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Wie Druckerprofile unter Windows nutzen?

Har

Themenersteller
Zur Profilierung div. Drucker habe ich zusätzlich zum Syper2PRO das ColorMunki Photo beschafft.

Das ColorMunki funktioniert bei Druckern unter Einsatz entsprechender DTP- und Bildbearbeitungssoftware wirklich gut. Dies haben ja auch andere hier schon festgestellt.

Eine Sache konnte ich aber auch durch einige Recherche noch nicht lösen:

Wie trägt man bei XP das erstellte Druckerprofil so ein, dass die Vorteile auch bei Programmen ohne eigenes Farbmanagement (z. B. "Rechtsklick auf das JPG im Explorer" - "Drucken") sicher nutzbar sind?

Mit einem Eintrag unter "Rechtsklick auf Drucker" - "Eigenschaften" - "Farbverwaltung" - "Manuell" - "Hinzufügen" alleine funktioniert es nicht zuverlässig.

Vielen Dank für Tipps!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wie ColorMunki Photo Profile unter Windows nutzen?

Drucker/Eigenschaften/Farbverwaltung dort das entsprechende Profil eintragen
 
AW: Wie ColorMunki Photo Profile unter Windows nutzen?

Drucker/Eigenschaften/Farbverwaltung dort das entsprechende Profil eintragen

Hat Har doch oben beschrieben.

Ich denke mal, dass einige Programme das Farbmanagement unter Windows einfach nicht nutzen.

Einige Druckertreiber ermöglichen direkt die Einbindung eines Profils, so z.B. der des R1800.

Aber das werden eher Ausnahmen sein.

Gruß
ewm
 
AW: Wie ColorMunki Photo Profile unter Windows nutzen?

Mit einem Eintrag unter "Rechtsklick auf Drucker" - "Eigenschaften" - "Farbverwaltung" - "Manuell" - "Hinzufügen" alleine funktioniert es nicht zuverlässig.
...wer hier lesen kann, ist klar im Vorteil - ich habs leider total übersehen:o
 
AW: Wie ColorMunki Photo Profile unter Windows nutzen?

Wie trägt man bei XP das erstellte Druckerprofil so ein, dass die Vorteile auch bei Programmen ohne eigenes Farbmanagement (z. B. "Rechtsklick auf das JPG im Explorer" - "Drucken") sicher nutzbar sind?
Nach ein paar weiteren Versuchen sieht es für mich so aus, dass es unmöglich ist.

Wiedersprechende sind willkommen. Aber nur mit Begründung...
 
Wo das Problem liegt kann ich nicht wirklich nachvollziehen ...:confused:.
Zusätzlich habe ich nach der manuellen Installation des erstellten Druckerprofils die "Anderen", Ursprünglichen aus dem Druckermenü gelöscht - somit hat der Drucker - obwohl die Profilauswahl auf "Manuell" steht - überhaupt keine Alternative mehr :cool:.
So erstellte Drucke aus dem Explorer heraus unterscheiden sich nicht von Denen welche ich aus PS drucke (Die richtige Rendermethode vorher in PS natürlich der von "Windoof" anpassen = Perzeptiv und nicht eventuell "Realiv Farbmetrisch" -> Das ist für Windows alleine "zu Hoch").
Es isdt aber auch möglich das bei selbst erstellten Profilen die Anleitung nicht genau beachtet wurde und somit das fertige Profil auf gewisse Einstellungen in z. Bspl. Photoshop "angewiesen" ist ...

Grüße

Andreas
 
Hatte ich eigentlich gleich gemacht. Nur Perzeptiv hatte ich noch nicht ausprobiert. Das kommt der Sache etwas näher, wenn so aus PS gedruckt wird. Aber es ist immer noch ein deutlicher Unterschied zum ähnlichsten, direkten Ausdruck aus dem Explorer zu sehen. Beim Ausdruck über PS habe ich die Farbverwaltung in den Drucker-Eigenschaften immer auf "Automatisch" gestellt, da dies von HP so empfohlen wird, "to avoid excessive image processing".

Was ist bei Dir im Druckertreiber eingestellt gewesen?
Bei Canons iP90 gibt es "Treiberabgleich", "ICM", "Keine". Bei einem HP Color Laserjet 3800dtn "Default (sRGB)", "Image optimization (sRGB)", "Adobe RGB (1998)", "None", "Custom Profile".
Ich meine, dass ich alle Kombinationen durchprobiert habe, ohne Erfolg zu haben. Aus dem Explorer also immer je ein Bild mit der Farbverwaltung in den Drucker-Eigenschaften auf "Automatisch" und "Manuell - kalibriertes Profil".

Testdatei war z. B. diese:


Unterschiede sind im Gelb, den Grün- und Hauttönen zu erkennen. Sie sind aber nicht immer in allen 3 Bereichen störend vorhanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Druckertreiber (Canon) stelle ich auf "Manuell" und aktiviere "ICM" natürlich nicht ;) -> Das war ja schließlich auch bei der Erstellung des Referenzausdrucks für das Profil nicht aktiviert ;).
Davon ab könne leichte Unterschiede in bestimmten Farbbereichen auch daher rühren das die Farbumrechnungstabelle in PS etwas Anders ist als Die vom Windows - OS -> PS ist ja dahingehend umschaltbar im Einstellungsdialog.

Grüße

Andreas
 
Im Druckertreiber (Canon) stelle ich auf "Manuell"
...
das die Farbumrechnungstabelle in PS etwas Anders ist als Die vom Windows - OS -> PS ist ja dahingehend umschaltbar im Einstellungsdialog.
Also "Manuell" und "Keine Farbkorrektur" denke ich. Wie oben angegeben, habe ich das ja auch dabei gehabt. Leider ohne Erfolg.

Die Umstellmöglichkeit von PS in Richtung des OS kenne ich aber nicht.

Gruß
 
Ich kenne den Canon-Treiber nicht, aber die Einstellung "manuell-kalibriertes Profil" kling ganz so, als würde sie das im OS hinterlegte Druckerprofil nutzen.

Das kann aber nur funktionieren, wenn ICM im Treiber eingeschaltet ist.
Ohne ICM kann treiberseitig kein Farbmanagement stattfinden und auch kein Druckerprofil genutzt werden.

Ausserdem geht ICM von sRGB als Quellprofil aus, die Bilder müssen also vor dem Druck aus nicht CM-fähigen Programmen nach sRGB gerechnet werden.

edit:
Teste mal folgendes:
- Bild in PS nach sRGB konvertieren, wenn ein anderes Profil eingebettet ist
- Einstellung im Treiber "manuell" und "ICM"
- Druckerprofil im OS hinterlegt
- Druck aus PS --> "Drucker übernimmt CMM"

Wenn "manuell" das tut, was ich mir vorstelle, müsste dein Druckerprofil genutzt werden und die Prints aus PS und Explorer übereinstimmen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann aber nur funktionieren, wenn ICM im Treiber eingeschaltet ist.
Ausserdem geht ICM von sRGB als Quellprofil aus, die Bilder müssen also vor dem Druck aus nicht CM-fähigen Programmen nach sRGB gerechnet werden

Ganz herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Das wird er Grund sein. Dieses Detail-KnowHow habe ich nicht.

Der empfohlene Test war erfolgreich. Verglichen habe ich mit Ausdrucken aus FixFoto (diesmal nicht Explorer). Unterschiede zum PS-Ausdruck kann ich bei den von Dir empfohlenen Einstellungen zumindest heute Abend nicht mehr feststellen.

Der direkte, farbkorrigerte Ausdruck über PS ist aber näher an der Darstellung über den ebenfalls profilierten Dell Monitor 3008WFP. Offensichtlich führt die Wandlung von sRGB zu den korrigierten Druckdaten durch das Betriebssystem zu anderen Ergebnisssen als wenn PS dies tut. Dies sollte eigentlich nicht so sein.

Schade. Andererseits wäre es auch sehr umständlich, bei jedem Papierwechsel in der Farbverwaltung der Drucker-Eigenschaften manuell ein neues Profil zum Standard zu erklären.

Es ist also zumindest unter XP wohl unvermeidbar, für sehr farbtreue Ausdrucke PS oder ein anderes Programm einzusetzen, das über ein eigenes Farbmanagement für Druckdaten verfügt.


Ich morgen bei Tageslicht noch mal schauen. Aber ich vermute, es bleibt dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der direkte Ausdruck über PS ist aber näher an der Darstellung über den ebenfalls profilierten Dell Monitor 3008WFP
Wenn Du beim Druck aus PS statt "Drucker-CMM" direkt das Druckerprofil anwählst, muss auf der anderen Seite ICM im Treiber ausgeschaltet sein.
Entweder mit rel. farbmetrisch oder perceptiv als Rendering Intent sollte sich der Print dann eigentlich nicht von unserem vorherigen Testprint unterscheiden.
 
Wenn Du beim Druck aus PS statt "Drucker-CMM" direkt das Druckerprofil anwählst, muss auf der anderen Seite ICM im Treiber ausgeschaltet sein.
Selbstverständlich muss es das. Ist bei meinen Versuchen dabei gewesen, wie oben erkennbar. Genau diesen Ausdruck habe ich auch noch mal daneben gelegt.

Das es sich dann eigentlich nicht unterscheiden sollte, meine ich auch. Es hilft aber nichts, wenn es doch anders ist. Was der Auslöser für diesen Thread war...
 
Zuletzt bearbeitet:
Vollkommen identisch wird es natürlich nicht sein, sind ja zwei unterschiedliche Farbmanagement-Module, aber zumindest mit einem der beiden RIs sollten die Prints schon sehr nahe beieinander liegen, wie ich rauslese, tun sie das auch, oder?

Für nicht allzu farbkritische Prints (und davon gehe ich einfach mal aus, wenn man aus dem Explorer druckt) reicht es dann auch, aber damit..
Es ist also zumindest unter XP wohl unvermeidbar, für sehr farbtreue Ausdrucke PS oder ein anderes Programm einzusetzen, das über ein eigenes Farbmanagement für Druckdaten verfügt.
...hast Du natürlich recht, allein schon wegen der Möglichkeit des Softproofs, der Wahl unterschiedlicher Redering Intents einem schnellen Wechel zwischen Profilen für verschiedene Papiersorten.
 
Vollkommen identisch wird es natürlich nicht sein, sind ja zwei unterschiedliche Farbmanagement-Module, aber zumindest mit einem der beiden RIs sollten die Prints schon sehr nahe beieinander liegen, wie ich rauslese, tun sie das auch, oder?
Bei Licht besehen, sind die Unterschiede doch größer als sie gestern Abend schienen.

1) Gleich aussehen tun sRGB-Drucke aus
- dem Explorer,
- FixFoto,
- Photoshop mit der Einstellung "Drucker-Farbmanagement",
wenn in den Eigenschaften des Druckers die "Farbverwaltung" auf "Manuell" und das kalibrierte Druckerprofil als "Standard" und in den Druckereinstellungen die "Farbkorrektur" auf "ICM" eingestellt ist.

2) Davon weichen sRGB-Drucke aus Photoshop mit dem kalibrierten Druckerprofil im PS-Farbmanagement und den Renderprioritäten
- Perzeptiv
- Relativ farbmetrisch
ab, wenn in den Eigenschaften des Druckers die "Farbverwaltung" auf "Automatik" und in den Druckereinstellungen die "Farbkorrektur" des Druckers auf "Keine" eingestellt ist.


"1)" weist stärker gesättigte Farben als "2)" auf. "2)" liegt aber eindeutig näher an der Darstellung des profilierten Dell 3008WFP Monitors.
Um reproduzierbare und vorhersehbare Ergebnisse zu erhalten, benötigt man unter XP also unbedingt ein Bildbearbeitungsprogramm mit eigenem Farbmanagement für Ausdrucke.
 
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