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µFT Wie leistungsfähig ist der AF bei div. MFT Kameras?

Vielen Dank für die Beiträge!
Ich muss weiter darüber nachdenken, um zu einem Ergebnis für mich zu kommen.
Meine Canon Bodys gefallen mir, meine Objektive nicht.
Schwere Objektive kommen für mich nicht in Betracht, Festbrennweiten haben für meine Art zu fotografieren schon erhebliche Nachteile, häufiger Objektive wechseln, was vom Handling im Freien auch nicht so mein Ding ist.
 
Warum man überhaupt über AF nachdenken muß, wenn man unbewegte Motive fotografiert, erschließt sich mir nicht. Ich habe eine olle GX7 und bei unbewegten Motiven tut der AF genau das, was er soll, er stellt meine Objektive scharf. Auch ich fotografiere hauptsächlich unbewegte Motive.
Lichtstarke Zooms bietet MFT doch auch und ob man das letzte Eckchen Freistellung immer braucht? Wenn das so wichtig ist landet man doch eh bei FF und das ist dann schon eine andere Größen- und Gewichtsklasse.
 
Ich habe selbst die EOS RP - ich denke, du wirst auch mit MFT gut ans Ziel kommen, aber der Grund für einen doch immer mit Verlusten verbundenen Systemwechsel erschließt sich mir nicht.

Wie von Vorrednern ja schon korrekterweise bemerkt wurde, musst du für die gleiche effektive Lichtstärken zwei Blenden abziehen. Wenn du dich also im Vergleich zu Lichtstärke f/5,6 steigern willst, muss es besser als 1/2,8 sein. Dann wird es auch bei MFT teurer und schwerer.
Wie wäre es denn mit einem (gebrauchten) EF 24-70mm f/4 L? Das ist ziemlich leicht, scharf und dürfte auch eine sehr günstige Option sein. Entspricht an der RP immerhin einem f/2-Objektiv an MFT und ist billiger als ein Systemwechsel.
 
Wie von Vorrednern ja schon korrekterweise bemerkt wurde, musst du für die gleiche effektive Lichtstärken zwei Blenden abziehen.

Wie im Vorfeld bereits auch erwähnt, betrifft das lediglich das Freistellungs- und Rauschverhalten. Letzteres im HighISO. Ein KB f2.8 oder MFT f2.8 lässt genauso viel Licht durch. Aus persönlicher Erfahrung musste ich bei KB meistens etwas abblenden, wenn ich auch den Randbereich scharf haben wollte. Bei MFT sind die Objektive bei Offenblende meistens besser und der Randbereich weitaus schärfer.

Bei einem EF 24-70mm f4 gegenüber einem 12-40 f2.8 ist es dann nur noch eine Blende. Das Olympus ist dagegen leichter und kleiner und benötigt nicht noch zusätzlich einen Adapter. Darum ging es dem TO.

Edit: Ein Systemwechsel bringt immer einen Verlust beim Verkauf, da gebe ich Dir recht. Aber ich habe z. B. aus mehreren Gründen vom Canon R-Sytem auf MFT gewechselt. Ein Grund war auch der langfristige Kostenfaktor für meine Ausstattungswünsche. Mehr hierzu:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16396165&postcount=328
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe selbst die EOS RP - ich denke, du wirst auch mit MFT gut ans Ziel kommen, aber der Grund für einen doch immer mit Verlusten verbundenen Systemwechsel erschließt sich mir nicht.

Wie von Vorrednern ja schon korrekterweise bemerkt wurde, musst du für die gleiche effektive Lichtstärken zwei Blenden abziehen. Wenn du dich also im Vergleich zu Lichtstärke f/5,6 steigern willst, muss es besser als 1/2,8 sein. Dann wird es auch bei MFT teurer und schwerer.
Wie wäre es denn mit einem (gebrauchten) EF 24-70mm f/4 L? Das ist ziemlich leicht, scharf und dürfte auch eine sehr günstige Option sein. Entspricht an der RP immerhin einem f/2-Objektiv an MFT und ist billiger als ein Systemwechsel.

Danke auch für deinen Beitrag!
Stimmt, die RP ist wirklich schön leicht und das bleibt auch mit dem Kitobjektiv so (395 gr.) aber alles andere ist schlicht zu schwer.
24-70/2,8 wiegt 900 gr., ein RF 24-70/4 gibt es meines wissens nicht.
Das EF 24-70/4 wiegt auch schon 600gr. zuzüglich dem Adapter.
Also kein Vergleich zu Olympus 12-40/2.8 und Panasonic 12-35/2.8 (380 gr. / 305 gr.)

Du stellst F/2.8 bei MFT mit F/5.6 bei KB gleich :confused:
Ich bin soweit informiert, das diese Aussage nicht für die Blende gilt, sondern für die Tiefenschärfe und das Rauschverhalten bei gleicher ISO Einstellung.

Würde mich freuen, wenn du dazu nochmal Stellung nimmst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, unter der Annahme, dass das Rauschen bei einer KB-Kamera etwa 2 Stufen besser ist (was aus physikalischen Gründen bei vergleichbarer Sensorgeneration hinkommt), kannst du beispielsweise folgendermaßen

MFT 20mm - ISO 400 - f/2,8 - 1/100sec

und

KB 40mm - ISO 1600 - f/5,6 - 1/100sec

bei gleichen Lichtverhältnissen die gleiche Belichtung, die gleiche Perspektive, die gleiche Freistellung und gleiche Verschlusszeit erzielen, da auch gleich viel Lichtmenge auf den Sensor trifft.
In der Tat ist die Canon-Kombination nach wie vor schwerer, aber auch doppelt so lichtstark (ich bezog mich auf das EF-Objektiv) - du hättest dann ja immer noch das Kit-Objektiv, falls du wirklich kompakt unterwegs sein wolltest. Das wäre daher mMn die naheliegenste Lösung - nur wenn du das MFT-System ohnehin auch für zukünftige Erweiterungen interessanter findest, würde ich den Systemwechsel an deiner Stelle vollziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
MFT 20mm - ISO 400 - f/2,8 - 1/100sec

und

KB 40mm - ISO 1600 - f/5,6 - 1/100sec

Das Rauschen macht sich erst mehr bei HighISO merklich bemerkbar. Das Rauschverhalten ist meistens bei den modernen MFT Kameras bei ISO 1600 oder ISO 3200 noch sehr gut.

Gegenbeispiel:

MFT 150mm - ISO 800 - f/2,8 - 1/1000sec

und

KB 300mm - ISO 800 - f/5,6 - 1/250sec

Im unteren ISO Bereich hat manchmal MFT auch für eine kürzere Belichtungszeit einen Vorteil, wenn keine extreme Freistellung gewünscht ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jede Sensorgröße hat seine Berechtigung, da muss jeder entscheiden, was wichtiger ist z.B.

Extreme Weitwinkel, extreme Freistellung, maximale Bildqualität ohne Kompromisse -> Pro KB-Format bzw. Mittelformat

Makroaufnahmen (wegen extreme geringe Schärfentiefe), Aufnahmen mit große Schärfentiefe mit möglichst offenen Blende, Teleaufnahmen mit deutlich kleineren Pro-Teleobjektive -> Pro MFT.

APS-C: Kompromiss-Mischung zwischen den zwei Sensorformate

Es gibt nicht das EINE PERFEKTE KAMERA. Und ich finde gut, dass die Hobbyfotografen je nach Ansprüche einer von vier verschiedene Kamera-Sensorgrößen auswählen kann.
 
Also den AF-C bzw. Tracking AF bei der Olympus OM-1 finde ich hervorragend. Hat mich in kürzester Zeit echt überzeugt.

Der AF-C (etc.) bei der neuen LUMIX GH6 ist auch sehr gut, im Vergleich zu vorherigen Kameras auf jeden Fall!

Ideal dazu das Pana Leica 8-16 mm oder das Oly Pro 12-100 mm.
 
Jede Sensorgröße hat seine Berechtigung, da muss jeder entscheiden, was wichtiger ist z.B.

Extreme Weitwinkel, extreme Freistellung, maximale Bildqualität ohne Kompromisse -> Pro KB-Format bzw. Mittelformat

Und ich finde gut, dass die Hobbyfotografen je nach Ansprüche einer von vier verschiedene Kamera-Sensorgrößen auswählen kann.

Deinen Ausführungen stimme ich im Großen und Ganzem zu:top:

Den Punkt "maximale Bildqualität ohne Kompromisse" trifft nach meiner Meinung für KB nur zu, wenn man hierbei in extrem teure, große und schwere Objektive investiert. Mit der EOS R und dem RF 24-105 L f4 hatte ich keine bessere Bildqualität, wie jetzt mit einer EM MKIII und dem 12-40mm f2.8 PRO. Im Gegenteil, beim RF musste ich hierfür noch etwas abblenden. Bei den Primes hat sich das ähnlich bei mir verhalten.
 
Das Rauschen macht sich erst mehr bei HighISO merklich bemerkbar. Das Rauschverhalten ist meistens bei den modernen MFT Kameras bei ISO 1600 oder ISO 3200 noch sehr gut.
Das stimmt sicher im Sinne eines Qualitäts-Sättigungseffekts: Ja nach Verwendung der Aufnahmen hat man eine Menge "überschüssige" Bildqualität, so dass z. B. auf Abzügen bis 13 x 18 cm Größe noch kein nennenswerter Qualitätsabfall zwischen ISO100 und ISO3200 zu sehen ist. Auch der Sprung von mFT auf KB macht sich dann erst ab einem bestimmten ISO-Wert bemerkbar; darunter ist das Sensorformat scheinbar egal.

Wenn man aber ausnahmsweise mal Sachen macht, für die man die Bildqualität der Kamera wirklich voll ausreizen muss (großes Ausgabeformat + detailreiches Motiv wie Gruppenaufnahme mit 2000 Personen/Köpfen, Reproduktion eines großflächigen Kupferstichs oder dergleichen) spielt die Sensorgröße plötzlich schon im unteren ISO-Bereich eine Rolle. In entsprechender Vergrößerung sieht man den Unterschied zwischen ISO100 und ISO400 im KB-Format ebenso deutlich wie den Unterschied zwischen mFT und KB bei jeweils ISO100.
 
Wenn man aber ausnahmsweise mal Sachen macht, für die man die Bildqualität der Kamera wirklich voll ausreizen muss (großes Ausgabeformat + detailreiches Motiv wie Gruppenaufnahme mit 2000 Personen/Köpfen, Reproduktion eines großflächigen Kupferstichs oder dergleichen) spielt die Sensorgröße plötzlich schon im unteren ISO-Bereich eine Rolle.

Es gibt immer Fälle, wo KB seine oder MFT seine Vorteile hat. In solchen Fällen oder extrem Lowlight würde ich KB auch den Vorzug geben. Interessant wäre es mal, mit der OM-1 eine großflächigen Kupferstich mit der High Resolution Funktion mit 80MP abzubelichten:

High-Res-Shot-Funktion der OM System OM-1 getestet

Hier wurde Ausgesagt:

Im Vergleich zu einer einzelnen Aufnahme bei ISO 1.600 zeigt die High-Res-Shot-Aufnahme klare Vorteile nicht nur bei der Auflösung, sondern auch mit geringerem Rauschen. Details, die kaum noch zu erkennen waren, werden auch bei ISO 1.600 mit der High-Res-Shot-Funktion klar herausgearbeitet. Vom Rauschlevel entspricht die High-Res-Shot-Aufnahme bei ISO 1.600 tatsächlich einer Einzelaufnahme bei ISO 400, wobei hier die High-Res-Shot-Aufnahme trotzdem klar bei der Detailwiedergabe gewinnt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es gibt immer noch eine anspruchsvollere Anwendung für die man dann "mehr" Kamera brauchen könnte um das letzte Quäntchen an Bildqualität noch rauszukitzeln. Warum nicht gleich ein Mittelformatsystem mit 100 mPixeln?!? Richtig, weil es vermutlich zu teuer würde. Jeder Nutzer sollte sich überlegen was er machen möchte und welche Ansprüche er hat. Und genau dazu sollte er/sie sich das passende System aussuchen.

Der TO schreibt ja auch, dass ihm sein vorhandenes System zu schwer und eigentlich auch zu teuer ist. Da macht es keinen Sinn ihm was anderes in genau dieser Liga zu empfehlen, das Gleiche in grün also. Denn genau das bietet mFT, es ist kompakt, leicht und man bekommt sehr preiswerte Hardware.

Gruß

RD
 
Hier wurde Ausgesagt:

Im Vergleich zu einer einzelnen Aufnahme bei ISO 1.600 zeigt die High-Res-Shot-Aufnahme klare Vorteile nicht nur bei der Auflösung, sondern auch mit geringerem Rauschen.
Ich hatte mal eine Panasonic G9 und kann die Effekte für deren HighRes-Modus bestätigen (ohne, dass ich gemessen hätte, wie groß der Vorteil genau ist). Mein Eindruck war: Solange man unbewegte Motive fotografiert (Kupferstich etc.), kommt damit der mFT-Sensor nahezu auf die Auflösung und Rauscharmut eines guten KB-Sensors.

Dummerweise gibt es mittlerweile auch "Vollformat"-Kameras mit HighRes-Modus, so dass der Abstand der Formate am Ende doch wieder bleibt...
 
Wie zu Anfang geschrieben, suche ich eine Alternative zu meinen Canon Kameras / Objektiven. Es geht mir um Gewichtseinsparung insbesondere in Verbindung mit offenblendigen Objektiven, was mit Canon für mein Empfinden nicht machbar ist.

Meine RP mit dem 24-105/4-7.1 hat ab ca. 50 mm schon Blende 5,6
Die R10 mit dem 18-150 mm sogar schon unter 50 mm Blende 5,6
Wenn ich also bei Canon was offenblendiges haben möchte wird es wieder um einiges schwerer und das stört mich dann schon ein wenig.
Darüber kann jeder denken was er möchte, ich habe meine Gründe dazu.

Bedingt das die MFT Kameras auch einen IBIS haben, lassen sich damit auch deutlich längere Belichtungszeiten realisieren, was der hohen ISO entgegen wirken kann, dazu offenblendige Zoomobjektive.

Sind meine Überlegungen wirklich nicht so gut?

Natürlich würde es mir nach 15 Jahren Canon schon schwer fallen, auf ein neues Sytem mit neuem Kamera-Menü umzusteigen :(
 
Sind meine Überlegungen wirklich nicht so gut?

Ich finde Deine Überlegungen schon gut. Ich hatte mir im R-System als erstes eine EOS RP mit dem RF 24-105mm f4 L und einen EF-RF Adapter geholt. Damals war das mit 1.950€ ein super Preis, wenn man überlegt, dass das Objektiv jetzt schon 1.450€ alleine kostet.

Das 12-40mm f2.8 ist wesentlich kleiner und handlicher. Es bildet auch bei Offenblende besser ab.

Die EOS RP habe ich dann durch eine EM1 mkiii ersetzt. Zwischen den beiden Kameras liegen bezüglich Ausstattung und Leistung doch schon einiges.

Später wurde meine EOS R noch durch die OM-1 ersetzt.

Für Deine Anfordnung statische Motive reicht die AF Leistung locker bei Deinen angedachten MFT Kameras aus. Hier würde ich den Schwerpunkt auf Haptik und Bedienung nach Deinen Bedürfnissen legen.

Edit: Was für Dich eventuell noch interessant sein könnte, bei den Olys Zooms ist die Zoom Einstellung für mehr Brennweite linksdrehend, wie bei Canon. Bei den Panasonics dagegen rechtdrehend.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gegenbeispiel:

MFT 150mm - ISO 800 - f/2,8 - 1/1000sec

und

KB 300mm - ISO 800 - f/5,6 - 1/250sec

Im unteren ISO Bereich hat manchmal MFT auch für eine kürzere Belichtungszeit einen Vorteil, wenn keine extreme Freistellung gewünscht ist.

Wo ist denn da der Vorteil? Mit der KB kannst du ebenfalls 1/1000s belichten und auf ISO3200 gehen, um auf das Rauschniveau der MFT zu gelangen.
 
Wo ist denn da der Vorteil? Mit der KB kannst du ebenfalls 1/1000s belichten und auf ISO3200 gehen, um auf das Rauschniveau der MFT zu gelangen.

Zwischen meiner EOS R und meinen MFT Kameras habe ich bei ISO 800 noch keinen großen Rauschunterschied gemerkt, welcher zwei Blenden ausmacht. Erst in höheren Bereichen. Die EOS R war schon weitaus mehr bei ISO 3200 am Rauschen als meine beiden MFT bei ISO 800. Deswegen mein Zusatz "in den unteren ISO Bereichen".
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lese hier noch mit, da ich mich weiter informieren möchte.
Werde morgen, wenn ich dazu komme, nochmal mit meiner RP und dem 24-105 bei Blendenvorwahl F/7.1 etwas experimentieren.
Dann wird man Rückschlüsse ziehen können wie sich eine MFT G9 mit dem 12-40/2.8 verhalten hätte.

Es gibt 2 verschiedene Olympus 12-40/2.8 - Pro und II Pro ??
Gibt es einen relavanten Unterschied?
Wie schneidet das Panasonic 12-35/2.8 ab ??
 
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