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Allgemeines Wie gut sind Smartphone-Kameras inzwischen?

Pack mal ein iPhone 14 Pro auf ein Stativ und lass den Nachtmodus arbeiten.
Da kommen schon richtig tolle Bilder raus. :top:
Die kannst dann auch locker für 80x120 nutzen...
 
Ich bin geflasht. Canon G7X mit Blende 1.8 auf ISO 125 gesetzt, gegen Nachtmodus beim Pixel 7 PRO, beide frei Hand. Beide jpg, verkleinert und geschärft. Beim Pixel noch leicht Klarheit erhöht, Kommentar überflüssig. Oben G7X, unten Google Pixel 7 PRO. Dieser Punkt geht wohl an Google (schon fast zu hell, bzw. Kontrast).


In Summe sehe ich das auch so damit wo Du hier nicht nur Gegenwind bekommst:D
Wenn ich eines von beiden für eine Bildershow oder einen normalen Abzug wählen sollte wäre ich auch klar beim Google hier.

Noch etwas den Fehler überpinseln und es passt, das Canon Bild ohne Raw kriegst Du so nicht mehr hin, der Schattenbereich ist ziemlich verloren.
Und mit Raw auch nicht unbedingt, hier Schatten aufhellen bei der G ist ziemlich beschränkt.

Was hier immer fürs SP spricht ist es das es so ein Bild "to go" abliefert, so nebenbei, während man zB beim Verlassen des Lokals eine Sekunde auf die anderen wartet.
Eine DSLM bzw der Pro kriegt das mit Zeit und Einsatz besser hin, aber eben nicht so schnell aus freier Hand.
Stativ, Langzeit, Belichtungsreihe etc da ist nichts mehr nebenbei, alle warten.

Das SP schafft Freihandbilder nachts mit 3-4s aus der Hand ohne Probleme.
Selbst wenn Bewegungen verwischen, das kann auch seinen Reiz haben und so ist es spontan immer noch besser...

Hier geht es um völlig unterschiedliche Arten zu fotgrafieren, der Pro wird es anders lösen als der der nebenbei das fotografiert was er erlebt.



Just my 2 cents.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem mit den fehlenden langen Brennweiten beim Smartphon hat sich auch bald erledigt. https://www.youtube.com/watch?v=xIlkGRu96g4

Ich halte das für ein Negativbeispiel.
Mehr als ein Haufen Matsch ist in dem Video nicht zu sehen.
 
...Was hier immer fürs SP spricht ist es das es so ein Bild "to go" abliefert, so nebenbei, während man zB beim Verlassen des Lokals eine Sekunde auf die anderen wartet...

Das ist aber kein Alleinstellungsmerkmal der SPs. Selbst kleine Kompaktkamera, ich kenne es z.B. von der Sony WX350 und der Canon 620 HS können verschiedene Nachtmodi, bei der eine Fotoserie geschossen und verrechnet wird.

Ich will aber nicht abstreiten, dass diese Technik bei den SPs stetig weiterentwickelt wurde und die SPs in dieser Hinsicht mittlerweile für Otto Nomalknipser deutlich bessere Resultate liefern.

Die preiswerteren SPs bieten dabei wohl nur fertige Jpegs an. Die SPs in der Spitzenklasse ermöglichen mit ProRAW oder wie immer das bei anderen Herstellern/Systemen heißen mag, mittlerweile mit intern "vor-verrechneten" "Raw"-Fotos auch deutlich mehr Reserven zur externen Nachbearbeitung.

Für den außenstehenden Betrachter liefern SP-Fotos schon heute oft die besseren Fotos ab.

Und warum soll man sich daran reiben. Wir hier wissen alle, warum das so ist und wie man es mit mehr Aufwand besser machen könnte, wenn man wollte ;)


Gruß
ewm
 
Noch etwas den Fehler überpinseln und es passt,
Dann doch lieber gleich ein RAW bearbeiten...

das Canon Bild ohne Raw kriegst Du so nicht mehr hin, der Schattenbereich ist ziemlich verloren.
Und mit Raw auch nicht unbedingt, hier Schatten aufhellen bei der G ist ziemlich beschränkt.
Das RAW Bild bekommt man aber nur deshalb nicht hin, weil es für RAW falsch belichtet ist. Mindestens +1EV bei RAW und dann die Lichter raus. Dann sind die Lichter so wie im OCC JPG und man hat genug Reserven in den Schatten. Dank CHDK kann man das bei der G7x sogar automatisieren.
Die, die nur JPG fotografieren machen den Fehler, zu knapp zu belichten.
 
Alles was ins Tele reingeht kann man vergessen, Weitwinkel mag ok sein bei gutem Licht.
 
AW: Wie gut sind Smartphone-Kameras inzwischen

Ja, wir reden an sich auch nur über die Haupkameras der SPS.

Die preiswerteren SPs bieten dabei wohl nur fertige Jpegs an.

Über die brauchen wir nicht zu reden, weil das ist nicht Stand der Technik.
Genau wie bei den Kompaktkameras nicht über die 1/2.33er Modelle wie die WX oder SX, hatte ich auch beide, haben mich nicht wirklich begeistert…

Und warum soll man sich daran reiben. Wir hier wissen alle, warum das so ist und wie man es mit mehr Aufwand besser machen könnte, wenn man wollte ;)

Abseits der Fotografen -Szene ist dieser Aufwand aber immer schwerer zu vermitteln wenn jemand nicht eine ausgesprochene Affinität dazu entwickelt, ich werde meine Tante, meine Oma oder auch die Teens nicht dazu bringen 1000 UrlaubsBilder zu entwickeln, Stative mit zu schleppen, Langzeitbelichtung zu machen, Reihen, etc …
im Verhältnis zum Zeitaufwand lohnt es für sie einfach auch nicht. Das Ausgabemedium ist ja meistens auch relativ klein.

Im ersten Eindruck sehen die meisten SP Bilder zudem fast immer besser aus.

Im zweiten Eindruck mit Know-how gemacht und nach Post-Aufwand wird klarer dass das SP eine DSLM nicht ersetzen kann.
Inzwischen kann aber auch die DSLM nicht mehr das Smartphone als Kamera to-Go ersetzen - ich sehe die Techniken heute als prima Ergänzung.
 
Der zusätzliche Punkt über dem Sonnenschirm auch.
Wo kommt denn so ein hässlicher Flare her...

Hallo in die Runde

Bei genauerer Betrachtung fallen noch mehr solcher „Flairs“ auf.
Für mich ein krasses Problem beim sogenannten und angeblich so hochgelobten Nachtmodus.

Und wie man sehen kann, betrifft es sehr viele Hersteller.
Es sind Spiegelungen zwischen den Linsen und dem Sensor.

Selbst das Flaggschiff von Sony blieb vom Einfluss der Physik nicht verschont.
Mein iPhone und das Samsung S21 meiner Frau weisen auch diese Spiegelungen auf.

(Ich habe mir schon erlaubt Apple darauf hinzuweisen.
Natürlich interessiert es niemanden, was ein Nutzer aus den Tiefen des Erzgebirges mit seinem iPhone 12PM veranstaltet.
Einer mehr, der auf die vollmundige Werbung reingefallen ist.
Selbst das neue 14er „glänzt“ damit.)
 
Hallo in die Runde

Bei genauerer Betrachtung fallen noch mehr solcher „Flairs“ auf.
Für mich ein krasses Problem beim sogenannten und angeblich so hochgelobten Nachtmodus.

Und wie man sehen kann, betrifft es sehr viele Hersteller.
Es sind Spiegelungen zwischen den Linsen und dem Sensor.

Wobei wenn man ehrlich ist auch die besten Festbrennweiten andere Systeme davon nicht völlig verschont sind weil mich das unten gerade interessiert.
Aber natürlich haben die kleinen Linsen da ein größeres Problem.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2110719&page=4
 
Pack mal ein iPhone 14 Pro auf ein Stativ und lass den Nachtmodus arbeiten.

Wenn ich schon das Stativ mit schleppen muss...
Hilft aber ja nichts wenn sich die Objekte bewegen.


Bei genauerer Betrachtung fallen noch mehr solcher „Flairs“ auf.
Für mich ein krasses Problem beim sogenannten und angeblich so hochgelobten Nachtmodus.

Noch nie drüber nachgedacht aber ist das wirklich ein Problem des Nachtmodus oder der Optik?
Kann schon sein das ein Google meint, da etwas rein zaubern zu müssen...
 
Bei der Freistellung im Vergleich mit einer lichstarken Festbrennweite müssen Smartphones noch lange passen,

Bei Tele und Weitwinkel wirds m.E. gegen DSLM und DSLR dank der Rechnerleistung und klugen Software der Smartphones schon enger.

Hab letztens den Mond mit meinem Galaxy 21 Ultra fotografiert und war von der guten Qualität sehr überrascht.

Die Farbdarstellung wird auch von Generation zu Generation immer besser.
 
Ich habe in den letzten Jahren viel mit Smartphones fotografiert, war sogar in Hongkong mit einem iPhone 7 und habe meine DSLR nicht vermisst.

Für mich sind Smartphones das, wofür man früher eine Rollei 35 oder eine Minox ML gekauft hat: Eine Schnappschusskamera, die so gute Qualität liefert, dass deren Fotos nicht unangenehm auffallen, wenn man sie mit SLR-Fotos mischt.

Dabei ist für mich der Formfaktor entscheidend: Nehme ich meine SLR-Ausrüstung mit, womöglich noch mit Stativ, oder nehme ich das mit, was ich ohnehin immer dabei habe, wenn ich aus dem Haus gehe?

Inzwischen habe ich zusätzlich zu meiner dicken Vollformat-DSLR und meinem Smartphone noch eine Canon EOS M3 gekauft, die im Formfaktor schon in die Richtung Rollei 35 geht. Die passt zwar nicht in meine Hosentasche, ich habe aber seit einiger Zeit eine kleine Umhängetasche, in der mein tägliches Zeug so ist, und da passt sie auch noch rein.

Im täglichen Umgang ist mir gegenüber dem Smartphone ein unerwarteter Handling-Vorteil aufgefallen. Ich trage eine Gleitsichtbrille. Damit durch einen SLR-Okularsucher zu gucken, ist kein Problem. Hält man sich eine Kamera mit einem Display vor die Nase, wird es eins: Für den Fernbereich ist das Display zu nahe dran, und für den Lesebereich muss ich den Kopf in den Nacken tun. Die M3 hat ein schwenkbares Display, die kann ich mir vor die Brust halten und von oben draufgucken, fast wie bei einem Lichtschachtsucher. Von der Bildqualität her liegen zwischen meiner M3 und meinem iPhone 8 keine Welten. Vom Handling schon.

Noch ein Satz zum Handling: Ich finde, mit einer Kamera ohne Durchsichtssucher wird das Fotografieren mit wirklich langen Brennweiten mühsam. Ich habe ein 75-300, das ist an der M3 quasi unbrauchbar, erst recht, wenn man sie sich wie ein Smartphone mit ausgestreckten Armen vor den Kopf hält. Und dieses Problem bleibt auch bei Smartphones bestehen, selbst wenn sich ihre optische Leistung im Telebereich verbessert.
 
Wobei wenn man ehrlich ist auch die besten Festbrennweiten andere Systeme davon nicht völlig verschont sind weil mich das unten gerade interessiert.
Aber natürlich haben die kleinen Linsen da ein größeres Problem.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2110719&page=4



Noch nie drüber nachgedacht aber ist das wirklich ein Problem des Nachtmodus oder der Optik?
Kann schon sein das ein Google meint, da etwas rein zaubern zu müssen...

Wir unterliegen hier wohl einem Missverständnis:

es handelt sich bei den zusätzlichen hellen Lichtern nicht um Flairs,
sondern um wirkliche Spiegelungen zwischen den Linsenflächen und dem Sensor.

Dies ist bei allen Herstellern sichtbar, welche zwar meinen die Besten zu sein,
dann aber bei der Entspiegelung von winzigen Glasflächen sparen.

Übrigens musste ich beim iPhone 12PM feststellen, das die Spiegelungen
auf dem fertigen Foto dazu noch um 180 Grad gedreht sind.

Und während man an manchen Bildern noch arbeiten kann, macht es bei den ach so hochgelobten Videos von Apple keinen Sinn mehr.
 
Bei der Frage wie gut sind Smartphone-Kameras "inzwischen" (nicht vor 2 Jahren) würde ich Beispiele aktueller Modelle wählen.
Weil sich gerade hier doch zuletzt einiges getan hat.
Aber was auffällt ist das hier in unserer Fotografen-Nische primär darauf geschaut wird was die Phones nicht können und weniger danach was sie inzwischen sehr gut können.
Und Letzteres ist es doch was dem Kameramarkt gerade so umwälzt.

Wir unterliegen hier wohl einem Missverständnis:
es handelt sich bei den zusätzlichen hellen Lichtern nicht um Flairs,
sondern um wirkliche Spiegelungen zwischen den Linsenflächen und dem Sensor.

Aber wenn ein Bild durch was auch immer vermasselt wird dann wird es durch die Visitenkarte des Fehlers erstmal nicht besser.
Als Fan des 7-14 an mft bin ich einiges gewohnt - auch daran um Fehler drumherum zu arbeiten!
Beim 14Pro hast Du zT heftige Flares, mit etwas Mühe sind diese aber auch ein Stück weit vermeidbar. Wichtig ist es darum zu wissen!
 
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