Um in hochbrenzlige Situationen zu geraten, muss man noch nichtmal ins Ausland fahren, wie ich eben auf www.wieboldtv.de sehen durfte. Es ist unfassbar, wie da der Polizist reagiert...
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Um in hochbrenzlige Situationen zu geraten, muss man noch nichtmal ins Ausland fahren, wie ich eben auf www.wieboldtv.de sehen durfte. Es ist unfassbar, wie da der Polizist reagiert...
Mal angenommen,ich hab das Glück und bekomme soetwas wie eine Eskalation,oder sonst etwas wichtiges auf Bild,was dann? Eine große Zeitung anrufen?Wenn ja,welche zum Beispiel? Oder gibt es dafür eigene Agenturen im Netz? (ich bezweifle es eher)
Sonst etwas,das der naive Amateur beachten sollte?
vielen Dank,
Wer innerhalb von 10 Jahren Reportertätigkeit nicht wenigstens einmal sowas erlebt hat, der hat seinen Job nicht richtig gemacht...Um in hochbrenzlige Situationen zu geraten, muss man noch nichtmal ins Ausland fahren, wie ich eben auf www.wieboldtv.de sehen durfte. Es ist unfassbar, wie da der Polizist reagiert...
Fotos machen?@TO
stelle Dir jetzt mal vor, Du wärst mit Deiner Cam zufällig in Teheran oder Matschhad, Isfahan, Schiras.. wie würdest Du Dich da verhalten?
Der TE hat zweifellos die einschlägigen Fernsehaufnahmen aus Georgien gesehen, bevor er hier seine Frage stellte. Ich gehe sogar davon aus: er stellte die Frage, weil er die Aufnahmen gesehen hat.Hat sich damit Deine Frage selbst beantwortet oder zumindest relativiert?
Zwischenfall zwischen Polizeibeamtem und Medienvertreter
Polizei leitete Überprüfung ein
Geldern - 17.06.2009 - 11:15 - Aus Anlass eines Einsatzes zu einem Badeunfall am Dienstagabend am Egmondpark in Geldern kam es zu einem Zwischenfall zwischen einem Polizeibeamten und einem Medienvertreter.
Dazu teilt die Kreispolizeibehörde Kleve mit:
Die Pressefreiheit ist ein hohes grundgesetzlich garantiertes Gut. Einschränkungen der Pressefreiheit sind nicht zu tolerieren.
Auf Initiative der Kreispolizeibehörde Kleve werden in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Kleve die kriminalpolizeilichen Ermittlungen zu einem möglichen strafrechtlich relevanten Verhalten des Polizeibeamten beim Polizeipräsidenten Krefeld geführt.
Gleichzeitig wurde zur Prüfung des Verhaltens ein Disziplinarverfahren gegen den Beamten eingeleitet.
Wer innerhalb von 10 Jahren Reportertätigkeit nicht wenigstens einmal sowas erlebt hat, der hat seinen Job nicht richtig gemacht...![]()
Die private oder gesetzliche Krankenversicherung zahlt selbstverständlich die Behandlungskosten, wenn jemand bei einer nicht-beruflichen Reise durch Kriegseinwirkung verletzt wird.BTW Bei Bürgerkriegsähnlichen Unruhen zahlt die Versicherung nichts. IIRC nur die Berufsgenossenschaft.![]()
Das ist das beste Argument, erst recht Fotos zu machen...Um nochmal auf das Eingangsthema (= fotografieren von Demonstrationen in Georgien) zurückzukommen: hier eine kleine Entscheidungshilfe:
http://www.jungewelt.de/2009/06-16/054.php
Das ist das beste Argument, erst recht Fotos zu machen...
Die Stellungnahme der Kreispolizeibehörde Kleve:
Und für einen Profi zu wenig oder wie? Da fängt es doch an: Preisdumping durch Amateure lassen bei uns Profis ebenfalls die Preise purzeln. Da du auch in dem Geschäft bist, kann ich eine solche Aussage absolut nicht nachvollziehen.
Denn die Ware bleibt immer die gleiche. Ob der Apfel von der Plantage oder vom Bauern kommt macht für den keinen unterschied - wie ebend das Bild für den Verlag.![]()
Der legendäre Kameramann Christian Sterley nahm 1982 als völliger "Newbie" eine alte 16-mm-Kamera und ging damit nach Afghanistan, wo er die Mudschahedin beim Kampf gegen die Sowjetarmee begleitete und mit sensationellen Bildern zurückkehrte, die dann im ARD-Weltspiegel gesendet wurden.Ich glaube es gibt hier etwas zu viele Kritiker dieser art von Fragen. Ich denke sie ist absolut berechtigt. Warum sollte man es nicht versuchen? Ich kenne die weiteren Ambitionen des TO nicht, aber es gibt durchaus einige Fotoreporter die auch mal so begonnen haben. Anderes Beispiel, Filmkameraleute (bin selber in die Richtung engagiert daher erwähne ich das mal): Die besten Hollywoodkameramänner haben angefangen indem sie einfach als junge Leute ne Kamera genommen haben und losgelegt haben, punkt.
Hi, das ist leider kein spezifisches ARD Phänomen, sondern ganz allgemein die deutsche Krankheit.