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Wie macht Ihr das?

ThomasG

Themenersteller
Wie macht Ihr das eigenlich.

Laßt Ihr die Bilder in voller Größe auf dem Rechner oder hebt Ihr die originale seperat auf und speichert diese dann nochmal in einer Monitor-freundlichen Auflösung z.B. 1280 x 1024 ab.

Auch sehen viele Bilder mit einem Rahmen einfach schöner aus. Speichert Ihr diese dann auch wieder in voller Größe ab?

Fragen über Fragen...

Schönen Sonntag noch
Thomas
 
Moin Thomas,

ich handhabe das wie folgt:

1. die Original-RAWS werden aufbewahrt
2. von den brauchbaren wird eine korrigierte PhotoShop-Version in voller Auflösung ebenfalls aufbewahrt.

Aus (2) kann ich mir bei Bedarf (temporär) alles erzeugen und auch wieder wegwerfen, wenn ich es nicht mehr brauche.

Insofern habe ich jedes "geknipste" Bild wirklich nur in zwei Versionen "für die Ewigkeit" in meinem Datenbestand.

Gruss

Alex
 
Also ich speichere nur die Originale auf dem PC und auf CD. Bearbeitete Versionen werden nur verwendet zum ausbelichten oder fürs Inet und danach gelöscht. Im Notfall kann man ja nochmal bearbeiten.
 
Tach,


die Raw's werden auf eine externe Platte gesichert.
Die 'entwickelten' ausbelichtet oder ausgedruckt ( Canon i965, DIN A4).



Gruß
Thomas
 
Bei mir landen:
  1. die Originale auf DVD und externer Platte
  2. alle nochmal in klein im Archivierungssystem auf der internen Platte, um dort eine schnelle Vorschau zu haben.
  3. die nachbearbeiteten Bilder im Internet
  4. ein paar wenige ausbelichtet an der Wand
Nach Schritt 1-3 werden die Originale von der internen Festplatte gelöscht
 
Download von der Kamera in den Ordner -> Originale.
Schrott wird gelöscht. Dann und wann Sicherung auf CD/DVD.
Brauchbare Bilder werden in den Ordern Bilder/2004/Datum_Betreff kopiert und bearbeitet. (Die besten hiervon als TIF ohne Größenveränderung). Dann und wann Sicherung auf CD/DVD.
Mittels IrfanView verkleinert und in pixafe (Archivierung) eingefügt und verschlagwortet. Dann und wann Backup auf CD.
 
Hallo zusammen,

habt ich nicht die Sorge das in naher Zukuft die Datentypen nicht mehr lesbar sind?

Bei JPG-Dateien ist bei mir die Sorge niocht allzu groß, aber was ist mit den proprietären (RAW) Dateiformaten? Ich glaube nicht daß meine kleine Tochter die in 50 Jahren auf einer gefundenen CD/DVD noch lesen kann. Warscheinlich wird es dann sogar schon lange keine CD/DVD mehr geben.

Aber was macht man dagegen? Alles belichten lassen? Echte Negative/DIA erstellen?

Immer wieder alles konvertieren? Das geht bestimmt mal schief. Defekte CD, Softwarebug o.Ä.

Hat jemand zu dem Thema eine Idee?

Gruß,
Uwe
 
Hallo,

>habt ich nicht die Sorge das in naher Zukuft die Datentypen nicht mehr lesbar sind?
Bei JPG-Dateien ist bei mir die Sorge niocht allzu groß, aber was ist mit den proprietären (RAW) Dateiformaten? <

was hindert Dich daran, die benötigten Programme ebenfalls zu archivieren?

Ralf
 
Hiho!

Ich speichere mir meine bearbeiteten Bilder in Din A4 Vorlagen und habe eine Action, mit der ich per Mausklick daraus eine gerahmte und geschärfte 800x600 Version erzeugen kann.

Der Kram wird auf DVD gesichert und demnächst auch noch auf eine externe Festplatte sowie auf mein X-Drive.

Grüße

TORN
 
R.Alf schrieb:
Hallo,

>habt ich nicht die Sorge das in naher Zukuft die Datentypen nicht mehr lesbar sind?
Bei JPG-Dateien ist bei mir die Sorge niocht allzu groß, aber was ist mit den proprietären (RAW) Dateiformaten? <

was hindert Dich daran, die benötigten Programme ebenfalls zu archivieren?

Ralf

...inkl. der benötigten Betriebssysteme....

... inkl. der benötigten Hardware ...

... inkl. der benötigten Kenntnisse...

Das ist doch schon innerhalb weniger Jahre geschehen.
einige DOS-basierende Programme laufen unter XP nicht.
Auch nicht im Kompatibilitätsmodus.

Weitere Fußangeln sind z.B Drucker und deren Treiber...

Und so kann man das beliebig weiter"spinnen". ;)
 
alles muss gepflegt werden. Auch Dias oder entwickelte Fotos kann man nicht 20 Jahre auf dem Speicher verstauben und versiffen lassen.
Genauso ist es mit digitalen Dingen, auf Veränderungen muss eben reagiert werden. Programme sichern, alte PCs nicht immer wegwerfen (unser ältester ist ein 386), Programme mitsichern und auch teils aufschreiben/sichern, mit welchen Systemen gearbeitet wurde.
 
UweR schrieb:
Hallo zusammen,

habt ich nicht die Sorge das in naher Zukuft die Datentypen nicht mehr lesbar sind?

Bei JPG-Dateien ist bei mir die Sorge niocht allzu groß, aber was ist mit den proprietären (RAW) Dateiformaten? Ich glaube nicht daß meine kleine Tochter die in 50 Jahren auf einer gefundenen CD/DVD noch lesen kann. Warscheinlich wird es dann sogar schon lange keine CD/DVD mehr geben.

Aber was macht man dagegen? Alles belichten lassen? Echte Negative/DIA erstellen?

Immer wieder alles konvertieren? Das geht bestimmt mal schief. Defekte CD, Softwarebug o.Ä.
Hat jemand zu dem Thema eine Idee?

Gruß,
Uwe


Hallo,

tja, absolute sicherheit gibt es nicht:
auch Negative können kaputt gehen oder verblassen oder verbrennen...

Ein Sicherheits mix ist sicherlich sinnvoll:
Regelmässige Kopie auf zweite Platte
Davon regelmässig Backup auf CD /DVD (mit verify!)
Die Backups an getrennten Orten aufbewahren und nach spätestens 5 Jahren erneut kopieren.

Die Angst ums RAW format kann ich nachvollziehen, ob in 20 Jahren ein Programm noch in der Lage ist ein CANON / Kodak.... wie auch immer RAW zu interpretieren bezweifele ich. JPEG / TIFF werden da stabiler sein. Auf jeden fall muss man die Backups beim nächsten wechsel der Computergeneration einlesen und konvertieren und im ggf. neuen format sichern.
So hat man wenigstens abends was zu tun :D

Ciao Siegurd
 
Zuletzt bearbeitet:
RAWs und die bearbeiteten jpgs werden auf 2 Platten gespeichert. Events oder Auftragsfotografien zusätzlich auf CD oder DVD da ich diese meistens eh kopieren muß. ;)

Die Monitorbetrachtung ist bei mir so das alle Bilder in Bildschirmgröße angezeigt werden. Wenn ich bei einigen Bildern wert auf Details lege schalte ich einfach in die 100% Ansicht.
 
Radubowski schrieb:
Also ich speichere nur die Originale auf dem PC und auf CD. Bearbeitete Versionen werden nur verwendet zum ausbelichten oder fürs Inet und danach gelöscht. Im Notfall kann man ja nochmal bearbeiten.

Mache ich genauso. Nur wenn mal wirklich etwas sehr aufwändig bearbeitet wurde (äußerst selten), ich hebe ich auch diese Datei (als tiff oder psd) auf.
"Neue" jpegs lassen sich ja jederzeit wieder aus den raws erstellen. Und Sachen wie Weißabgleich, Belichtungskorrektur usw. speichert ja Photoshop zu den Raws, da muß man also nicht mal wieder neu probieren.

Verwaltet wird mit iview media pro, gespeichert auf diverse externe Festplatten und DVD/CD.

ciao
Thomas
 
UweR schrieb:
Hallo zusammen,

habt ich nicht die Sorge das in naher Zukuft die Datentypen nicht mehr lesbar sind?


Aber was macht man dagegen?

Die Lösung heißt Migration. Also konvertieren Deiner Daten in neue Formate. Wenn mal CDs nicht mehr lesbar sein sollten, um konvertiert werden zu können, wären die Daten so oder so weg gewesen...

Im übrigen sehe ich dieses Problem "das Wissen der Menschheit geht verloren" nicht so dramatisch, denn wieviele authentische Dokumente gibt es noch aus dem Mittelalter? Oder beim Beispiel Bilder: wieviele gute Bilder gibt es von Euch als Kinder? Insbesondere die ersten Farbfotos sind ja grausam...

Ich behaupte mal: nie war "Datensicherheit" so einfach wie heute. Im frühen Mittelalter mußten noch mühsam Mönche Bücher abschreiben, mit Guttenberg wurde das dann etwas einfacher.
Und Bilder: wieviele schimmlige (Glas-)Dias gibt es denn? Wieviele Negative sind nicht mehr auffindbar, Von wievielen Diakästen weiß man nicht was drinn bzw. wie schnell findet man das Bild "Frau am Strand, Urlaub Spanien 1987"?
Nur man mal ein Foto von Jesse James gefunden hat, heißt das nicht, daß alle Bilder dieser Zeit noch erhalten sind. Genauso gut kann man eine heutige ausbelichtete Digitalaufnahme in 100 Jahren finden.

Datensicherheit ist heute eine Sache von ein paar Mausklicks. Und ja, Datenträger können kaputt gehen, aber es sind auch schon Bibliotheken, Staatsarchive usw. abgebrannt...

ich bin jedenfalls zuversichtlich, daß in 30 Jahren mehr meiner digitalen Aufnahmen "verwertbar" sein werden, als meiner alten Dias.

ciao
Thomas
 
das Problem heute ist nicht die Datensicherheit, sondern der Datenmüll.
Es gibt viel zu viele Daten und kaum einer unterscheidet, was wichtig ist.
Andere Daten werden nur noch digital gesichert und werden dann irgendwann einfach automatisch gelöscht.
Stand auch schon im Spiegel[online]
 
toto schrieb:
> Zitat von R.Alf
> habt ich nicht die Sorge das in naher Zukuft die Datentypen nicht mehr
> lesbar sind? Bei JPG-Dateien ist bei mir die Sorge niocht allzu groß, aber
> was ist mit den proprietären (RAW) Dateiformaten?

was hindert Dich daran, die benötigten Programme ebenfalls zu archivieren?
...inkl. der benötigten Betriebssysteme....

... inkl. der benötigten Hardware ...

... inkl. der benötigten Kenntnisse...

Das ist doch schon innerhalb weniger Jahre geschehen.
einige DOS-basierende Programme laufen unter XP nicht.
Auch nicht im Kompatibilitätsmodus.

Weitere Fußangeln sind z.B Drucker und deren Treiber...

Und so kann man das beliebig weiter"spinnen". ;)
Eine schöne Schache habe ihr beide übersehen:

Es gibt für beide Formate Dekodierprogramme als "simpelen" Quelltext in C. Und C-Compiler wird es für einen "normalen" (was das in 50 Jahren auch immer heißen mag) Computer im Hausgebrauch so lange geben, wie wir überhaupt noch eine Art "universal-" Computer ala heutigem PC/MAC zu Hause haben.

Und selbst Leute, die mit Compilern nichts anfangen können, werden im Verwanten/Bekanntenkreis immer irgendwen finden, der damit umgehen kann oder der das fertige Programm aus dem Internet (oder den dann verfügbaren anderen globalen Resourcen) besorgen kann.

Das einzige Problem bis dahin bleibt, die Daten so zu archivieren, daß man sie auch dann noch lesen kann.

Das ist mit ein Grund, warum im Videobereich solch propritäte Formate wie WMV, RM oder QT bei vielen Leuten so äußerst beliebt sind. Entschließt sich der Hersteller, das Format fallen zu lassen, sind die Aufnahmen ab der nächsten Rechnergeneration verloren. Und Konvertieren kostet neben Zeit auch Qualität.

Gruß Bernhard
 
Ich finde den Thread schon interessant, denn mich beschäfigt schon länger die Frage, wie man am besten seine Daten dauerhaft sichert. Ich habe bis heute keine abschließende Lösung gefunden, denn die folgenden Möglichkeiten haben ihre Vor- und Nachteile:

1) CDs/DVDs:

+ weit verbreitet
+ relativ günstig
- ziemlich anfällig durch Kratzer o.ä. (vor allem DVDs)

2) Festplatten:

+ weit verbreitet
+ relativ günstig (aber teurer als CDs/DVDs)
+ große Datenmengen (auch 1 Terrabyte) können auf einmal gesichert werden -> vor allem für Filme geeignet
+ stabiler als CDs/DVDs
- trotz allem anfällig und wie CDs/DVDs nicht für eine dauerhafte Sicherung geeignet

3) Bandlaufwerke

+ sichere Methode zum Sichern, wohl dauerhafter als HDDs und CDs/DVDs
+ gut für große Datenmengen geeigent
- teuer
- unbequeme Sicherungsmethode
- vom Aussterben bedroht

4) MO-Laufwerke

+ sollen mindestens drei bis vier Jahrzehnte halten
- Medien sehr teuer! (für ein Fujitsu MO-Medium mit 2,3 GB zahlt man derzeit etwa 23 Euro!)

5) REV

+ sollen ebenso wie MO-Laufwerke einige Jahre halten
+ Medien etwas teuer, aber nicht unbezahlbar wie MO (ein Medium mit 35 GB kostet derzeit ca. 55 Euro)
+ ein Medium umfasst große Datenmengen (35 GB -> weniger Platzbedarf für große Datenmengen)
- noch neu auf dem Markt, daher schwer vorhersehbar, was sein wird (Hersteller Iomega ist nicht gerade für Beständigkeit bekannt)

Fazit: Vielleicht sollten sich einige Hersteller ernsthaft mit einer gelungenen Backup-Lösung befassen. Hier liegt noch viel Potential. Ich persönlich denke, dass man auf eine Kombilösung setzen sollte. Werde mir wohl demnächst eine ext. Festplatte anschaffen und zusätzlich auf DVD-RAM brennen (soll das sicherste DVD-Medium für Backup sein).
 
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