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wie mach ich ein Bildausschnitt mit Rawtherapee

BaggerV8

Themenersteller
...hallo zusammen.

Ich versuche mich grade an Rawtherapee 3.0, und alles klaptt soweit ganz
gut. Nur steig ich beim besten willen nicht durch wie ich ein Bildausschnitt vergössern (nennt sich glaube ich "Crop":confused:) kann.
Ich klicke also auf "verändern" dann auf "ausschnitt wählen", und wähle den von
mir gewünschten ausschnitt aus. Der von mir gewünschte bereich bleibt hell und der rest wird dunkel.
...aber wie gehts nun weiter?
Entschuldigt meine vielleicht dumme Frage, aber bin halt noch Anfänger.

meine Cam. ist ne Sony a450 und eine Canon A1 (35mm Kleinbildfilm)

LG Martin
 
Jetzt das Bild speichern, und schon wird nur dieser markierte Bereich in JPG abgelegt.

Vergrößert wird da nichts, sondern immer nur der markierte Bereich gespeichert. Vergrößern macht per se auch keinen Sinn, weil alles über 100% (Detailauflösung Bild = Bildschirmauflösung) dazuerfundene Pixel sind und keine, welche im Original enthalten waren. Ein 100% Crop ist also bei einem verwendeten Bildschirm von 1024x768 Pixel für dich dann auch die maximale Ausschnittsgröße von 1024x768 Pixel, um diese unskaliert abzubilden. Alles kleinere ist genauso ein 100% Crop, nur eben nich tunter Ausnutzung der maximal darstellbaren Kantenlänge. Größerer Bildschirm ermöglicht einem an diesem Display dann auch größere 100%-Crops.

Falls Du Bildinhalte "vergrößern" willst, dann brauchst Du eie Bildbearbeitungsprogramm, was deine Bilder skalieren kann. Hier werden mit mathematischen Alorithmen die fehlenden Pixel aus den umgebenden Pixeln "dazuerfunden".

Gruß
Rookie
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Rookie, danke dir für deine blitzschnelle antwort:top:.
Ich hab nun abgespeichert, aber die gespeichrten Dateien haben nicht
die JPG endung, sondern enden mit .pp3 und sind natürlich nicht zu öffnen.
Hab ich etwa in den "einstellungen" was verstellt?
 
Ein *pp3 ist eine Datei, die deine Einstellungen für das RAW-Foto speichert (auch wenn du nichts abspeicherst). Ein JPEG müsste trotzdem vorliegen, wenn du eins abgespeichert hast. Vielleicht liegt es in einem anderen Ordner. Raw Therapee speichert ohne Zutun immer in den Ordner, in den man zuletzt etwas gespeichert hat. Schau nochmal nach! ;)
 
Hallo Rookie, danke dir für deine blitzschnelle antwort:top:.
Ich hab nun abgespeichert, aber die gespeichrten Dateien haben nicht
die JPG endung, sondern enden mit .pp3 und sind natürlich nicht zu öffnen.
Hab ich etwa in den "einstellungen" was verstellt?

Nein, die pp3-Dateien enthalten nur die bildspezifischen Änderungen (Helligkeit, Kontrast, Ausschnitt etc. pp.) zum neutral geladenen RAW.

Die Frage ist, wo du dein Bild hingespeichert hast. Das siehst Du, wenn Du nochmal unter Speichern gehst und Dir dabei den Zielpfad genau ansiehst. Nach einem Update oder einer Neuinstallation hatte ich auch gelegentlich nicht darauf geachtet und das erste Bild war erstmal "weg", also zumindest nicht dort, wo ich es hinzuspeichern geglaubt hatte...

Gruß
Rookie
 
Hi Rookie, ich habs kappiert:top:.
Ich blödmann hab immer auf "...speichere aktuelles Profil" geklickt:lol:.
Danke dir das du dir die Zeit genommen hast.
Hier wird ihnen geholfen. Noch ein schöner Sonntag.

gruß martin.
 
Hallo,

ich häng mich mal hier dran, weil meine Frage gerade zum Thema passt.

Ist es denn nicht möglich, bereits in RT nur auf dem gewählten Ausschnitt zu arbeiten? So finde ich z.B. die Gitterlinien beim Croppen durchaus hilfreich, möchte sie aber anschließend für weitere Schritte nicht immer sehen. Auch in der Dateiübersicht würde es mir wesentlich besser gefallen, wenn dort nur das gecroppte Bild zu sehen wäre. Gibt es da Abhilfe?

Gruß Dirk
 
Die Gitterlinien kannst Du ja einfach wieder ausstellen. Wg. Crop: Ich hab in den Einstellungen den Crop-Rahmen auf intransparent eingestellt, dann stört beim Bea. der sonst durchschimmernde Rest des Bildes nicht; eine andere Lösung weiß ich jetzt nicht.

Btw, Photivo hat diese "Crop & Zoom in"-Funktion :top:
 
Hallo EuleNr2,

danke für Deine Antwort. Die Lösung finde ich allerdings nach wie vor unbefriedigend - ich hoffe sehr, dass die Entwickler von RT in diesem Punkt in folgenden Programmversionen mal nachbessern. Eine Crop-Funktion wie bspw. in LR wäre echt wünschenswert!

Gruß Dirk
 
Moin,

man sollte bedenken, dass RT ein RAW-Entwickler ist.
Damit ist es keine Komplettlösung wir Lightroom und auch keine Bildbearbeitung. Mit RT wird eine RAW-Datei entwickelt und raus kommt z.B. ein JPG- oder ein Tiff-Bild oder es wird direkt an eine Bildbearbeitung übergeben.

Und genau deshalb finde ich es gut und richtig, wenn die RAW-Datei immer komplett vorhanden ist und der nicht verwendete Teil nur abgedunkelt ist.

Da Lightroom einen anderen Ansatz beim Workflow hat, ist der Unterschied z.B. bei so einem Detail sichtbar.

VG Max
 
Naja, ich finde RT ist zumindest in der aktuellen Version eher so ein Mittelding. Immerhin gibt es dort auch eine Dateiverwaltung, mit der Möglichkeit Fotos zu bewerten etc. Offensichtlich möchte man also schon in Richtung Komplettlösung.

Genau so etwas suche ich auch, und das auch noch für Linux. :rolleyes: Vor allem hinsichtlich der Bildverwaltung habe ich für mich immer noch keine "Rundum-Glücklich-Lösung" gefunden.

Ich fotografiere nur ein bisschen hobbymäßig, viel auch Familienfotos. Z.Zt. mache ich es so, dass ich RAW+JPG aufnehme. Die JPGs brauche ich v.a. fürs schnelle gucken und sortieren der Familienfotos, die RAWs entwickle ich nur von einigen (für mich) besonders gelungenen Aufnahmen (oder auch misslungenen ;) Aufnahmen, wenn hier das RAW vielleicht noch was hergibt).

Zur Verwaltung der JPEGs benutze ich Shotwell, RAW entwickle ich mit RT (oder Gimp mit UFRAW-Plugin). Darktable habe ich mir auch schon angeschaut. @ Max: Würdest Du eher RT oder darktable empfehlen?

Was mich z.B. ziemlich stört: Ich sortiere die Fotos manuell in 2 Ordner-Hierarchien - ".../Fotos/raw" bzw. ".../Fotos/jpg". In Shotwell verwalte ich dann nur den JPG-Zweig. Wenn ich RAWs und JPEGs in Shotwell verwalte, sehe ich alle Bilder doppelt. Man kann sich zwar "nur RAW" anzeigen lassen, aber nicht "nur JPEG". *arrg* :ugly:

Am liebsten wäre mir ein möglichst einfacher Workflow mit automatischem Bilderimport von der Speicherkarte und einem zentralen Bildverwaltungsprogramm, das nicht nur nach Ereignissen und Tags, sondern auch nach Workflow (RAW / JPEG ooc / JPEG bearbeitet etc.) Bilder verwaltet, d.h. anzeigt oder ausblendet. Wie macht Ihr das? Sorry, ist jetzt ein bisschen OT - wir können auch gerne in einem anderen Thread weitermachen, aber das Thema interessiert mich sehr.
 
digikam hab ich noch nicht ausprobiert, weil es für die Installation ein paar hundert MB KDE-Pakete benötigt (ich bin GNOME-Nutzer). Meinst Du denn, digikam würde meinen Anforderungen aus dem letzten Post genügen?
 
Moin,

ich bin seit ein paar Jahren überzeugter RT Fan.
Aber seit der Version 3.0 durch immer wiederkehrende Abstürze total genervt. Darktable habe ich mir mehrfach angesehen und kam mit dem Bedienkonzept nicht klar und konnte mir auch nicht erklären, warum es besser sein sollte als RT.
Eines Tages hatte ich ca. 300 RAWs geschossen und wollte die mal ganz schnell in JPGs umwandeln und das mit RT, danach habe ich RT gelöscht. Abstürze über abstürze, ja ich habe die aktuelle 3.0 von der RT Homepage installiert und nicht mehr die Betafassung. Ich habe auch 3.1 ausprobiert, auch nicht besser. Vielleicht liegt es am Computer, der Jahreszeit, dem Regen, dem DAU usw. Danach habe ich mir mal etwas intensiver Darktable betrachtet und versucht die Bedienlogik zu verstehen. Nun ja, ich kann damit mittlerweile umgehen und einiges ist ja auch nicht schlecht gelöst, aber halt anders als bei RT und anderen. Das erschwerte mir den Zugang zu Darktable.

Heute bin ich von dem Funktionsumfang und der Qualität mehr als beeindruckt. Und habe Darktable nun verstärkt im Einsatz. RT werde ich weiter beobachten, aber nicht mehr einsetzten.


Bildverwaltung: Digikam
Und es ist mir unwichtig ob da bei paar MB zusätzlicher Kram auf meiner Platte liegt. Digikam 2.0! (leider noch nicht direkt über Ubuntu zu bekommen) ist schon eine tolle Bildverwaltung und kann auch RAWs entwickeln. Einfach ausprobieren, da liegen Welten zwischen Digikam und F-Spot bzw. Shotwell.

VG Max
 
digikam hab ich noch nicht ausprobiert, weil es für die Installation ein paar hundert MB KDE-Pakete benötigt (ich bin GNOME-Nutzer). Meinst Du denn, digikam würde meinen Anforderungen aus dem letzten Post genügen?

Digikam ist eigentlich genau das was Du suchst.
Ich benutze Digikam und sende von da aus meine Foto nach Darktable oder Bibbel. RT Verwende ich nicht mehr wenn ich nur schon die Empfohlen minimal Ausstattung des Computers sehen wird mir schon fast schlecht dabei. Da ist LR noch genügsamer. :rolleyes:

Ich habe da mal etwas etwas in meinem Blog über die Bildverwaltung unter Linux geschrieben.
Ach ja unterdessen setze ich KDE ein nicht mehr GNOME/Unity, aber dass ist eine andere Geschichte.

Gruss Mirco
 
Prima, ich danke Euch für die Tipps!

Ich habe mit RT noch nicht allzu viel gemacht, hatte aber auch schon 2 Abstürze. Ansonsten läuft es auf meinem halbwegs aktuellen Laptop aber ohne Probleme.

Zu darktable gibt es übrigens in der (vor-)letzten Linux-User Zeitschrift einen recht ausführlichen Artikel. Bislang habe ich mir aber nur ein wenig die Oberfläche und Bedienung angesehen, es aber noch nicht wirklich eingesetzt (habe mich wegen der recht frühen Version 0.9.1 noch nicht so recht getraut :o). Dann werde ich das mal nachholen. :)

Ihr habt mich überzeugt: digikam ist jetzt installiert :top:, allerdings die relativ alte Version 1.2.0 meiner Ubuntu 10.04 Distribution. Ist ein Update auf 1.8.0 bzw. 2.0 lohnenswert / erforderlich?

In diesem Zusammenhang habe ich auch noch eine sehr interessante Seite zum Thema Fotoverwaltung gefunden.
 
Ihr habt mich überzeugt: digikam ist jetzt installiert :top:, allerdings die relativ alte Version 1.2.0 meiner Ubuntu 10.04 Distribution. Ist ein Update auf 1.8.0 bzw. 2.0 lohnenswert / erforderlich?



Woher bekommt man heute noch die Version 1.2.0?

Bei Ubuntu ist z.Z. 1.9 aktuell und wenn man direkt installiert bekommt man auch die wirklich neue 2.0er Version.

Ja, ein Update lohnt sich, lies mal was unter Digikam nun alles besser geworden ist. -> Google: Digikam 2.0

VG Max
 
Woher bekommt man heute noch die Version 1.2.0?
Aus der Standardpaketquelle für Lucid (10.04 LTS). Für Lucid dürfte man höchstens (über PPA) die 1.4.0 bekommen, die Maverick von Haus aus mitbringt. Natty (11.04) kommt standardmäßig mit 1.9.0, für den noch nicht fertigen Nachfolger Oneiric (11.10) gibt’s auch nichts Neueres. Ich hatte jetzt keine Lust, meinen anderen Rechner anzuwerfen, um nachzusehen, was in Natty per PPA zu haben ist.

Und über Instabilität konnte ich mich bei RawTherapee noch nie beklagen, weder unter openSUSE noch unter Fedora noch unter *buntu. Auch die aktuelle Entwicklerversion (4.0.2) läuft zu meiner Zufriedenheit.
 
Zur Fotoverwaltung gibt es meines Wissens unter Linux nichts besseres als digikam. Obwohl ich Gnome verwende, nehme ich das KDE-Programm. Shotwell oder f-spot kommen bei weitem nicht an digikam heran.
Zur raw-Entwicklung schwanke ich noch zwischen Rawtherapie4, darktable und photivo. Am einfachsten zu handhaben ist sicher Rawtherapee. Die Voreinstellungen sind sehr hilfreich und Abstürze habe ich kaum (Opensuse11.4 64Bit, Gnome3, 3GB RAM). Die Dokumentation gibt es (fast) aktuell auch auf deutsch.
Darktable hat den Vorteil, daß Bearbeitungsmöglichkeiten gibt, die RT nicht hat (Verlaufsfilter, Vignettierung, Grauzonenmodell). Am Programm stört mich, daß es eine eigene Datenbank zur Fotoverwaltung mitbringt. Die ist bei weitem nicht so gut wie digikam und für mich deshalb überflüssig.
Photivo hat die meisten Werkzeuge, ist deshalb allerdings schwer zu verstehen. Die Dokumentation ist noch nicht fertig. Auf eine Fotoverwaltung und eine Verzeichnisansicht (Lichttisch) mit Fotobewertung und Farbmarkierung wird ganz verzichtet. Eine vernüftige Fotobearbeitung ist damit nur über einen Programmstart aus Digikam heraus möglich, was etwas umständlich ist.
Abgesehen von den Werkzeugen, die RT nicht hat (vor allem der Verlaufsfilter) ist nach meiner Erfahrung bei allen Programmen nach einer gewissen Einarbeitungszeit das gleiche Ergebnis zu erzielen.
Im Moment verwende ich meist RT4, bei Rahmen, Verlaufsfilter auch darktable.
drevenik
 
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