@Paul Henschel,
ich kann dich z.T. gut verstehen was z.B. v2b angeht. Ich persönlich finde es gut das es solche Unternehmen gibt, die dem "einfachen Anwender" das Know-How derer zur Verfügung stellen, die wirklich erfahren sind.
Ich finde auch, dass komplexe Thematiken (z.B. in der Bildbearbeitung) zu stark vereinfacht werden. Das Problem ist mir erst bei einer LVD bewusst geworden die zwar nicht von v2b stammt, aber einer ähnlichen Firma.
(Photoshop Magazine sind da teilweise kaum besser, Baukasten-Tutorials mit vorgefertigten Elementen und das 1000. Glow- und Neoneffekte-Tutorial hängt einem dann auch zu Hals raus.)
Was da die "Experten" für Ratschläge gegeben haben hat mich teilweise echt schockiert, da fragt man sich ob die ihre Resultate eigentlich wirklich gut finden oder nicht.
Es ist schon eine große Hilfe zu sehen wie was gemacht wird.
Was z.B. den guten alten Onkel Dragan angeht, ja das ist so eine Sache. Viele versprechen "diesen Look" doch in Wirklichkeit ist dieser Look weder mit einer Aktion noch mit einem Workflow nachahmbar. Man kann höchstens sagen "angelehnt an...".
Ich bin der Meinung das es vor allem in der Anfangs-/Lernphase sehr hilfreich ist, sich Videotutorials zu bedienen, auch um mal nachzuschlagen wenn man schon Erfahrung gesammelt hat. Wer am Anfang gleich mit Experimentieren beginnt, der kann es lernen, dauert aber länger.
ZUM THEMA:
Nein ich kann mit der Fähigkeit der Präkognition nicht aufwarten aber als die Rede von Plastizität war, hatte ich eine Ahnung. Wollte nur konstruktiv sein, mehr nicht.
So, jetzt weiß ich eigentlich nicht ob die Frage des Themenerstellers beantwortet war oder nicht.
ps. Wer ohne fotografische Grundkenntnisse in die Bildbearbeitung einsteigt, der braucht sich nicht wundern wieso er ei der Bildbearbeitung nie eine Ahnung hat was er wie verbessern könnte (aber das ist ja garnicht das Thema)
Wenn man jedoch genug Erfahrung gesammelt hat, sollte man auch damit beginnen, sich eigene Techniken zu entwickeln.
Licht ist natürlich eines der 3 Grundelemente der Fotografie, dennoch ist es mir schleierhaft wie du die Plastizität auf deinen Motiven erzielst. Kannst du darüber genauere Infos geben oder vielleicht sogar mal eine psd mit einer verkleinerten Version des Bildes, nur zum Nachvollziehen der Technik.
Das Ganze könnte man dann als Inspiration für die eigenen Techniken nehmen. Wer dann meint "wenn ich das genauso mache, komme ich auch immer zu einem gleichwertigen Ergebnis", ist schlichtweg illusioniert
Grüße!
ich kann dich z.T. gut verstehen was z.B. v2b angeht. Ich persönlich finde es gut das es solche Unternehmen gibt, die dem "einfachen Anwender" das Know-How derer zur Verfügung stellen, die wirklich erfahren sind.
Ich finde auch, dass komplexe Thematiken (z.B. in der Bildbearbeitung) zu stark vereinfacht werden. Das Problem ist mir erst bei einer LVD bewusst geworden die zwar nicht von v2b stammt, aber einer ähnlichen Firma.
(Photoshop Magazine sind da teilweise kaum besser, Baukasten-Tutorials mit vorgefertigten Elementen und das 1000. Glow- und Neoneffekte-Tutorial hängt einem dann auch zu Hals raus.)
Was da die "Experten" für Ratschläge gegeben haben hat mich teilweise echt schockiert, da fragt man sich ob die ihre Resultate eigentlich wirklich gut finden oder nicht.
Es ist schon eine große Hilfe zu sehen wie was gemacht wird.
Was z.B. den guten alten Onkel Dragan angeht, ja das ist so eine Sache. Viele versprechen "diesen Look" doch in Wirklichkeit ist dieser Look weder mit einer Aktion noch mit einem Workflow nachahmbar. Man kann höchstens sagen "angelehnt an...".
Ich bin der Meinung das es vor allem in der Anfangs-/Lernphase sehr hilfreich ist, sich Videotutorials zu bedienen, auch um mal nachzuschlagen wenn man schon Erfahrung gesammelt hat. Wer am Anfang gleich mit Experimentieren beginnt, der kann es lernen, dauert aber länger.
ZUM THEMA:
Nein ich kann mit der Fähigkeit der Präkognition nicht aufwarten aber als die Rede von Plastizität war, hatte ich eine Ahnung. Wollte nur konstruktiv sein, mehr nicht.
So, jetzt weiß ich eigentlich nicht ob die Frage des Themenerstellers beantwortet war oder nicht.
ps. Wer ohne fotografische Grundkenntnisse in die Bildbearbeitung einsteigt, der braucht sich nicht wundern wieso er ei der Bildbearbeitung nie eine Ahnung hat was er wie verbessern könnte (aber das ist ja garnicht das Thema)
Wenn man jedoch genug Erfahrung gesammelt hat, sollte man auch damit beginnen, sich eigene Techniken zu entwickeln.
Licht ist natürlich eines der 3 Grundelemente der Fotografie, dennoch ist es mir schleierhaft wie du die Plastizität auf deinen Motiven erzielst. Kannst du darüber genauere Infos geben oder vielleicht sogar mal eine psd mit einer verkleinerten Version des Bildes, nur zum Nachvollziehen der Technik.
Das Ganze könnte man dann als Inspiration für die eigenen Techniken nehmen. Wer dann meint "wenn ich das genauso mache, komme ich auch immer zu einem gleichwertigen Ergebnis", ist schlichtweg illusioniert

Grüße!