal ausprobieren :top:
Eben. Und dann gibt das noch eine Menge anderer Bedingungen, wie man das veranstalten kann. Abstand zum Hintergrund, Grundhelligkeit drumrum, Abstand zum Motiv etc pp … Ich hab allerdings von Aufsteckblitzen zu wenig Ahnung … :o

Im Bild unten hab ich um und bei 13h und brüllendem Sonnenschein mit dem Ranger die vollen 1200 Ws durchs Grid reingeklöppelt. ISO 100, f16 und 1/320 :eek:
 
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