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Wie gut ein Foto wird ist sehr wohl auch von der Kamera abhängig!

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Ich hab zu Hause ein Bild in 60x40/45cm hängen, gemacht ooc aus der D70. Ich weiß wie nah ich heran gehen muss um klötzchen zu sehen, dabei hab ich das Bild damals nicht einmal ordentlich skaliert zum ausbelichten abgeschickt.

Geglaubt,
und wie schlimm ist es im direkten vergleich zu einem bild aus der D800?
Es ist albern so einfache und klare fakten zu leugnen.
Uebrigens ist 60/40 auch noch lange nicht wirklich gross. Traut dich mal was "richtiges" :)
Aber schon klar warum du dich scheust.

w
 
Geglaubt,
und wie schlimm ist es im direkten vergleich zu einem bild aus der D800?

Wie geschrieben, ich muss sehr nah heran treten um Klötzchen zu sehen.

Du spekulierst und unterstellst, bitte lasse das. (grade als MOD)

Inwiefern? Ich gebe doch nur das wieder, was du in einem anderen Thread von dir gegeben hast. Du willst mehr als 20MP für dein Monitor an dem du auf 40cm Abstand schaust.
Oh, es war ein 5K Monitor?

Edit: Im anderen Thread hatte ich auch geschrieben, das ich an meinem NEC 27", mit 2560x1440 Bildpunkte, ein von 36MP auf 24MP herunter skaliertes Bild, in der 100% Ansicht, bei 60cm Betrachtungsabstand, noch soeben unterscheiden kann, dann bin ich aber schon bei einer Ausbelichtung von etwa 1,2x0,8m aus 0,6m betrachtet, diese 60cm Betrachtungsabstand, sind dann schon weniger als der übliche Betrachtungsabstand eines 60cm Bildes.

Das ist zu dem Thema auch interessant auch wenn die nur in DIN A3 ausgedruckt wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe keinen 4K monitor, aber ich kenne mft bilder und 36MP KB bilder, daher sehe ich unterschiede und die sieht jeder der selbst vergleicht auf einem gutem bildbearbeitungsmonitor, oder einem A2 (druck).
Es ist auch von der theorie her (physik) einfach und logisch.
Wenig aufloesung und kleine pixel, koennen nicht die details und kontraste darstellen wie viel aufloesung und grosse pixel. Wobei das eine frage des sensorformates ist.
Spätestens beim Druck sind Drucker und Medium die limitierende Komponente und nicht die Kamera.


Du hast dich komplett verrrannt und moechest halt so gerne das es anders ist.
Ist es aber nicht.
Ständiges Wiederholen ergibt auch kein Argument.

Uebrigens ist 60/40 auch noch lange nicht wirklich gross. Traut dich mal was "richtiges" :)
Aber schon klar warum du dich scheust.
Das auch von dir vorher herangezogene DIN A2 Format hat 420x594mm. Somit ist der 60x40/45er das entsprechende Äquivalent.

Wie geschrieben, ich muss sehr nah heran treten um Klötzchen zu sehen.
Und wer da so nah drangeht, um auf verschwimmende Details aufmerksam zu machen, bekommt ne Schelle, weil er mit seiner Nase Flecken auf meinem PhotoRag hinterlässt! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Spätestens beim Druck sind Drucker und Medium die limitierende Komponente und nicht die Kamera.

Da die Mehrzahl der Bilder im Internet veröffentlicht wird hängt es auch noch vom Monitor des Betrachters ab, wobei die Betrachtungsdauer wahrscheinlich im Durchschnitt die 2 Sekunden nicht übersteigt und ein Unterschied in der kurzen Zeit sowieso nicht gesehen wird.
Aber es soll doch jeder mit seinem glücklich werden und wenn ich für die Schnappschüsse meiner Kinder, der Katze oder der Heimatstadt 20.000 EUR investieren möchte und ich glücklich bin wenn die Bilder in Flickr oder aus dem Ausdruck von DM erscheinen ist doch gut.
Ich persönlich gehen in die Museen der Welt, schaue mir da an wie gut ein Foto werden kann auch wenn der Grossteil dieser Fotos mit Kameras gemnacht wurden die hier im Forum wahrscheinlich als völlig untauglich und eher dem Handy nah bezeichnet würden.
 
aber ich kenne mft bilder und 36MP KB bilder, daher sehe ich unterschiede und die sieht jeder der selbst vergleicht auf einem gutem bildbearbeitungsmonitor, oder einem A2 (druck).
ich hoffe das Du auch beide mit gleichwertigen Optiken und gleichem Aufwand in der Aufnahmetechnik und Weiterverarbeitung miteinander vergleichst, denn alles andere wäre humbug.
 
Da die Mehrzahl der Bilder im Internet veröffentlicht wird hängt es auch noch vom Monitor des Betrachters ab, wobei die Betrachtungsdauer wahrscheinlich im Durchschnitt die 2 Sekunden nicht übersteigt und ein Unterschied in der kurzen Zeit sowieso nicht gesehen wird.
Zumal wir hier auch wieder von heruntergerechneten Bildern sprechen. Egal ob auf der eigenen Homepage oder in social media à la Instagram, da ist nirgendwo das Portfolio in Vollauflösung.
Wozu auch? Kostet nur Platz und Ladezeit.
 
Du spekulierst und unterstellst, bitte lasse das. (grade als MOD)

Ich habe keinen 4K monitor, aber ich kenne mft bilder und 36MP KB bilder, daher sehe ich unterschiede und die sieht jeder der selbst vergleicht auf einem gutem bildbearbeitungsmonitor, oder einem A2 (druck).
Es ist auch von der theorie her (physik) einfach und logisch.
Wenig aufloesung und kleine pixel, koennen nicht die details und kontraste darstellen wie viel aufloesung und grosse pixel. Wobei das eine frage des sensorformates ist. Ganz klar und logisch und du hast die schlechtere qualitaet ja auch immer zugeben muessen. Ich weiss garnicht warum du dann erneut wieder mit leugnen angfaengst.

Du hast dich komplett verrrannt und moechest halt so gerne das es anders ist.
Ist es aber nicht.

w

Ich hab hier Bilder in 12MP, 18MP und 24MP (1100D, 60D und 80D, alle mit Tamron 28-75) vom identischen Motiv (LaPaDu - meine "Testlocation" für Dunkelbetrieb) und die Unterschiede die ich sehe sind primär das ISO-Verhalten der drei Sensorgenerationen (selbst die 80D und 60D bei ISO6400 sind halt Welten). Was die "dickeren" Kameras (und je nach Motiv auch Objektive mit gutem Stabilisator) bringen ist mehr Bequemlichkeit. Eben etwa "AF funktioniert gut/schnell" statt "Hans sein Lanz pumpt noch etwas", besserer Sucher, bequemere Beidienung (Ich LIEBE Touch/Schwenk und Direktwahl-Tasten) oder eben die für mich wichtige "wenn nötig geht auch ISO6400 ohne Probleme und 12800 wenn der Hintergrund passt". Ich habe halt immer mal wieder das Trio "dynamisches Motiv, sch.. Licht, Blitz ist nicht" und da hilft auch kein Stabi (und f/1.8 ist auch nicht immer die Lösung(3))

Wo ich das "mehr" an Auflösung der 80D (leider) gemerkt habe war in der Zeit wo ich das Tamron 24-70 VC schon hatte aber noch das alte, unstabilisierte 70-200. Da war immer mehr die Tendenz "machen wir nen Crop" statt "ach neh, da brauche ich das Stativ". Bequemlichkeit halt aber auch der Grund nach dem Preisverfall der "gen1" in 2017 das alte Tamron gegen ein stabilisiertes "gen1" zu tauschen um dieses Fehlverhalten zu korrigieren.

Ausbelichtungen mache ich selten aber die drei in A2+ die ich hier rumhängen habe (größer passt nicht in ne Mietwohnung) sind ironischer weise

a) Von der 1100D (Cliffs of Mohair(2), Ring of Kerry, Was in der KBZ/Nord)
b) In mindestens zwei Fällen JPEG OOC
c) Auf allen normalen Abständen sieht keiner "Klötzchen"


(1) Normaler Weise mache ich Bilder im LaPaDu o.ä mit ISO 100 vom Stativ. Aber er ist praktisch zum HighIso und Dynamik testen da konstante Motive und Beleuchtung. Da sieht man ob die "neue" genug Vorteile bringt.

(2) Den Festbrennweitler der "nur noch drei Schritte zurück und es paaaaaaaaaaaaaasst" Bilder machen wollte habe ich aber verpasst.

(3) Ich hätte dann doch gern BEIDE Ritter schaaf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spätestens beim Druck sind Drucker und Medium die limitierende Komponente und nicht die Kamera.
Sind wir wieder beim leugnen ;)
Die aussage ist so allgemein auf jeden fall offensichtlicher unsinnig, sorry.

Ständiges Wiederholen ergibt auch kein Argument.
Richtig
Das auch von dir vorher herangezogene DIN A2 Format hat 420x594mm. Somit ist der 60x40/45er das entsprechende Äquivalent.
Und?
Und wer da so nah drangeht, um auf verschwimmende Details aufmerksam zu machen, bekommt ne Schelle, weil er mit seiner Nase Flecken auf meinem PhotoRag hinterlässt! ;)

Damit willst du sagen das 10MP auf A2 nahezu perfekt sind.
Sorry, das faellt unter leugnen der realitaeten.
Wir beraten hier auch anfaenger, warum vergackeierst du die?

w
 
ich hoffe das Du auch beide mit gleichwertigen Optiken und gleichem Aufwand in der Aufnahmetechnik und Weiterverarbeitung miteinander vergleichst, denn alles andere wäre humbug.

Da muessen wir die kirche im dorf lassen,
es gibt weder fuer geld, noch gute worte gleichwertige optik im mft bereich.
(wenn du damit meinst das bildergebnis soll trotz des kleinen sensors und der hohen pixeldichte (den sensor gibt es uebrigens auch nicht) gleich gut werden. Du kannst natuerlich die haargenau die gleiche optik ranschrauben, aber dann hast du auch schon verloren, aufgrund der anderen sensoreigenschaften.)

Wir sind hier im bereich von sagen und legenden.

w
 
Sind wir wieder beim leugnen ;)

Wir beraten hier auch anfaenger, warum vergackeierst du die?

w

Abgesehen davon, dass kaum ein Anfänger auf A2 ausdrucken lässt dürfte dieser sicher erst mal in z.B. Workshops investieren als in teure und für ihn völlig unnötige Kameras. Auch wenn ich verstehe, dass du hier wahrscheinlich die Ausgabe einer Menge Geld vor dich oder jemanden Dritten rechtfertigen willst/musst hilft dies einem Anfänger kaum weiter.
 
Abgesehen davon, dass kaum ein Anfänger auf A2 ausdrucken lässt dürfte dieser sicher erst mal in z.B. Workshops investieren als in teure und für ihn völlig unnötige Kameras. Auch wenn ich verstehe, dass du hier wahrscheinlich die Ausgabe einer Menge Geld vor dich oder jemanden Dritten rechtfertigen willst/musst hilft dies einem Anfänger kaum weiter.

Es wurde eine einfache frage gestellt und man kann doch eine ehrliche antwort erwarten. Die frage war nicht, was ist die billigste kamera.

Wer sich auskennt wird eh lachen, aber anfaengern kann man natuerlich schoen reinlegen. 1.April kommt doch erst noch.

Wie schon oft gesagt, du kannst gerne zufrieden sein mit kleiner als KB und wenig aufloesung. Das ist voellig in ordnung, nicht in ordnung ist es unterschiede zu leugnen und andere zu taeuschen.

w
 
Wie schon oft gesagt, du kannst gerne zufrieden sein mit kleiner als KB und wenig aufloesung. Das ist voellig in ordnung, nicht in ordnung ist es unterschiede zu leugnen und andere zu taeuschen.

w

Ach weisst du, ich in den letzten mehr als 40 Jahren meines fotografischen Lebens schon so ziemlich alle gehabt und ziemlich viele Kameras kommen und gehen sehen. Heute noch das unbedingte Must Have bei den Technik Freaks Morgen schon unmöglich mit ihnen zu fotografieren da man keine "guten" Bilder mehr mit ihnen foografieren kann. Sorry, das ist alles Humbug. Ich habe so viele Fotografen in der Welt kennen gelernt, die schon rein aus finanziellen Gründen mit Gurken fotografiert haben und wunderbare Fotos produziert haben und andere mit der teuersten Ausrüstung die zwar "echte" Motive fotografiert haben aber in der Wirkung eben doch nur Test Charts produziert haben. Nein, ein gutes Foto braucht keine gute Kamera, kein Bild der Welt wird wegen des Werkzeuges ausgezeichnet.
 
Sind wir wieder beim leugnen ;)
Die aussage ist so allgemein auf jeden fall offensichtlicher unsinnig, sorry.
Damit willst du sagen das 10MP auf A2 nahezu perfekt sind.
Sorry, das faellt unter leugnen der realitaeten.
Wir sind hier im bereich von sagen und legenden.
Unabhängig von deinem bis zur Ermüdung wiederholten Vorwurf der Leugnung unterstellst du mir ein fixes Auflösungs-zu-Druckgröße-Verhältnis als "nahezu perfekt".
Ich weiß jetzt nicht, unter welches Publikum du dich normalerweise mischst, aber ich habe noch niemanden erlebt, der bis auf wenige Zentimeter an einen Druck in A2 oder A1 herangegangen ist. Dies übrigens weder in Galerien noch in meiner eigenen Wohnung, in der 16MP-Drucke von ca. A4 über 60x45cm bis 80x60cm hängen.
Es mag ja sein, dass noch etwas mehr an Qualität möglich ist - nur bringt es nichts, wenn diese erst bei minimalem Abstand zum Bild (also weit unterhalb eines normalen Sichtabstandes) in Form von noch feineren Details zum Vorschein kommt. Und da sind wir schon weit über die Frage hinaus, ob ein Bild grundsätzlich qualitativ (technisch wie auch nicht-technisch!) gut ist.

Wir beraten hier auch anfaenger, warum vergackeierst du die?
Wir diskutieren hier auch unter Fortgeschrittenen, warum fällt es dir so schwer, einen angemessenen Tonfall anzuschlagen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach weisst du, ich in den letzten mehr als 40 Jahren meines fotografischen Lebens schon so ziemlich alle gehabt und ziemlich viele Kameras kommen und gehen sehen. Heute noch das unbedingte Must Have bei den Technik Freaks Morgen schon unmöglich mit ihnen zu fotografieren da man keine "guten" Bilder mehr mit ihnen foografieren kann. Sorry, das ist alles Humbug. Ich habe so viele Fotografen in der Welt kennen gelernt, die schon rein aus finanziellen Gründen mit Gurken fotografiert haben und wunderbare Fotos produziert haben und andere mit der teuersten Ausrüstung die zwar "echte" Motive fotografiert haben aber in der Wirkung eben doch nur Test Charts produziert haben. Nein, ein gutes Foto braucht keine gute Kamera, kein Bild der Welt wird wegen des Werkzeuges ausgezeichnet.

Bis auf den letzten satz gebe ich dir recht,
beim letzten ist es deine persoenliche meinung, natuerlich oke. Ich habe halt eine andere.
Das macht ja nichts, du musst die unterschiede nicht wichtig finden, aber du solltest sie nicht leugnen.
Eine "gute" kamera hat eine erkennbar andere BQ als eine "schlechte".
Das zu leugnen ist nicht ehrlich.
Ob man das haben muss, ob einem das wichtig ist, das ist ein ganz anderes thema. Das war vor 40 jahren schon so und wird auch in 40 jahren noch so sein, ich weiss. Ich mache es ja nicht viel laenger wie du.

w
 
Da muessen wir die kirche im dorf lassen,
es gibt weder fuer geld, noch gute worte gleichwertige optik im mft bereich.
(wenn du damit meinst das bildergebnis soll trotz des kleinen sensors und der hohen pixeldichte (den sensor gibt es uebrigens auch nicht) gleich gut werden. Du kannst natuerlich die haargenau die gleiche optik ranschrauben, aber dann hast du auch schon verloren, aufgrund der anderen sensoreigenschaften.)

Wir sind hier im bereich von sagen und legenden.

w
also hast du es mit Kitlinsen verglichen

Nein es müssen schon native Linsen sein, denn die müssen die höheren Ansprüche auch liefern können. Und ja man hat sehr gute Linsen, kosten halt auch eine Kleinigkeit.

Vergleiche sind nicht mal eben gemacht, will man richtige Ergebnisse, muss man auxh entsprechen vorgehen, machen nur die allerwenigsten.
 
Unabhängig von deinem bis zur Ermüdung wiederholten Vorwurf der Leugnung [...]

Es kommt ja auch immer wieder dieses
"unterschiede erkennt man nicht". Soll ich dann beim 10. mal aufhoeren von leugnen zu sprechen? Wird es ab dem 10. mal richtig?
Ich weiss, wenn wir hier die physik abstimmen, wirst du recht bekommen.
Kann man es abstimmen?

Ich weiss "ihr" seid in der mehrheit.
Die einen sehen kaum noch was (zumindest keine unterschiede), bei den anderen sind die zimmer zu klein, mal sehen was als naechstes kommt nur damit man nicht sagen muss. Ja, wenig, zudem kleine pixel auf kleinen sensoren hinterlassen schlechtere BQ als mehr und groessere pixel auf grossen sensoren - weshalb die kamera einen unterschied macht bei der BQ.

Ist doch nicht so schwer ;)
Nur schwer zu leugnen :)

w
 
Noch so ein schenkelklopfer,
groesser passt nicht in ne mietwohnung.
Ja klar :D

w

Und nächste Wocher erklärt dir dein Lehrer dann Begriffe wie "Ironie", "Sarkasmus" und "Bewusste Überspitzung". Nur damit du die auch noch kennen lernst.

Btw. (auch wenn du es dir ggf. nicht vorstellen kannst) es soll Menschen geben die

a) Keine große Wohnung brauchen (Single)
b) Die Wände noch für andere Sachen brauchen (Regale, Schränke etc)
c) Ggf. sogar mal Wände haben wo kein Dübel hält
 
... aber ich habe noch niemanden erlebt, der bis auf wenige Zentimeter an einen Druck in A2 oder A1 herangegangen ist. Dies übrigens weder in Galerien noch in meiner eigenen Wohnung, in der 16MP-Drucke von ca. A4 über 60x45cm bis 80x60cm hängen.

Ich hab sowas auch noch nicht erlebt (oder wenn, dann so selten, dass ich mich gar nicht daran erinnere). Aber hier im Forum scheint es eine Menge User zu geben, die das genau so handhaben dürften. Für mich ist das genauso absoluter Unsinn, aber manche scheinen so regelrecht in Extase zu verfallen.

Es mag ja sein, dass noch etwas mehr an Qualität möglich ist - nur bringt es nichts, wenn diese erst bei minimalem Abstand zum Bild (also weit unterhalb eines normalen Sichtabstandes) in Form von noch feineren Details zum Vorschein kommt. Und da sind wir schon weit über die Frage hinaus, ob ein Bild grundsätzlich qualitativ (technisch wie auch nicht-technisch!) gut ist.

Für Jemanden, der nicht in der Lage ist, Emotionen beim Betrachten eines Bildes zu empfinden, ist es vergebene Liebesmüh, über sowas wie "Qualität bei Fotos" zu reden. Für diejenigen gilt ausschließlich die technische Perfektion als das Maß aller fotografischen Dinge. Und die jagen schlicht eben dieser technischen Perfekttion hinerher. Und genau die sind es dann, die mit dem Erscheinen der nächsten Kamerageneration mit dem alten Prügel nichts mehr anzufangen wissen. Denn in diesem Augenblick erzeugt der bisherige Elektronikschrott nur noch Pixelmatsch. Und nicht nur das: da werden von manchen sogar posthum die bereits gemachten und bislang als perfekt bezeichneten Bilder zum Schrott degradiert.

Ich verstehe das auch nicht - muss es allerdings zur Kenntnis nehmen. Dass man mit solchen Leuten keine auf Augenhöhe geführte Diskussion zustande bringt, ist dann nur allzu logisch.

Wir diskutieren hier auch unter Fortgeschrittenen, warum fällt es dir so schwer, einen angemessenen Tonfall anzuschlagen?

Vermutlich, weil er zugeben müsste, dass du recht hast.
:lol:
 
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