argus-c3
Themenersteller
Moin,
hab hier so ein altes Davidson Optronics Stativ rumliegen. Damit habe ich gestern auch mit 300mm Objektiv nachts bei 30 sec. Belichtungszeit den Kölner Dom fotografiert (Thread im Objektivforum: Scherben bringen Glück: 300mm 5.6 PORST)
Das blöde an dem Stativ ist, daß die Beine so ineinander gesteckte runde Metall (Alu?) Rohre sind. Jedes Bein hat 3 solcher Teleskop-Teile, die jeweils ca. 50 cm lang sind. Das ganze sieht so ähnlich aus wie bei einer elektrischen Autoantenne, nur halt dicker
Wenn man die Beine ausziehen will, muß man an einem der Teleskopstücke dran drehen, bis es locker ist und dann kann man es ausziehen und wieder festdrehen.
Das Stativ ist mindestens 40 Jahre alt und wie das so ist, kann man nicht mehr viel drehen, die blöden Teleskopbeine sind eigentlich IMMER locker.
Damit das Ding nicht in sich einsackt, muß man es daher immer sehr vorsichtig hinstellen und am besten die Beine beim Hinstellen etwas auseinanderspreizen, dann haben sie keine Chance wieder einzusacken.
Kann man das reparieren?!? Sollte ich einfach stundenlang festdrehen und hoffen, daß irgendwann diese ganze Drehmimik doch wieder am "Endanschlag" angekommen ist und wieder wie neu funktioniert?
Ich habe auch nicht die geringste Ahnung, wie die das überhaupt mal zusammengebaut bekommen haben. Es sind doch nirgends Schrauben oder Anschläge, die man irgendwie entfernen könnte??!
Das Stativ sieht so ähnlich aus wie das hier auf ebay USA, wobei meins keine Mittelsäule hat und oben im Bereich des Stativkopfs auch deutlich kompakter gebaut ist. Aber unten die Beine sind, soweit man das auf dem ebay-Foto erkennen kann, genau wie bei meinem Stativ.
Jaja ich weiß, ich könnte mein Manfrotto verwenden. Aber ich mag das Manfrotto ehrlich gesagt gar nicht so sehr, weil es vergleichsweise das 5fache wiegt.
viele Grüße
Thomas
hab hier so ein altes Davidson Optronics Stativ rumliegen. Damit habe ich gestern auch mit 300mm Objektiv nachts bei 30 sec. Belichtungszeit den Kölner Dom fotografiert (Thread im Objektivforum: Scherben bringen Glück: 300mm 5.6 PORST)
Das blöde an dem Stativ ist, daß die Beine so ineinander gesteckte runde Metall (Alu?) Rohre sind. Jedes Bein hat 3 solcher Teleskop-Teile, die jeweils ca. 50 cm lang sind. Das ganze sieht so ähnlich aus wie bei einer elektrischen Autoantenne, nur halt dicker

Wenn man die Beine ausziehen will, muß man an einem der Teleskopstücke dran drehen, bis es locker ist und dann kann man es ausziehen und wieder festdrehen.
Das Stativ ist mindestens 40 Jahre alt und wie das so ist, kann man nicht mehr viel drehen, die blöden Teleskopbeine sind eigentlich IMMER locker.
Damit das Ding nicht in sich einsackt, muß man es daher immer sehr vorsichtig hinstellen und am besten die Beine beim Hinstellen etwas auseinanderspreizen, dann haben sie keine Chance wieder einzusacken.
Kann man das reparieren?!? Sollte ich einfach stundenlang festdrehen und hoffen, daß irgendwann diese ganze Drehmimik doch wieder am "Endanschlag" angekommen ist und wieder wie neu funktioniert?
Ich habe auch nicht die geringste Ahnung, wie die das überhaupt mal zusammengebaut bekommen haben. Es sind doch nirgends Schrauben oder Anschläge, die man irgendwie entfernen könnte??!
Das Stativ sieht so ähnlich aus wie das hier auf ebay USA, wobei meins keine Mittelsäule hat und oben im Bereich des Stativkopfs auch deutlich kompakter gebaut ist. Aber unten die Beine sind, soweit man das auf dem ebay-Foto erkennen kann, genau wie bei meinem Stativ.
Jaja ich weiß, ich könnte mein Manfrotto verwenden. Aber ich mag das Manfrotto ehrlich gesagt gar nicht so sehr, weil es vergleichsweise das 5fache wiegt.

viele Grüße
Thomas