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Wie komm ich näher ran?

Madalero

Themenersteller
Ich hoffe ich bin hier richtig

Wie komme ich näher an meine Objekte ran? Bei Wildtieren z.B. ist näher ran gehen ja nicht so empfehlenswert, oder beim Sport, da passieren die interessanten Dinge natürlich IMMER am anderen Ende des Platzes.

Ich hab mal von Konverter gelesen, die die Leistung des Objektives einfach verdoppeln. Taugen die was? Oder was würdet ihr mir empfehlen?
 
Ich hab eins von Ultrasonic 70-210 aber das reicht oft nicht aus, besonders nicht bei Wildtieren. Da hat man dann ganz viel Gegend auf dem Bild und das OBject der Begierde ist dann ganz klein auf dem Bild und man muß da erstmal dran rum schneiden, vergrößern etc.
 
Wie wäre es mit mehr Tele bzw. einer größeren Brennweite?
 
Also um näher ran zu kommen gibt es mehrere Lösungen. Die Konverter hast du ja schon selber erwähnt. Da brauchst du aber schon sehr gute Objektive, damit du mit Konverter noch vernünftige ergebnisse erzielen willst. Die einfachste Lösung ist ein neues teleobjektiv. So wie du schreibst, willst du schon mindestens 400mm haben. Dummerweise sind Teleobjektive mit dieser Brennweite und mehr auch recht teuer, wenn sie auch eine ordentliche Abbildungsleistung haben sollen. Ich kenne deine Qualitätsansprüche nicht, aber schau dich mal bei Tamron und Sigma um, die haben große Brennweiten zu relativ humanen preisen. Aber unter 500€ brauchst du da gar nicht anfangen. Wenn du was vernünftiges haben möchtest, dann werden auch schnell mal 1500€ fällig.
 
210 mm ist in der Tat für Tieraufnahmen & Sportfotografie (insbes. ersteres) oft zu wenig an 1,6x Crop = ca 336 mm Kleinbild-äqui; da hilft nix, wenn du damit nicht auskommst, dann brauchst du eben ein längeres Tele

2x-Konverter werden den Spass nicht unbedingt vergrössern, sie verdoppeln zwar tatsächlich die Brennweite, kosten dich aber auch (mindestens) 2 Blenden (mindestens deshalb, weil man mit 2x-Konvertern stärkere Abbildungsfehler hat und für akzeptable Schärfe dann oft noch eine Blende abblenden muss): und dann werden die Belichtungszeiten, die du brauchst, schon sehr lang, oder du bist dauernd auf ISO 1600

ein 1,4x-Konverter ist unter Umständen die bessere Lösung (man verliert nur 1 Blende & hat weniger Abbildungsfehler - wenn's ein guter ist); die noch bessere wäre zB das Sigma 100-300, und falls das noch zu wenig ist, dafür einen 1,4x-Konverter, das sollte dann für's Erste einmal reichen
 
Ich hab mal von Konverter gelesen, die die Leistung des Objektives einfach verdoppeln. Taugen die was? Oder was würdet ihr mir empfehlen?

Sie halbieren die Leistung, verdoppeln aber die Brennweite. Das is nur ratsam bei richtig guten Objektiven, und auch da sollte man, wenn möglich, abblenden. Offenblendentauglich mit 2fach Konverter sind eigentlich nur die Telefestbrennweiten die mehrere Tausend Euro kosten.
Von Tamron gibts ein 200-500mm für 750€. Das wäre die günstigste Lösung.
 
Ja. Noch als Tipp: 400mm Brennweite sind wohl das Minimum, was dir bei den genannten Dingen weiterhilft. Für Wildlife (Singvögel) sind 400mm verdammt knapp, 500mm werden schon ziemlich teuer (das Tamron dürfte da die günstigste Lösung sein), und auch die sind oft recht kurz.

Also: 400mm aufwärts, und schonmal an den Gedanken gewöhnen, dass man sich auch dann bisweilen mal vorsichtig ne Stunde anpirschen/ansitzen muss, falls das Zielobjekt schüchtern ist und Flügel hat. :o
 
Von der Abbildungsleistung her können Spiegeltele ganz gut sein (wenige oder keine Chromatischen Aberrationen), obwohl ich das speziell von Dir angesprochene Objektiv nicht kenne. Aber dafür haben die Spiegelteleobjektive auch ein paar entscheidende Nachteile:

- Ringförmige Abbildungen des unscharfen Hintergrunds, die das Bild sehr unruhig machen: siehe z. B. hier (Photozone).
- Keine Möglichkeit abzublenden. Also nur eine Lichtstärke und eine Tiefenschärfe
- Bei den AF-Spiegelreflexen ohne spezielle Split-Suchermattscheibe ist das Scharfstellen nach Auge eher Glückssache. Zumindest muss eine Sucherlupe o.ä. her.

Gruß,

Benjamin
 
- Bei den AF-Spiegelreflexen ohne spezielle Split-Suchermattscheibe ist das Scharfstellen nach Auge eher Glückssache. Zumindest muss eine Sucherlupe o.ä. her.

Ein Schnittbildindikator hilft bei f8 auch nicht mehr - der ist dann nämlich komplett schwarz - ich kann mein Spiegeltele nur mit Hilfe des Mikroprismenringes scharfstellen.
 
Ein Schnittbildindikator hilft bei f8 auch nicht mehr - der ist dann nämlich komplett schwarz - ich kann mein Spiegeltele nur mit Hilfe des Mikroprismenringes scharfstellen.

Stimmt, habe einfach zu lange nicht mehr mit meiner alten Pentax-Ausrüstung fotografiert. Also eine Kombi-Mattscheibe mit Schnittbildindikator und Mikroprismenring. Wenn die Threadöffnerin jetzt ein Pentaxsystem hätte hätte ich Ihr jetzt sogar mein Cosina 100-500mm F 5.6-8 mit Pentax K-Bajonett zum Test angeboten! Das brauche ich nämlich eigentlich nicht mehr, da ich digital mit Canon fotografiere und mich im Analogbereich mit der Pentax mehr an die Festbrennweiten halte.

Gruß,

Benjamin
 
Wenn die Threadöffnerin jetzt ein Pentaxsystem hätte hätte ich Ihr jetzt sogar mein Cosina 100-500mm F 5.6-8 mit Pentax K-Bajonett zum Test angeboten!


Tja, wenn das Wörtchen Wenn nicht wär.......

Ok, dann also wirklich sparen, sparen, sparen. :rolleyes: oder auf den weihnachtsmann warten
 
Wenn der Geldbeutel klein ist, wäre vielleicht das wohl schon etwas ältere Sigma 135-400 was für Dich. Dafür hab ich hier im Forum gebraucht mal 340 Euro gezahlt. Qualitativ mag es schlechteres geben, sicher geht das auch besser, aber s.o. :cool:

Hier gibt's Bilder, die ich mit dem Ding gemacht habe. Unbearbeitet und Crop geht auch -> PM.

Vielleicht wäre Fred Miranda was für Dich. Einfach mal gucken, wattet so gibt.. :ugly:
 
Ich hab eins von Ultrasonic 70-210
Mir wäre nicht bekannt, dass es eine neue Marke nahmens Ultrasonic auf dem Markt gibt, die 70-210er Objektive herstellt:ugly:
Ultrasonic so heisst der AF-Motor, die Marke heisst höchstens Canon!!:D

Ich hab eins von Ultrasonic 70-210 aber das reicht oft nicht aus, besonders nicht bei Wildtieren. Da hat man dann ganz viel Gegend auf dem Bild und das OBject der Begierde ist dann ganz klein auf dem Bild und man muß da erstmal dran rum schneiden, vergrößern etc.

M.E. müsste in der Regel bei Sportaufnahmen (im Amateurbereich) 200mm bzw. 210mm x 1,6 , ein bisschen Übung und ein Bearbeitungsprogramm ausreichen.:) Das freistellen sollte normalerweiße auch unbedenklich sein, da meist nur Auflösung verloren geht, die eh überflüssig ist.
Aber wenns dir nicht reichen sollte dann empfehl ich dir (kommt natürlich auf dein Budget an) ein gescheites Telezoom im Brennweitenbereich 70-200 (210) und einen Telekonverter. Oder natürlich besser eine Festbrennweite mit großer Brennweite: 300, 400, 600mm (sind aber sakrisch teuer:().
Von Wahnsinnszoomobjektiven (z.b. 50-500mm) würde ich dringlich abraten.
 
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