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Wie die Tiefenschärfe extrem einschränken?

Dir ist schon klar, dass du für vergleichbare Ergebnisse auch vergleichbare Brennweiten verwenden musst? Dein Vorschlag ist sowas von Schwachsinnig, der könnte direkt von einer Ameise kommen.
Achte mal ein wenig auf deine Wortwahl!
Dann machs doch selbst. Nimm deine DSLR, stell auf ~38mm KB, stell die Blende auf 2,8 und geh so nah an deine Schachfigur ran wie du es mit dem Handy gemacht hast (vorrausgesetzt deine Naheinstellgrenze ist so gering). Schau dir mal ein paar Bilder in DIESEM Thread an, ich glaube kaum dass du das mit deinen 38m KB-Äq. hinbekommst.
Bedenke, dass nicht die KB-Äquivalente Brennweite für die Schärfentiefe relevant ist sondern die ECHTE.
Mich wundert es, dass du eine 50D hast und scheinbar keinen Plan von der Fotografie (oder zumindest Schärfentiefe).
 
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Ist nicht richtig. Relevant ist der Abbildungsmaßstab.
Nein. Der Abbildungsmaßstab besagt nur wie groß ein Objekt auf dem Sensor abgebildet wird. Das ist ein zusammenspiel aus Brennweite und Naheinstellgrenze.
Für die Schärfentiefe ist nur (die echte) Brennweite und Blende ausschlaggebend (natürlich im zusammenspiel mit der Distanz zum Objekt). Kannst ja selbst ausrechnen KLICK

F/2.8 bei 24mm hab ich nicht.
Dann nimm f/3,5. Ist für den Schärfentiefe vergleich in diesem Fall vollkommen egal.
 
Nein. Der Abbildungsmaßstab besagt nur wie groß ein Objekt auf dem Sensor abgebildet wird. Das ist ein zusammenspiel aus Brennweite und Naheinstellgrenze.
Die Naheinstellgrenze hat damit absolut nichts zu tun. Und du willst mir unterstellen, ich habe keine Ahnung von Fotografieren? Der Abbildungsmaßstab ergibt sich aus Brennweite und Motivabstand.
 
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Die Naheinstellgrenze hat damit absolut nichts zu tun. Und du willst mir unterstellen, ich habe keine Ahnung von Fotografieren? Der Abbildungsmaßstab ergibt sich aus Brennweite und Sensorgröße.
Zitat aus Wiki:
Der Abbildungsmaßstab nimmt mit kleiner werdendem Abstand zum Objekt und mit Verlängerung der Objektivbrennweite zu.
Aufgrund der einem jeden Objektiv eigenen Naheinstellgrenze (der Mindestabstand zum Objekt), unterhalb derer es nicht mehr möglich ist auf das Objekt zu fokussieren, kann der Objektabstand allerdings nicht beliebig verringert werden. Ein Objektiv besitzt also einen maximalen Abbildungsmaßstab.
Etwas besser wirds auch HIER erklärt.
 
Die Naheinstellung begrenzt den Abbildungsmaßstab und damit die Möglichkeit, den Abbildungsmaßstab weiter zu vergrößern. DAS steht da.

"maximalen Abbildungsmaßstab"

Ich sehe keinen Unterschied der Tiefenschärfe von dem Handy und der DSLR. Bei den Sensorgrößenunterschieden müsste der Unterschied ja gewaltig sein. Ist es aber nicht. Näher kann das Objektiv nicht scharf stellen.

Da ich nicht weiß, welche Blende das Handy hat, werde ich es mal genau vergleichbare Fotos mit einer Kompakten machen, hab gerade nur keine, kann ich heute Nachmittag machen. Kann ja auch sein, dass es F/8.0 hat.
 
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Die Naheinstellung begrenzt den Abbildungsmaßstab und damit die Möglichkeit, den Abbildungsmaßstab weiter zu vergrößern. DAS steht da.

"maximalen Abbildungsmaßstab"
Eben und dieser maximale Abbildungsmaßstab geben die Objektivhersteller an.

Ich sehe keinen Unterschied der Tiefenschärfe von dem Handy und der DSLR. Bei den Sensorgrößenunterschieden müsste der Unterschied ja gewaltig sein. Ist es aber nicht. Näher kann das Objektiv nicht scharf stellen.
Du bist ja auch immernoch nicht so dicht dran wie mit dem Handy. Bei deinem Handyfoto klebst du mit dem Objektiv ja schon am Turm. Wenn du mir schon sagst, dass ich die gleiche Brennweite nehmen soll, dann musst du auch den gleichen Abstand nehmen. Was mit deinem Objektiv aber wohl nicht ohne Zwischenringe klappen wird.

EDIT:
Ich habe noch eins von mir gefunden, was eher dem Abstand nahekommt, aber fehlt immernoch etwas.
 
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Die Naheinstellgrenze hat damit absolut nichts zu tun. Und du willst mir unterstellen, ich habe keine Ahnung von Fotografieren? Der Abbildungsmaßstab ergibt sich aus Brennweite und Sensorgröße.

Wie lustig! Der Abbildungsmaßstab hat absolut nichts mit der Sensorgröße zu tun. Sondern ergibt sich aus Brennweite und Naheinstellgrenze, siehe Macroobjektiv. Bei 1:1 wird z.B. bei einem abfotografiertem Linial jeder Millimeter auch gleichgroß auf dem Sensor (oder Negativ) wiedergegeben. Bei einem Crop-Sensor sieht man dann eben weiger Millimeterstriche als bei einem Vollformatsensor (das Bildfeld ist da eben größer). Ein Millimeter bleibt aber bei Crop oder Vollformat immer ein Millimeter!
 
Dir ist schon klar, dass du für vergleichbare Ergebnisse auch vergleichbare Brennweiten verwenden musst? Dein Vorschlag ist sowas von Schwachsinnig, der könnte direkt von einer Ameise kommen. Die F/8 waren natürlich ein Fehler von mir, die Blende muss natürlich identisch wie beim Handy sein.

wieso?

er hat doch nur gesagt, dass er mit der entsprechenden Brennweite aus mehreren Metern ein Bild wie beschrieben hinbekommt ;) ...





Ansonsten frage ich mal vorsichtig an ob wir die Diskussion mal wieder auf dem Boden der Fotografie abstellen können?!

So eine .. vielleicht sogar unter dem technischen Aspekt richtige ... Diskussion um des Kaisers Bart bringt doch nichts fürs Thema und vor allem nichts für die fotografische Praxis.
 
Das mit der Sensorgröße war natürlich Quatsch, die "scheinbare" BW hat ja was mit der Sensorgröße zu tun. Somit ändert sich bei gleicher BW und Motivabstand der Abbildungsmaßstab bei unterschiedlichen Sensorgrößen, da dadurch sich ja die Brennweite scheinbar verändert. Also muss sich dadurch der Abbildungsmaßstab ändern.

Habe noch mal zwei Fotos gemacht, allerdings widersprechen die mir. Ich glaub, ich muss darüber noch mal nachdenken.
 
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Das mit der Sensorgröße war natürlich Quatsch, die "scheinbare" BW hat ja was mit der Sensorgröße zu tun. Somit ändert sich bei gleicher BW und Motivabstand der Abbildungsmaßstab bei unterschiedlichen Sensorgrößen, da dadurch sich ja die Brennweite scheinbar verändert. Also muss sich dadurch der Abbildungsmaßstab ändern.
Das stimmt leider auch nicht.
Angenommen du hast ein Objektiv mit einem Abbildungsmaßstab von 1:1. Dann ist das Objektiv in der Lage ein Objekt was 1x1cm ist genauso groß auf dem Sensor abzubilden. Das ist völlig unabhängig davon wie groß der Sensor ist. Wenn der Sensor kleiner als 1x1cm wäre, dann wird von dem Gegenstand eben was abgeschnitten. Der kleine Sensor mit genausoviel Pixel wie der FF-Sensor löst aber mehr details auf, da auf diesen 1x1cm ja nun mehr Pixel sind.
Digitale Kompaktkameras schaffen auch meist Abbildungsmaßstäbe von 1:1. Da die Brennweite aber vergleichsweise gering ist (nämlich so zwischen 5 und 8mm bei WW oder ~30-40mm im Tele) musst du dich meist bis auf 1-2cm dem Objekt nähern.

Habe noch mal zwei Fotos gemacht, allerdings widersprechen die mir. Ich glaub, ich muss darüber noch mal nachdenken.
Ja, das solltest du.
 
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Das mit der Sensorgröße war natürlich Quatsch, die "scheinbare" BW hat ja was mit der Sensorgröße zu tun. Somit ändert sich bei gleicher BW und Motivabstand der Abbildungsmaßstab bei unterschiedlichen Sensorgrößen, da dadurch sich ja die Brennweite scheinbar verändert. Also muss sich dadurch der Abbildungsmaßstab ändern.
Bei gleicher realer BW und gleichem Motivabstand ist der Abbildungsmaßstab mit Kompaktdiggi oder Mittelformat-Hassy exakt gleich, nur Bildwinkel und Bildfeld sind bei Kompaktkamera kleiner als beim Mittelformatsensor. In dieser Situation wird die Schärfentiefe mit welcher Kamera geringer? Ja richtig, mit der Kompaktkamera. ;)

Habe noch mal zwei Fotos gemacht, allerdings widersprechen die mir. Ich glaub, ich muss darüber noch mal nachdenken.
Die Sensorgröße geht per Z-Kreisdefinition (z = Sensordiagonale / 1500) immer in die Schärfentiefe ein. Wenn der Z-Kreis einmal so definiert ist, dann ist das Ausmass der Nachvergrößerung schon mit einkalkuliert, da sich diese Bemassung der Unschärfe gleichzeitig in das Mass Bilddiagonale / 1500 übersetzt.
 
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