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Wie focussieren? Bitte um Meinungen - Was kann ich besser machen?

hansreiter

Themenersteller
Hier der Link zu den u.g Fotos - von denen Ich der Urheber bin:
http://www.file-upload.net/gal-26707/hdp7h/1.html


Hallo

ich habe auf dem o.g. Link 3 RAW-Fotos gepostet und hätte gerne Eure Meinung darüber (Beleuchtung, Objektiv, Schärfe etc.)
Desweiteren sind die bilder jetzt auch im Anhang dieses Beitrags.

Sie wurden mit einer EOS 50D und Speedlite 580 EXII, sowie dem Standard-Objektiv Canon EFS 17-85mm gemacht.

Desweiteren hätte ich da noch eine Frage zwecks Focussieren.

Mein Ablauf:
Ich hatte die Cam. auf "Autofocus" und hab zuerst mit dem kleinen Sucherkästchen auf das Gesicht gezielt -> dann Auslöser halb gedrückt (es wurde autom. focussiert) danach Kamera abgesenkt und ausgelöst.
Ist das so in Ordnung?

schöne Grüße

hans R.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht was die anderen so davon halten, aber ich würde meinen, dass es besser wäre wenn du JPGs postest und ev gleich im Forum anhängst.

Lg
Daniel
 
Ich persönlich würde nicht schwenken, weil dann der vorher gesetzte Fokus nicht mehr stimmt und Du ein unscharfes Bild bekommen könntest (z.B. indem Du Dich beim Schwenken ein paar cm vor oder zurück bewegst.

Ich würde eher per manueller Steuerung einen Fokuspunkt heraussuchen, auf die Augen zielen und abdrücken. Später dann Bildausschnitt so bearbeiten, wie Du ihn haben möchtest.

Edit: Also ich meine nicht, manuell zu fokussieren, sondern ein Fokusfeld zu bestimmen, damit die Kamera nicht zufällig fokussiert
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Messmethode hast Du für den Autofokus gewählt? Spot?

Bei "Spot" ist die von Dir beschriebene Methode richtig so - alles andere ist Glückspiel.

Falls Du das Fokusfeld manuell bestimmen kannst, würde ich das Fokusfeld, das so nah wie möglich am gewünschten Fokuspunkt liegt wählen, fokussieren und erst dann verschwenken.

Durch das Verschwenken wandert auch der Fokuspunkt minimal. - Meistens irrelevant, aber Du möchtest ja sicher eine 100%-Antwort ;-)

Gruß,

Constantin


P.S. : Manuell fokussieren halte ich nur bei einem elektronischen Viewfinder bzw. Liveview mit Ausschnittsvergrößerung für sinnvoll. Bei nem optischen Sucher grenzt das an Glücksspiel.
 
Wie verhinderst Du, dass Du Deinen Oberkörper beim Schwenken minimal nach vorne oder hinten bewegst? Eine kleine Bewegung würde doch die Schärfe des Bildes bereits negativ beeinflussen, oder?

Wenn ich hier falsch liegen sollte - ich bin lernfähig.
 
Stativ oder gute Körperkontrolle - andernfalls kommt's sicher auf die Entfernung und die Brennweite an.
3mm auf 30m Entfernung dürften das Bild nicht gleich völlig unscharf machen.
(Wie haben die das nur im analogen Zeitalter hingekriegt, als man Bilder nicht digital zuschneiden konnte... ;-))

Ich mache häufig Fotos auf oben beschriebene Weise und wie schon erwähnt ist wichtig, dass du "One Shot" auswählst.

Bei den Bildern habe ich aber das Gefühl, dass der Fokus in der Mitte liegt und nicht auf den Gesichtern.
 
Erstmal zu den Bildern: Ich empfinde das Licht als ziemlich langweilig und flach, zudem sind die Bilder für mein Dafürhalten unterbelichtet und sehr kontrastarm.

Zum Fokussieren: Mittlerer AF-Punkt, Scharfstellen und bei halb gedrücktem Auslöser verschwenken ist völlig ok, das hier angesprochene Wandern der Schärfeebene tritt nur bei nahen Distanzen und sehr großen Blenden auf. Macht man ein vernünftiges Foto (und kein DLSR-Foren -"Nur die Pupille-scharf-was -hab-ich-für-ein-geiles-Objektiv-Kunstbild) spielt dieser Effekt kaum jemals eine Rolle.
 
Beim dem hier vorliegendem Abstand Kamera-Motiv ist das Verschwenken völlig vernachlässigbar (-> Schärfebereich ausrechnen), daher ist der Ablauf hier soweit ok

Schärfe: ein zwei Blendenstufen abblenden hilft immer (sofern es nicht mit bildgestalterischen Aspekten kollidiert)
 
Das verwendete Objektiv ist ja auch nicht gerade der Lichtriese, also auch von dieser Seite (in diesem Fall) vernachlässigbar.
 
Wenn ich das richtig sehe, saß dein Fokus 1. Bild(mittlere Sensor) genauf auf dem kleinen Finger und dem Steg der Gitarre (Bildmitte). Dort ist es auch richtig scharf. Wobei das erste Bild auch nicht wirklich unscharf ist, wenn man sich deine RAWdatei in 100% anschaut.
 
Dankeschön für die Beiträge. Wieder einiges hängengeblieben.

Hier meine erste ToDo-Liste:
1. Ich werde auf jeden Fall das Fokusfeld mitte oben manuell bestimmen.(One-Shot ist und war eingestellt)
Hab´s gleich ausprobiert ... aber mit dem Objektiv hab ich immer wieder diese Schärfenprobleme. Hatte mal für 3 Tage ein 800 Euro Canon Objektiv (änliche Brennweite) und da war die Schärfe um einiges besser.
3. Zwecks langweiligem Licht: die Fotos wurden im Kellerraum mit ca. 40 qm gemacht. Speedlite indirekt an die Decke.
***Ich bearbeite die Bilder mit Lightroom nachträglich****

FRAGE: Wäre es besser den Blitz indirekt an die linke weiße Wand zu richten? Dann würde das Licht mehr von links kommen und die rechte Gesichtshälfte mehr belichtet?!?!?!

Danke
 
Ohh :grumble::eek:

erhöhte Unfallgefahr!:rolleyes::rolleyes:

Wenn das Model stürzt, was da alles passieren kann.
Fotografisch ganz wichtig,---Kleidung und Schuhe kontrollieren!:top:
 
Ich sehe es wie Borgefjell, die Beleuchtung ist... nunja :). Die harten weißen Lichter im Gesicht, auf der Gitarre und den Schuhen stören mich, es entsteht diese Handyfoto-Optik. Wenn Du kein Equipment weiter hast, versuch es mal mit indirektem Blitzen (z.B. an die Decke schräg hinter Dich), damit lässt sich oft schon viel erreichen.

Zur Bildkomposition: Mimik und Gestik sind gut, der Typ wirkt sympathisch. Aber der Vorhang mit den Nieten und der gefließte Boden sind einfach grauselig :ugly:. Versuch mal eine andere Umgebung - oder geh ins Freie. Und der Mann soll sich vorher die Schuhe zubinden! :)
 
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