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Wie hat sich euere Lieblingsbrennweite verändert?

dmkdmkdmk

Themenersteller
Auf gut eineinhalb Jahr seriöse persönliche Fotografiegeschichte rückblickend musste ich Heute plötzlich über mich schmunzeln. Mir ist aufgefallen, dass sich meine Brennweitenvorlieben immer wieder geändert haben und sich wahrscheinlich auch weiterhin ändern werden. Mich nimmt es wunder, ob diese Änderung bei den meisten Fotografen ähnlich verläuft, oder ob das total individuell ist.
Ich fange darum mal mit einem kurzen Abriss über die Geschichte meiner Vorlieben an und hoffe, dass noch einige andere meinem Beispiel folgen werden. Bitte immer auch das Sensorformat zur Brennweite angeben.

1. Lernphase
Brennweite: 18mm @ 1.5x Crop
Kommentar: Von einer Kompaktknipse kommend mit nur 35mm KBÄ im Weitwinkel war vor allem der zusätzliche Weitwinkelbereich sehr interessant, weshalb ich einen Grossteil der Fotos immer bei 18mm gemacht habe.


Erste Erfolge
Brennweite: 12mm @ 1.5x Crop
Kommentar: Als ich meine Ausrüstung für wenig Geld um ein Tokina 12-24mm erweitern konnte, hatte ich mein neues Immerdrauf gefunden. Fortan fotografierte ich fast nur noch mit 12mm.

Kurzes Intermezzo
Brennweite: 10.5mm @ 1.5x Crop (Fiyheye)
Kommentar: Noch mehr Weitwinkel gab es dann mit dem 10.5er Fisheye, das ich für kurze Zeit innig geliebt habe. Viel schlaues ist in dieser Zeit nicht entstanden :rolleyes:.

Umstieg auf FX
Brennweite: 24mm @ KB
Kommentar: Mit dem Umstieg auf FX und dem Fehlen eines UWWs musste ich mich nun erstmals mit 24mm begnügen, was sich dann schnell mal und für relativ lange Zeit als Lieblingsbrennweite herausgestellt hat.

Neuste Tendenzen
Brennweite: 35mm @ KB
Kommentar: Als ich mir das 16-35er für die D700 gekauft habe, dachte ich, dass ich das praktisch nur bei 16mm brauchen würde, wie schon damals beim Tokina. Nun stellte sich heraus, dass das Gegenteil der Fall war. Die extremen Perspektiven gefallen mir immer weniger. Immer mehr schätze ich die natürlichere Darstellung einer Reportagebrennweite. Das neu erscheinende 35mm f/1.4 von Nikon kommt darum gerade recht und steht ganz oben auf meinem Wunschzettel :D.
 
Hallo

Das ist für mich gar nicht so einfach zu beantworten.
Mein "Immerdrauf" war:
Sigma 28-105 (ich glaube 3.5-5.6, bin mir aber nicht mehr sicher)
das wurde nach einem Wasserschaden (Fotografieren bei Regen) durch das
Tokina 28-70 2.8 ersetzt. Nach einem Sturz des Objektivs habe ich mir dann das
Sigma 24-70 2.8 geholt.

2004 habe ich den größten Teil meiner Bilder im Weitwinkelbereich gemacht

2006 war es etwa 50-70mm

2008/2009 hielt es sich die Waage zwischen 35-50mm und 300mm

Ich kann leider nicht behaupten, dass ich derzeit eine wirkliche Lieblingsbrennweite habe. Viele Fotos entstehen immer noch bei 50-70mm, aber auch das 180er kommt häufiger zum Einsatz.

Insgesamt liegt mir wohl der leichte bis mittlere Telebereich mehr als Weitwinkel- oder starker Telebereich.

gruß
Noah
 
Erst, als ich mein 50mm Objektiv bekommen habe, hatte ich eine Lieblingsbrennweite.
Ich war am Anfang der Meinung, ich bräuchte mehr Tele -> 70-200. Dann wollte ich unbedingt so weitwinklig, wie es geht -> 10-20.
Beide Objektive haben ihre Berechtigung, aber meine Lieblingsbrennweite ist mittlerweile definitiv die 50. Es hat sich für die Bildkomposition einfach am besten bewährt :)
Würde ich Landschaften fotografieren, wäre es mir aber auch etwas zu lang ;)
 
Meine aktuelle Lieblingsbrennweite: FB 50 mm equiv.

Vorher Zoom 18-55mm...
 
Seit der 5D 50mm, fast immer. Analog sind es 40 sowie 50mm, das hängt davon ab, welche Kamera ich mitnehme. Kürzer oder länger gehe ich nur selten, wenn, dann auf 35 oder 100mm.
Die Zwischenspiele mit UWW und Tele waren nicht anderes als ebensolche: Zwischenspiele.
 
Ich hatte noch nie eine Lieblingsbrennweite. Zu unterschiedlich sind meine Motive, als daß ich mit der Ausbeute, allein einer (Lieblings-)Brennweite, zufrieden wäre.

Und um die damit in Zusammenhang stehende Frage gleich mitzubeantworten:

Ich besitze auch kein Lieblingsobjektiv, weil auch da das gleiche gilt wie bei der Frage nach der Lieblingsbrennweite. Jedes Objektiv hat seine Daseinsberechtigung, weil die Motive so unterschiedlich sind und es immer Situationen für jedes einzelne Objektiv meiner Ausrüstung gibt, in denen keines der anderen Objektive einen vollwertigen Ersatz darstellt.
 
Ich hatte noch nie eine Lieblingsbrennweite. Zu unterschiedlich sind meine Motive, als daß ich mit der Ausbeute, allein einer (Lieblings-)Brennweite, zufrieden wäre.
Dem kann ich mich prinzipiell anschließen, denn mein normales Fotografierverhalten als Hobby-Fotograf erfordert ein sehr flexibles Objektiv und ich habe deshalb überwiegend DX-Superzooms auf der Kamera.
Dabei benutze ich den Zoom bereits zu Vorauswahl des Motivs (von WW bis Makro) und habe damit fast immer die richtige Brennweite dabei. Die qualitativen Abstriche zu kürzeren Zooms oder FBs nehme ich dabei in Kauf, denn lieber ein Foto in guter Qualität mit einem Superzoom, als KEIN FOTO in sehr guter Qualität mit einem Spitzenobjektiv, dass ich gerade nicht dabei oder rechtzeitig auf die Kamera bekommen habe ;)

In sofern meine aktuelle Lieblingsbrennweite, die sich seit Nutzung einer DSLR (2008) nicht geändert hat: 18-250 :top:
Für spezielle Einsätze habe ich dann mein 10-20 oder für mehr Lichtbedarf das 50 f1.8 zusätzlich dabei.

Obwohl sich meine Lieblingsbrennweiten im Laufe der Zeit vom Tele >200mm zur Nutzung von Brennweiten unter 100mm geändert hat, möchte ich mich prinzipiell nicht von meinem Superzoom trennen
 
Auf gut eineinhalb Jahr seriöse persönliche Fotografiegeschichte rückblickend musste ich Heute plötzlich über mich schmunzeln...


Kurzes Intermezzo...

Umstieg auf FX...

Neuste Tendenzen...

Wenn ich es richtig verstanden habe hast du dir in der Vergangenheit neue Linsen gekauft und diese sind damit direkt zur Lieblingsbrennweite geworden... Fällt dir was auf??? :p
 
Wenn ich es richtig verstanden habe hast du dir in der Vergangenheit neue Linsen gekauft und diese sind damit direkt zur Lieblingsbrennweite geworden... Fällt dir was auf??? :p

Das mag zu einem gewissen Teil schon so sein. Aber an DX hatte ich ja auch alle Brennweiten, aber doch war ich immer bei den 12mm gelandet.
Mein neustes Objektiv ist ja das 85er, das ich zwar auch gern einsetze, aber weit davon entfernt ist meine Lieblingsbrennweite zu sein. Und beim 16-35er hätte es sehr gut sein können, dass sich 16mm bei mir wieder etabliert. Statt dessen benutze ich jetzt häufiger die 35mm. Vorderhand bleibt aber noch das 24er mein Liebling, mein erstes FX-Objektiv :D.
 
@dmkdmkdmk
Grundsätzlich bist du ja den Weitwinkelobjektiven treu geblieben. Bei deinen atemberaubenden Landschaftsaufnahmen ist das aber auch kein Wunder ;)


Ich habe behaupte einfach mal, dass man eher Lieblingsmotive als Lieblingsbrennweiten hat. Ich komme ebenfalls von einer Kompaktkamera mit 38mm equiv. Die 17mm am 1.6er lassen da natürlich ganz andere Perspektiven zu. Und weil ich meistens Landschaften und Gebäude fotografiere ist mein Objektiv meistens bei 17mm angeschlagen.

Mein 70-200 Telezoom benutzt ich eher selten ... Hin und wieder für Tiere und Portraits.
Aber das Tele passt auch nicht so zu meinen Motiven.


ich muss dazu sagen, dass ich noch nocht so wahnsinnig lange fotografiere.
 
Moin,
kauf dir doch mal in der Bucht für kleines Geld ein 35/2,0. Das Ding an deiner D700 ist bei 1000 ASA immer noch große Klasse. Und du kommst auch bei Kunstlicht noch mit Offenblende und langsamen Motiven zurecht.
 
Benutze überwiegend mein 18-105er Objektiv und manchmal das 50mm 1.8.

Beliebteste Brennweite ist eigentlich 18mm oder 105mm im Landschaftsbereich, ansonsten bei Fotografie im Reportage Bereich oder einfach halt in der Stadt ist jede Brennweite davon möglich für Aufnahmen, für das lichtstarke Objektiv gibts ja keine Auswahlmöglichkeit. Vermissen tue ich eigentlich mehr Weitwinkel manchmal, ansonsten bin ich zufrieden eigentlich.
 
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