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Wie geht‘s weiter mit der Kamerabranche?

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Wenn es 2019 so weiterläuft wird der prozentuelle Unterschied von verkauften Stückzahlen und Umsatz noch größer werden.
Canon beginnt heute mit einem Frühjahrscasback und Nikon hat seine Kamerapreise seit dem Wintercashback teilweise enorm gesenkt.

Ob das die Lösung für einen gesätigten Markt ist?

ich denke, ja... man sollte bedenken, dass 'nur' die aktuell verfügbaren
Modelle unter Frau und Mann gebracht werden wollen...
 
Die Lösung für einen gesättigten Markt wäre eine Kamera die den Smartphone deutlich Konkurrenz macht, dabei bessere Fotos macht, genauso kompakt und nicht teuer ist.

Da größte Problem dabei, dass es eben ein weiteres Gerät mitgenommen werden muss und man am Ende dann doch wieder nur zum Smartphone greift.

Irgendwie findet die Branche keine ernsthafte Lösung, die für die Masse interessant wäre. Ist halt auch nicht einfach. Deshalb zielen sie jetzt auf Leute die nicht nur bisschen knipsen wollen (obwohl die meisten es wahrscheinlich trotzdem tun) und benutzen „Pro“ als Trojanische Pferd, weils „sexy“ ist Pro zu sein.

Alles Technische wird heute mit Pro ergänzt. Macht einen Pro. ;)
 
Die Lösung für einen gesättigten Markt wäre eine Kamera die den Smartphone deutlich Konkurrenz macht, dabei bessere Fotos macht, genauso kompakt und nicht teuer ist.

Teuer spielt gar keine Rolle, wenn die Kamera telefonieren/surfen kann, wird sie von den Providern subventioniert. ABER das kann nicht funktionieren, da eine Kamera bauartbedingt nicht auf die Größe eines Smartphones schrumpfen kann ODER die Ergonomie genauso schlecht ist wie bei einem Smartphone ist und somit auch nicht wirklich als Systemkamera für alle Bedingungen taugt. :evil:

Fotografieren muss einfach wieder "IN" sein. Wenn das wieder ein Trend ist, kaufen auch neue Kunden wieder Kameras. Aber ich sehe an mir, das ich einfach gar kein neues Equipment brauche oder will. Die Kameras sind schon seit ein paar Jahren auf einem Niveau, mit dem man gut leben kann. ;)
 
nur auf das 'IN-sein' zu hoffen, würde ich als wenig
verkaufsfördernd sehen...

nach einer Hype-Welle sollte schon die Mehrheit Interesse
an dem neuen 'Spielzeug' haben, wenn es was werden soll...

wie gesagt... SP sind verstärkt auf dem Weg klassischem
Foto-Equipment den Rang abzulaufen...

Diskussion um Haptik, BQ, oder Möglichkeiten zum Trotz...

der Nutzer hat ein 'Allzweck-Werkzeug' zur Hand, was immer
mehr auch die Bedürfnisse der Masse befriedigt...

'Digital-Knipser' mit futsch-teurer Ausrüstung werden immer
weniger zu sehen sein, bzw. in einer eigenen kleine Welt in
Zukunft leben...

nur meine bescheidene Meinung...
 
Fotografieren muss einfach wieder "IN" sein. Wenn das wieder ein Trend ist, kaufen auch neue Kunden wieder Kameras. Aber ich sehe an mir, das ich einfach gar kein neues Equipment brauche oder will. Die Kameras sind schon seit ein paar Jahren auf einem Niveau, mit dem man gut leben kann. ;)

Vielleicht hat der ein oder andere es noch nicht mitbekommen, aber Fotografieren ist so „in“ wie nie zuvor. Noch nie wurden so viele Fotos gemacht, Fotoplattformen sind extrem erfolgreich und natürlich gibt es auch mehr Fotografen als je zuvor, und ich rede von Fotografen die bewusst fotografieren, egal mit was sie dies tun.

Das Smartphone hat das Fotografieren demokratisiert und niemand braucht mehr eine Ausbildung oder Studium um Fotografieren zu können. Fotos und Fotografieren war noch nie mehr „in“.

Daran liegt es nicht, es liegt an Bequemlichkeit, Verwöhntheit und Ease of Use, was es bei den wenigsten dedizierten Kameras gibt. Zumindest da könnte man ansetzen...
 
Fotografieren muss einfach wieder "IN" sein.

Edit: ThreeD23 war schneller...


Ich sehe es in meinem Umkreis. Da ist viel Reitersvolk also auch viele Reitmädchen die alle bei Instagram posten.
Wenn ich da mal Fotos von denen mache, beim springen oder was weiß ich sind diese Bilder immer, ohne mich selbst loben zu wollen, kleine Highlights in ihrem Account weil die Bilder dann doch etwas anders aussehen als die Handyfotos.
Evtl. ist da der Ansatz für die Hersteller. Ich glaube nicht das Instagram und co. nur eine kurzweilige Erscheinung sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Smartphone hat das Fotografieren demokratisiert und niemand braucht mehr eine Ausbildung oder Studium um Fotografieren zu können. Fotos und Fotografieren war noch nie mehr „in“.
Und hier liegt der Denkfehler: Der Druck auf den Auslöser wird mit Bildverständnis verwechselt. Weder Studium noch Ausbildung hatten die Aufgabe, die pure Bedienung eines Gerätes zu vermitteln. Dafür reicht schon lange ein Kurs in der VHS.

In den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts wurden die SLRs durch Kompaktkameras, Bridgekameras und ähnlichem für die breite Masse verdrängt, heute ist es das Phone. Damals hat die SLR überlebt, weil sie andere Möglichkeiten bot, heute wird es die DSLR/DSLM aus demselben Grund ebenfalls tun.
 
@e410 ….

da hast Du sicher Recht... möchte ich auch nicht in Frage
stellen, ob DSLR/DSLM eine Zukunft haben...

nur möchte ich bezweifeln, ob es noch einmal zu einem
solchen 'Hype' kommen wird, wie es - sagen wir mal -
in den letzten 10 Jahren im Bereich 'Digital-Fotografie'
gekommen ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
nur möchte ich bezweifeln, ob es noch einmal zu einem solchen 'Hype' kommen wird, wie es - sagen wir mal -
in den letzten 10 Jahren im Bereich 'Digital-Fotografie'
gekommen ist...
Da bin ich bei Dir: Diesen Hype wird es mit der gegenwärtigen Technik nicht mehr geben. Die Technik ist "normal" geworden, sie steht nicht mehr auf der Tagesordnung. Für "gute" Bilder wird aber ein Markt bleiben, dazu ebenfalls für Kameras, die das vermögen.

Dinge, die sich "normalisiert" haben: der Anrufbeantworter, der MP3-Player, das Navi, gegenwärtig auch das Phone . . .
 
Sony steigert Umsatz und Gewinn.

Die Aussage ist nicht richtig. Die Sales und Revenue sind auch bei Sony um 10% zurückgegangen. Aber der Gewinn konnte gesteigert werden. D.h. die Konzentration auf höherpreisige Modelle zahlt sich für Sony derzeit ganz gut aus.

Bei Canon ist der Umsatz um etwa 15% runter, aber der Gewinn dagegen deutlich um über 30% zurückgegangen. Daher wahrscheinlich auch das Umdenken bei Canon, sich auf die Produkte mit höherer Marge konzentrieren zu wollen. Nikon hat das ja 2016 auch in seine Unternehmensziele aufgenommen. Und Sony macht das schon seit geraumer Zeit vor.
 
Die Lösung für einen gesättigten Markt wäre eine Kamera die den Smartphone deutlich Konkurrenz macht, dabei bessere Fotos macht, genauso kompakt und nicht teuer ist.

Da größte Problem dabei, dass es eben ein weiteres Gerät mitgenommen werden muss und man am Ende dann doch wieder nur zum Smartphone greift.

Machen wir uns nichts vor... der Massenmarkt gehört den Smartphones... das ist einfach nur Logisch wenn man sich die Entwicklung der Smartphones in den letzten 5 Jahren nur anschaut. Dagegen besteht kein zweites größeres Gerät was man zusätzlich mitschleppen muss und auch 300-600 € kostet.

Die Software wird klüger und Smartphone Fotos sind jetzt schon erstaunlich gut. Portraitmodus und Co. hält immer mehr Einzug und die Berechnungen werden da auch immer besser so dass es für die Maße vielleicht mal reicht.

Kameras werden sich wohl nur noch im ambitionierten Hobby und Profi Bereich halten können. Wenige APSC Modelle und dafür KB Spitzenmodelle.

Alles unter KB wird auf Dauer nicht viel Sinn machen und zu stark von Handy unter druck gesetzt werden.
 
Machen wir uns nichts vor... der Massenmarkt gehört den Smartphones... das ist einfach nur Logisch wenn man sich die Entwicklung der Smartphones in den letzten 5 Jahren nur anschaut. Dagegen besteht kein zweites größeres Gerät was man zusätzlich mitschleppen muss und auch 300-600 € kostet.

[...]

Sehe ich genau so.
Ich habe schon vor 4 Jahren im Media Media Markt gesagt, dass teure Bridge-Knipsen eig. keinen Sinn mehr machen, wenn die Leute, die sie kaufen würden ein viel kleineres leichteres Smartphone haben und am Ende auf dem normalen 10x15 Ausdruck keinen Unterschied sehen. Da war der Verkäufer unglaublich erbost und hat gesagt dass ich keine Ahnung habe. Kann sein, meine Verwandte bestätigen aber diese These und ganz offensichtlich nicht nur diese.
 
Die Lösung für einen gesättigten Markt wäre eine Kamera die den Smartphone deutlich Konkurrenz macht, dabei bessere Fotos macht, genauso kompakt und nicht teuer ist.

Da größte Problem dabei, dass es eben ein weiteres Gerät mitgenommen werden muss und man am Ende dann doch wieder nur zum Smartphone greift.

Eben deshalb glaube ich nicht, dass Dein erster Satz so stimmt und die Strategie, mit Kameras quasi dem Smartphone Konkurrenz zu machen, was die Kompaktheit angeht, zielführend ist. Denn das wird ohnehin nicht funktionieren, schon aus physikalischen Gründen (Sensor- und Objektivgröße). Will man sich von der Smartphone-Fotografie abgrenzen, muss man das über das Pro-Image tun. Also eher größere, auffällige, hochwertige (und teure) Kameras anbieten. Klar dürfen sie auch eine sehr gute Bildqualität bieten, aber ich denke, der Statussymbol-Effekt wird in Zukunft eher wieder zunehmen. Die aktuelle Entwicklung hin zu Vollformat passt dazu. Und sogar Olympus versucht es jetzt mit einer mft in groß und teuer :lol:
 
wird sicherlich noch etwas dauern, aber da gebe ich @Knoedel91 recht...

wird wohl so wie bei 'Schallplatte' und analoger Fotografie werden...

von den 'hard-core-Fans' geliebt... aber von der 'Masse' kaum beachtet...
 
Alles unter KB wird auf Dauer nicht viel Sinn machen und zu stark von Handy unter druck gesetzt werden.

Du meinst, dass Kleinbild wirklich groß genug ist? Die Bildqualität und Auflösung ist doch viel zu nah an den Sensoren eines guten Smartphones. Profis nehmen Mittelformat. Da ist das einzige KB doch was für Einsteiger und Amateure.

Zynismus aus: Ich nehme auch heute 1000x lieber meine MFT Kamera als mein Smartphone. Auch wenn ich es mir in der Tat wegen einer guten Kamera gekauft habe und es öfter dabei ist. Aber sobald man Indoor ist oder Bewegung ins Spiel kommt kann ein Smartphone einpacken. Wechselobjektive werden immer besser sein als eine Minilinse im Smartphone. Egal wie groß oder klein der Sensor ist. Man erkennt deutlich eher den Unterschied zwischen Smartphone und MFT als zwischen MFT/APSC oder KB.
Ich würde sogar sagen, dass ein Bild, welches mit dem Smartphone sehr gut geht, mit KB kaum besser geht, umgekehrt aber ein Bild, welches nicht mit Smartphone geht, immer noch mit Crop fast genauso geht wie mit KB. Nur bei gaaanz speziellen Situationen oder extremer Freistellung wird sich KB einen Vorteil verschaffen.
Hinsichtlich der Entwicklung wird man aber sicherlich die Software, welche heute im Smartphone steckt, auch in den Kameras finden. Eine Portraitsoftware in einer Kamera mit kleinem Sensor wie z.B. MFT würde den Vorteil der Freistellung bei KB noch verringern, wenn das gewünscht ist. Nur ist da in dieser Hinsicht eh irgendwann Mal Schluss.

Smartphones stellen vielleicht noch ein wenig Konkurrenz dar, aber viel mehr vom Markt werden sie nicht mehr wegnehmen. Irgendwo greift dann die Physik.
 
Sehe ich genau so.
Ich habe schon vor 4 Jahren im Media Media Markt gesagt, dass teure Bridge-Knipsen eig. keinen Sinn mehr machen, wenn die Leute, die sie kaufen würden ein viel kleineres leichteres Smartphone haben und am Ende auf dem normalen 10x15 Ausdruck keinen Unterschied sehen. Da war der Verkäufer unglaublich erbost und hat gesagt dass ich keine Ahnung habe. Kann sein, meine Verwandte bestätigen aber diese These und ganz offensichtlich nicht nur diese.

Ich hab mir letztens mal ein A4 Fotobuch drucken lassen. Hauptsächlich aufnahmen mit meiner DSLR aber auch 1-2 Handyfotos hab ich mit reingedruckt in A4 Größe! Das sieht top aus. Da gibts nichts zu meckern.

Von daher... eine Bridgekamera macht einfach keinen Sinn mehr, erst recht nicht für die Maße. Das Handy ist der Tod Digitalkameras für den Maßenmarkt. Es wird sich auf Profis und teure Systeme fokussieren. Diese sprechen dann eben Leute an die ganz gezielt damit fotografieren wollen wie wir. Aber selbst wir kaufen ja nicht jedes Jahr oder alle zwei direkt das nächste Modell.

Theoretisch würde mir meine 80D noch ewig reichen. Denke ich werden in 1-2 Jahren trotzdem auf DSLM umsteigen aber dann wirds dabei sehr lange bleiben ohne dass wieder ein Body gekauft wird.
 
wird sicherlich noch etwas dauern, aber da gebe ich @Knoedel91 recht...

wird wohl so wie bei 'Schallplatte' und analoger Fotografie werden...

von den 'hard-core-Fans' geliebt... aber von der 'Masse' kaum beachtet...

Da hast du schon recht nur das die analoge Fotografie und die Schallplatte alte wie schon gesagt analoge Techniken waren und dem Digitalen Platz machen mußten.
SP und Systemkameras bedienen sich aber noch ungefähr der gleichen Digitalen Technik.
Und Systemkameras waren eigentlich noch nie in der "Masse" zu Hause.
 
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