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Wie glaubhaft sind Testberichte...-

Ich finds schade um das ganze Papier was da draufgeht.
... meinst du das jetzt ernst ?!?

Allein die Leute, die eine Tageszeitung abonniert haben, dürften mehr Zellstoff/Holz pro Woche vernichten als so ein Handbuch.
 
... meinst du das jetzt ernst ?!?
Ich sehe das jedenfalls genauso. Die Dinger landen bei mir nur im Schrank (sind ja zu schade zum Wegwerfen, spätestens wenn man doch mal die Kamera verkauft meinen die meisten wohl, das die Sachen ohne Zubehör und OVP nur noch die Hälfte Wert sind) und gesucht wird sowiso nur im PDF auf dem Computer (da kann man wenigstens suchen).

Besonders schön war das ganze in der Schweiz, wo Nikon gleich drei vollständige Handbücher (D, F, I) mitgeliefert hat.

Der Unterschied in der BQ beider Cams beträgt immerhin 15%, was nicht wenig ist.
15% bezogen auf was? Einem Test, der irgendeine Bildqualität mit 98% (wohl von dem Maximum, was sich der Tester jemals vorstellen kann) bewertet, würde ich von vorne herein nicht trauen. Jedenfalls käme keine meiner Kameras auch nur ansatzweise in die Nähe von solchen "Idealwerten". Noch nicht einmal, wenn ich die Bewertung auf die aktuell kaufbare Technik beziehen würde.

Wie kommt es zu diesen Wertungen? Was sind die Kriterien für das Zustandekommen des Unterschieds? Sind diese 15% überhaupt mit dem Auge feststellbar?
Wenn man es auf diesen Unterschied anlegt, sind u.U. auch nur 5% spürbarer Vorteil einen viel höheren Aufpreis wert. Warum gibt/gab jemand >300% mehr für eine D3 anstatt für eine D700+BG aus, obwohl die reine Bildqualität exakt identisch war? Oder warum haben damals viele mind. 100% Aufpreis für den Wechsel von der D3 zur D3s gezahlt?

Oder sind es gar rein theoretische Werte, denen zwar Messungen zugrunde liegen, an denen sich aber die Pixelzähler hochziehen, und damit "Otto Normalverbraucher" verwirren?
Was ist der hier im Forum immer wieder so gerne angebrachte Durchschnittsuser? Darf der nur bei Tageslicht mit 50mm Brennweite (umgerechnet auf KB) fotografieren und die Bilder max. unbeschnitten in A4 ausbelichten? Oder darf es die Kamera auch mal bei ISO1600 nutzen und dann trotzdem erwarten, daß die Bilder auch bei A3-Ausbelichtungen noch gut aussehen.

Schau Dir mal die Vergleiche bei DPreview an, die sagen mir bedeutend mehr wie irgendwelche Prozentangaben. Wenn Dir dabei nicht klar wird, was der UNterschied an erreihbarer Bildqulität (hier nur bezogen auf das Rauschen) für Dich und Deine Bilder bedeuten kann, ist der Unterschied für Dich keinen Euro wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Freund von mir hat früher Computerspiele entwickelt. Die "Tests" seiner Spiele in den einschlägigen Zeitschriften hat er häufig auch gleich selbst geschrieben. Die waren bestimmt äußerst objektiv. :)

Grundsätzlich gilt: Je nachdem wie ich gewisse Eigenschaften eines Produktes gewichte, kann ich jedes zum Testsieger machen. Sind Preis, günstige Objektive und Gewicht die ausschlaggebenden Kriterien, dann ist eine 450D die bessere Kamera als eine 1DX, und somit klarer Testsieger.
 
... meinst du das jetzt ernst ?!?

Allein die Leute, die eine Tageszeitung abonniert haben, dürften mehr Zellstoff/Holz pro Woche vernichten als so ein Handbuch.

Der Unterschied ist aber, dass ich mir die Tageszeitung bewusst abonniere/kaufe um zu lesen. Das (von mir erwähnte 10 sprachige) Handbüchlein ist eine unnütze Beilage, die ungelesen in den Müll wandert.

Dass es nur ein Tropfen auf den heissen Stein ist, ist mir (leider) bewusst - aber da es fast jeden egal ist wird sich nichts ändern.
 
Das (von mir erwähnte 10 sprachige) Handbüchlein ist eine unnütze Beilage, die ungelesen in den Müll wandert.
Jetzt nicht auf dich bezogen:
Genau das verursacht zahlreiche Threads hier im Forum, beschäftigt zahlreiche User mit Lesen und Antworten, kostet Stromverbrauch für Server, PCs und Monitore - und schädigt damit ebenfalls die Umwelt... :D
 
IDie Dinger landen bei mir nur im Schrank
Von meiner DSLR ist das deutschsprachige Handbuch in der Phototasche. Denn wenn ich Unterwegs dochmal etwas nachschlagen muß, dann hab ich kein Zugriff auf das PDF.

BTW auf den Seiten "Notizen" wollte ich mal die Leitzahlen uns Abbrenndauern meiner Blitze verewigen, damit diese auch parat sind.
 
Jetzt nicht auf dich bezogen:
Genau das verursacht zahlreiche Threads hier im Forum, beschäftigt zahlreiche User mit Lesen und Antworten, kostet Stromverbrauch für Server, PCs und Monitore - und schädigt damit ebenfalls die Umwelt... :D

In meiner Kritik ging es um die unnützen "Schnellanleitungen" wie sie bei vielen aktuellen Kameras beiliegen.
Und in diesen Schnellanleitungen (ebenfalls mehrere hundert Seiten lang, aber zig verschiedene Sprachen) stehen kaum verwertbare Dinge. Und das ist nutzlos, da kann mir keiner erzählen dass das jemand zum Schmökern durchblättert.

Ich persönlich brauche weder diese Kurzanleitungen, noch die normalen. Wie schon gesagt, da ist mir das PDF lieber. Heutzutage ist das Smartphone eh immer dabei
 
Grundsätzlich gilt: Je nachdem wie ich gewisse Eigenschaften eines Produktes gewichte, kann ich jedes zum Testsieger machen. Sind Preis, günstige Objektive und Gewicht die ausschlaggebenden Kriterien, dann ist eine 450D die bessere Kamera als eine 1DX, und somit klarer Testsieger.
Deswegen sind Testberichte gut/glaubhaft, welche Eigenschaften beschreiben nicht aber dauernd bewerten. Vor allem wenn 100 Eigenschaften zu einer Endnote zusammengerechnet werden ist das einfach witzlos.
 
Eben.

Während die Einzelwertungen von Sensoren bei DxOMark noch eine gewisse Aussagekraft haben, finde ich die Gesammtbenotung völlig sinnlos.

Die ISO - Wertung bezieht zum Beispiel bestenfalls nur sehr ungenügend ein, wie sich der Sensor im Hoch-ISO Bereich verhält. Aber immerhin gibt es einen gewissen Eindruck.

Dynamik ist wie ISO ... eigentlich kann man nicht genug davon haben. Wobei mich verwundert, das laut DxOMark Sensoren mit 14 Bit Auslesepräzision teilweise 14 Schritte übertreffen sollen.. wie das ?

Die Farbtiefe ist derzeit noch ein wenig aussagekräftig ... sobald die 24 aber deutlich überschritten wird, wohl kaum noch. Denn mehr als 27 Bit Farbtiefe kann der Mensch sowieso nicht sehen, und das auch nur im Grünbereich. Schon 21 Bit scheint auch schon ganz gute Resultate zu ergeben, die ganzen µFT Fans kriegen ja nur soviel und beschweren sich nicht.
 
Die Testberichte sind in meinen Augen relativ wertlos, insbesondere wenn es um feine Differenzierungen geht.

Das liegt ja schon in der Natur der Sache. Man kann nicht einfach irgendwelche Faktoren zusammenwürfeln (gedruckte Anleitung oder Support) und daraus einen "Schnitt" erstellen.

Andererseits geht es wohl bei solchen Durchschnittszeitungen nicht anders, da stetig neue Produkte verwurstet werden müssen.

Im Bereich der Smartphones wird das z.B. auch sehr deutlich. Gegenwärtig teste ich ausgiebig IOS vs. Android Smartphones und es ist schon sehr erstaunlich, wie da die Vorzüge neuerer Geräte in Testberichten herausgestellt werden.

Im Grunde kann ein Samsung Note 1 noch fast das gleiche wie die 4 Jahre jüngeren Geräte und macht z.B. genau so gute Bilder, wie die modernsten Smartphones.

Wenn man hingegen die Testberichte ließt, dann könnte man meinen, vor lauter Quadcore CPU und Co. gäbe es da signifikante Unterschiede...
 
Während die Einzelwertungen von Sensoren bei DxOMark noch eine gewisse Aussagekraft haben, finde ich die Gesammtbenotung völlig sinnlos.
Das ist das wesentliche Problem mit DXO.
Dynamik ist wie ISO ... eigentlich kann man nicht genug davon haben. Wobei mich verwundert, das laut DxOMark Sensoren mit 14 Bit Auslesepräzision teilweise 14 Schritte übertreffen sollen.. wie das ?
Das war doch die Geschichte mit dem auf 8MP runterrechnen. Salopp gesagt, wenn Du zwei 14bit Pixel zusammenwirfst bekommst Du einen 15bit Pixel weil der kombinierte Wertebereich doppelt so gross ist.
 
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