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Wie komprimiert man verlustfrei nach JPEG

Heiko_BV

Themenersteller
Hallo,

ich habe eine Eos 550D. Ich bearbeite alle Bilder mit dem RAW Konverter von Canon.

Selbst wenn ich in optimaler JPEG Qualität (12 MB JPEG zu 22 MB CR2) abspeichere, geht meines Erachtens einiges an Qualität verloren.

Gibt es eine Möglichkeit die Bilder noch besser abzuspeichern ? Können von mir aus auch 30 MB Jpegs werden :)

Gruß
 
warum belässt du sie dann nicht einfach im RAW-Format???


Ich würde sie natürlich auch gerne an Freunde weitergeben. Und dann in der bestmöglichen Quali.

Ich sehe ganz klar einen Unterschied zwischen CR2 und konvertierten Jpegs... Ich brauche ne Qualitätsstufe 11 oder 12 im Digital Photo Professional :lol:

Ne mal im Ernst, wie kann ich die Cr2 besser konvertieren ? TIFF mit 102 MB sieht auch nicht besser aus...

Die CR2´s sind einfach viel klarer

Gruß
 
Ja dann png? Ist verlustfrei aber auch natürlich dadurch dicker als jpg, aber kleiner als tiff. Obwohl tiff ja auch zip komprimierung anbietet (wenn mans will).
 
Also, wenn Du zwischen TIFF, CR2 und 10MB JPeg noch Unterschiede siehst, dann alle Achtung! :confused:

Was denkst Du in welchem Format die Profi-Fotografen ihre Bilder an die Agenturen schicken?
 
Tiff mit LZW-Kompression.... wird dann um die 30-40MB...

Die JPEG-Kompression ist per Definition verlustbehaftet
(JPG-Container mit Zip-Kompression ist kein echter Standard... viele Programme dürften damit Probleme haben)

Ansonsten sieht man bei JPG mit maximaler Qualität (je nach Programm) in der Regel keinerlei Qualitätsverluste... Einzig wenn man auf 16bit-Daten setzt, fällt JPG raus
 
Hallo Heiko,

ich bezweifle ernsthaft, dass man zwischen CR2 und TIF einen Unterschied sieht, und selbst ein 10-MPixel-JPG sollte sich optisch kaum vom Original unterscheiden. Vielleicht ist das Problem ja auch gar nicht das Dateiformat, sondern der Viewer o. Ä.

Bei mir ist das so: Wenn ich mit Photoshop oder DPP arbeite (RAW oder TIF) und dann das in JPG umgewandelte Bild mit XnView betrachte – am Spyder-kalibrierten Rechner/Monitor –, sind Farben und Kontraste flauer, und das Bild wirkt im Ganzen weniger brillant. Lade ich das JPG wiederum wieder in Photoshop, unterscheidet es sich nicht vom vorher bearbeiteten RAW/TIF.

Anscheinend verwenden die EBV-Programme ein anderes Farbprofil als der Viewer bzw. das Betriebssystem oder irgendetwas in der Art. (Ähnlich sieht es übrigens bei Browsern aus: Wenn ich mir Bilder mit Firefox oder Opera ansehe, sind sie blasser wie bei XnView; bei Safari hingegen schauen sie aus wie in Photoshop.)

Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn selbst Berufsfotografen und Profis keine Bedenken haben, ihre Bilder als JPG weiterzugeben, wird dein Problem vermutlich nicht das Dateiformat sein. (Ansonsten mach einfach die Probe aufs Exempel: Gib einem Drucker zwei identische Bilder als JPG und als TIF und schau, ob das Ergebnis Unterschiede aufweist; wenn nicht, liegt das Problem irgendwo in der Darstellung deines Rechners.)

Gruß Jens
 
Ich denke auch, daß hier ein Zusammenspiel von vielleicht falschen Farbprofilen beim Export und die Skalierungseigenarten verschiedener Viewer die Ursache sind.
Je nach Viewer werden dann Bilder, die nicht in sRGB vorliegen natürlich schon etwas farbloser aussehen, weil diese nicht mit Farbprofilen umgehen können. Und alle Auflösungen abseits von 100% sehen auch immer wieder etwas unterschiedlich aus.

Ich kann bei Bildern dieser Größenordung jedenfalls keine relevanten Unterschiede entdecken.

Jürgen
 
Also leider kann ich keine Beispielfotos pasten. Sobald ich sie per Bildschirmcopy als jpeq abspeicher sehen sie wieder gleich aus :)

Ich muss zugeben, das ich bei allen Aufnahmen vor gestern auch kaum Unterschiede feststellen konnte.

Gestern habe ich von einer Freundin das 5 Jährige Kind X- fach fotografiert und bei dem Knirps sieht man ganz klar Unterschiede. Testweise habe ich beide Bilder CR2/Jpeg mit dem DPP geöffnet und auch da sieht man den Unterschied.

Liegt vielleicht an dem Motiv, aber der Unterschied ist klar zu erkennen.

Heiko
 
Der Tipp von uburoi war gut!

Ich habe jetzt mal beide Varianten ausgedruckt und zusätzlich IfranView mit Cr2 Plugin installiert.

Nun ist so gut wie kein Unterschied mehr festzustellen. Nuancen vielleicht, aber nicht mehr eindeutig.

Vielen Dank

Heiko
 
Der Tipp von uburoi war gut!

Ich habe jetzt mal beide Varianten ausgedruckt und zusätzlich IfranView mit Cr2 Plugin installiert.

Nun ist so gut wie kein Unterschied mehr festzustellen. Nuancen vielleicht, aber nicht mehr eindeutig.

Vielen Dank

Heiko

Moment, jetzt wird es wirr. :confused:

Du druckst die Bilder aus ? Ich dachte Du siehst einen Unterschied zwischen
RAW ind JPG am Monitor ? :confused:
 
Hallo Heiko,

Wenn ich mit Photoshop oder DPP arbeite (RAW oder TIF) und dann das in JPG umgewandelte Bild mit XnView betrachte – am Spyder-kalibrierten Rechner/Monitor –, sind Farben und Kontraste flauer, und das Bild wirkt im Ganzen weniger brillant.

Hast du in XnView das Farbmanagement richtig aktiviert? Dann kann das eigentlich nicht sein. XnView hat eine etwas merkwürdige Art, das einzustellen,

Unter der Checkbox "Eingebettetes Profil verwenden" (Allgemein-ICC) findest du einen "..." Button. Mit dem must du dein Monitorprofil auswerten. In "Default Profil" würde ich sRGB einstellen. Klingt alles irgendwie nicht sehr logisch, so funktioniert es aber.

Ich hatte zuerst unter "Default Profil" mein Monitorprofil laden wollen, das geht aber in die Hose.
 
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