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Wie Kugelkopf schnell parallel zum Stativ ausrichten?

Kann ich ;)

... Dann noch festziehen und fertig.

Ich wünsche viel Erfolg beim Basteln :top:
 
Es scheint wohl so, als wäre dies die passabelste Lösung. Ich werde es ausprobieren. Danke für die zahlreiche Beteiligung.
Falls noch jemand eine einfache Lösung hat, freue ich mich weiterhin über Infos.
 
Da ich mir auch gerade ein Nodalpunktgestell baue, bzw. überlege was mit vorhandenem Material, in welcher Kombination möglich ist, könnte ich so in etwa die problematik nachvollziehen.

Folgende Möglichkeiten:

1. Habe ein Stativ mit Kugelkopf (der Kugelkopf läßt nach Libelle ausrichten, jedoch auch auf der Stativverschraubung um 360° verdrehen), da könnte man sich ja die Drehscheibe sparen.
Würde gehen, aber nur, wenn zuerst das Stativ in die Senkrechte gestellt wird und danach der Kugelkopf.
ziemlich aufwendig


2. Habe ein Staiv wie Punkt 1. , schraube eine Drehplatte drauf und sehe die Libelle vom Kugelkopf nicht mehr (es gibt Libellen die man dann zum Ausrichten auf die Drehscheibe legen kann).

Aber jetzt zu dem Ausrichtungsvorschlag des "Hufeisens", mit solch einer Klaue kann man durchaus eine "Nullstellung" des Kugelkopfes realisieren.

Danach kommt jedoch das Problem, wie richte ich das Stativ aus.
Mir ist kein Foto-Stativ bekannt, bei dem sich die Beinlänge nach Grobeinstellung über eine Feinjustage einstellen läßt.

Ich habe mich dafür entschieden eine seperate Drehscheibe (mit integrierter oder Auflagelibele) auf dem Kugelkopf bzw. Dreikopfneiger zu verwenden.

Gruß
Jürgen
 
Oftmals ist es gar nicht nötig die Gerätschaften genau auszurichten, das geht nachher in der Panosoftware viel schneller.
 
Es ist auf jeden Fall wichtiger, daß der Nodalpunktadapter sauber um eine Achse läuft als ein perfekt ausgerichtetes Stativ.
Sollte letzteres nicht der Fall sein erhält man eine leichte Welle im Horizont, was aber eine Panoramasoftware mit einem Klick ausgleicht. Ein Knick im Kugelkopf führt dazu daß die Kamera nicht mehr um den Nodalpunkt dreht und somit Parallaxenfehler entstehen.
Die Beine eines Statives kann man doch relativ fein einstellen. Bei einem ausgewachsenem Stativ führt eine Längenveränderung eines Beines um bspw. 1 cm zu einer Winkelveränderung von gefühlt unter ein Grad. Das kann man sehr wohl sehr genau ausrichten.
 
Habe das gleiche Problem bei Panoramaaufnahmen:
es gibt zwar eine Libelle an der Montierung der Kamera am Kugelkopf.

Aber mein preiswertes Stativ hat, obwohl es sonst recht solide wirkt, keine Wasserwaage.
Somit ist es eine endlose Spielerei, den Panoramakopf so hinzubekommen, dass beim horizontalen Durchdrehen die Libellenanzeige immer in der Mitte bleibt. Das ist die Voraussetzung, dass ein ordentliches Panorama gelingt.

Andernfalls schneidet das Programm zum Zusammenfügen der Einzelbilder (Lightroom) zuviel weg.:(
 
Ich habe anstelle eines Kugelkopfes einen Getriebeneiger mit aufgesetztem Nodalpunktadapter. Der Nodalpunktadapter hat eine Panoramaplatte direkt eingebaut. Mit dem Getriebeneiger kann man den Nodalpunktadapter sehr schnell in Waage ausrichten. Zur Ausrichthilfe ist in der Grundplatte im Nodalpunktadapter noch eine Wasserwaage installiert. Ich benutze übrigens als Nodalpunktadapter den PanoMaxx1, mit dem ich sehr gut zurecht komme!
 
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