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Themenersteller
Ich möchte mal in die Welt der Makro Fotografie mit Abbildungsmaßstäben von 1:1 und größer eintauchen und stelle daher die Frage wie ich möglichst große Abbildungsmaßstäbe erreichen kann
. Was ich fotografieren will weiss ich noch nicht so genau, aber es wird sehr wahrscheinlich unbelebt sein
. Da ich Student bin und die Fotografie als Hobby betreibe kommt es für mich natürlich nicht in Frage ein Spezialobjektiv wie das Canon MP-E zu kaufen
.
Ich hatte noch Begriffe wie Retroadapter und Abstandsringe im Hinterkopf und hab deswegen erstmal die Suchfunktion angeschmissen und da so ca. 15 Threads durchgelesen ... aber jetzt bin ich ehrlich gesagt mehr verwirrt als vorher
.
Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es drei Methoden aus den schon vorhandenen Objektiven mehr rauszuholen... Zum einem Nahlinsen, sowie Retroadapter und Tubusverlängerungen.
- Nahlinsen sollen die Abbildungsleistung (teilweise) erheblich reduzieren und kosten anscheinend je nach Qualität auch einiges. Obwohl sie ja recht praktisch zu handhaben sind, stellen sie nicht meine erste Wahl dar, wobei ich mich natürlich überzeugen lasse
.
- Bei Retroadaptern wird ein Objektiv (möglichst Weitwinklig glaub ich) in Retro Stellung mittels eines Retroadapters an der Kamera befestigt, s.d. der Strahlengang umgekehrt wird.
- Mit Tubusverlängerungen wird ein Objektiv weiter von der Sensorebene entfernt, was ebenfalls die Vergrößerung steigert, da nur noch ein Teil des Bildkreises den Sensor trifft.
Nun hab ich aber auch von der Variante gelesen, dass man ein leichtes Tele auf die Kamera schraubt und dann ein weiteres Objektiv in Retrostellung auf das Tele montiert. Wie verhält es sich denn hier mit der Vergrößerung bzw. dem Abbildungsmaßstab?
An Objektiven hab ich von Canon das 18-55 Kit, das 55-250 Tele Kit, sowie das 60mm f/2,8 Makro. Des Weiteren hab ich noch ein M42 28mm f/2,8, ein M42 55mm f/1,7 sowie ein M42 135mm f/2,8 (mit Adapterring auf EF/EF-S). Mit welcher Kombination dieser Objektive erreicht man denn (wahrscheinlich) den größten Abbildungsmaßstab (Retroadapter und Tubusverlängerungen scheinen mir in der Bucht recht billig, s.d. ich da die benötigten dann anschaffen würde)?



Ich hatte noch Begriffe wie Retroadapter und Abstandsringe im Hinterkopf und hab deswegen erstmal die Suchfunktion angeschmissen und da so ca. 15 Threads durchgelesen ... aber jetzt bin ich ehrlich gesagt mehr verwirrt als vorher

Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es drei Methoden aus den schon vorhandenen Objektiven mehr rauszuholen... Zum einem Nahlinsen, sowie Retroadapter und Tubusverlängerungen.
- Nahlinsen sollen die Abbildungsleistung (teilweise) erheblich reduzieren und kosten anscheinend je nach Qualität auch einiges. Obwohl sie ja recht praktisch zu handhaben sind, stellen sie nicht meine erste Wahl dar, wobei ich mich natürlich überzeugen lasse

- Bei Retroadaptern wird ein Objektiv (möglichst Weitwinklig glaub ich) in Retro Stellung mittels eines Retroadapters an der Kamera befestigt, s.d. der Strahlengang umgekehrt wird.
- Mit Tubusverlängerungen wird ein Objektiv weiter von der Sensorebene entfernt, was ebenfalls die Vergrößerung steigert, da nur noch ein Teil des Bildkreises den Sensor trifft.
Nun hab ich aber auch von der Variante gelesen, dass man ein leichtes Tele auf die Kamera schraubt und dann ein weiteres Objektiv in Retrostellung auf das Tele montiert. Wie verhält es sich denn hier mit der Vergrößerung bzw. dem Abbildungsmaßstab?
An Objektiven hab ich von Canon das 18-55 Kit, das 55-250 Tele Kit, sowie das 60mm f/2,8 Makro. Des Weiteren hab ich noch ein M42 28mm f/2,8, ein M42 55mm f/1,7 sowie ein M42 135mm f/2,8 (mit Adapterring auf EF/EF-S). Mit welcher Kombination dieser Objektive erreicht man denn (wahrscheinlich) den größten Abbildungsmaßstab (Retroadapter und Tubusverlängerungen scheinen mir in der Bucht recht billig, s.d. ich da die benötigten dann anschaffen würde)?