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Wie bekomme ich in Lightroom das Bild so hin, wie die Kamera das Vorschau-JPEG darstellt?

quintanaCGN

Themenersteller
Wenn ich in Lightroom 6 ein RAW-Bild öffne, so sehe ich ganz kurz, wie das Bild von der Kamera dargestellt wird, da kurz das eingebettete Vorschau-JPEG angezeigt wird, bevor das Bild durch Lightroom neu berechnet wird. Mein Problem ist, dass diese kurze Vorschau VIEL besser aussieht, als das was Lightroom dann daraus macht. Die Adobe-Standard-Einstellung ist viel zu hart, mit hässlichen Farben und viel zu hohen Kontrasten. Die anderen Einstellungen wie Camera Natural, Camera Flat etc. sehen schon besser aus, kommen aber auch nicht an das Vorschau-JPEG ran.

Bis Lightroom 6 und bis zur D810 war das eigentlich nie ein so großes Problem, da mir die Presets in Lightroom ganz gut gefielen, aber im Moment frustet es mich doch sehr, dass ich keine gescheite Ausgangsbasis für weitere Bearbeitungen mehr bekomme.

Gibt's da Abhilfe?
 
Du hast recht, es handelt sich dabei um das in das Raw eingebettete Vorschau-jpg. Da Lightroom die original Bildstile der Hersteller nur nachbauen kann, gibt es da einfach Unterschiede zwischen den Kamera-Bearbeitungen und dem LR-Output. Du hast also entweder die Wahl dich in LR so einzufuchsen, dass du damit für dich schöne Ergebnisse erzielst, du kannst einfach in Jpg fotografieren, wenn dir die Resultate so gut gefallen (spart viel Zeit bei der Nachbearbeitung) oder du nimmst den Raw-Konverter, der vom Kameralieferanten mitgeliefert wurde, der kann nämlich meist genau die Bildstile erzeugen, die auch in der Kamera angewendet wurden
 
Du hast also entweder die Wahl dich in LR so einzufuchsen, dass du damit für dich schöne Ergebnisse erzielst, du kannst einfach in Jpg fotografieren, wenn dir die Resultate so gut gefallen (spart viel Zeit bei der Nachbearbeitung) oder du nimmst den Raw-Konverter, der vom Kameralieferanten mitgeliefert wurde, der kann nämlich meist genau die Bildstile erzeugen, die auch in der Kamera angewendet wurden

In JPEG zu fotografieren kommt für mich nicht in Betracht, da ich sehr oft noch Änderungen vornehmen und das ist in RAW eben qualitativ um Welten besser, je drastischer die Anpassungen, desto offensichtlicher.

Dann sollte ich den RAW-Konverter von Nikon vielleicht einfach mal ausprobieren. Mein Problem damit ist halt, dass der Funktionsumfang bei weitem nicht mit Lightroom mithalten kann. Wie wäre da also das beste Vorgehen? Erst in Nikons Kamerakonverter die Lichter und Schatten retten, so weit ich das brauche und dann als TIFF mit bestmöglicher Qualität exportieren und den Rest in Lightroom machen? :confused:
 
Erst einen zweiten Konverter nutzen ist eher umständlich.

Ein Kameraprofil für LR würde die Situation sicher bessern, aber identisch wird das Verhalten nicht.

http://tv.adobe.com/de/watch/training-für-fotografen/kameraprofil-erstellen/

Oder sorgfältig belichten, was bei der Aufnahme passt, muss im Anschluss nicht angepasst werden.
 
Oder sorgfältig belichten, was bei der Aufnahme passt, muss im Anschluss nicht angepasst werden.

Das mag im Studio sicherlich zutreffen, aber da ich überwiegend Landschaft fotografiere, kämpfe ich oft mit hohem Dynamikumfang, für den es eben nicht DIE passende Belichtung gibt, sondern meist eher ETTR mit anschließender Belichtungsanpassung und Anhebung der Schatten im RAW-Konverter zielführend ist.

Dann muss ich mich wohl doch mal mit der Kameraprofilierung befassen. Danke für den Link.
 
Erst in Nikons Kamerakonverter die Lichter und Schatten retten, so weit ich das brauche und dann als TIFF mit bestmöglicher Qualität exportieren und den Rest in Lightroom machen? :confused:

Macht wenig Sinn. Versuch, die Grundeinstellung beim Import für Deine Bedürfnisse anzupassen und ggf. das passende Kameraprofil auszuwählen.
Um eine induviduelle Bearbeitung wirst Du aber kaum herumkommen.
 
Macht durchaus Sinn und wird oft genau so gemacht.

Ich persönlich finde den Aufwand einfach zu groß die NEF´s im Nikonprogram mit den Grundeinstellungen als Tiff ab zu speichern und dann in Lightrom zu importieren.

Sinn würde es für maniac halt machen, da er so die Bilder in Lr sehen würde, wie im Nikonprogi und genauso umfangreich bearbeiten könne, wie das NEF.

Vor etwas längerer Zeit las ich einen Artikel, bei dem es genau darum ging.

Aussage dabei war, dass die Karten zwischen Canon und Nikon neu gemischt werden müssten bei dieser Vorgehensweise.

Wegen dem Aufwand sind die Artikelschreiber jedoch wieder zu Canon gewechselt.

Find den Link leider nimmer:o
 
Das mag im Studio sicherlich zutreffen, aber da ich überwiegend Landschaft fotografiere, kämpfe ich oft mit hohem Dynamikumfang, für den es eben nicht DIE passende Belichtung gibt, sondern meist eher ETTR mit anschließender Belichtungsanpassung und Anhebung der Schatten im RAW-Konverter zielführend ist.

Dann muss ich mich wohl doch mal mit der Kameraprofilierung befassen. Danke für den Link.

Mal dumm gefragt:

Landschaft läuft dir doch nicht weg? -> HDR?
 
Macht durchaus Sinn und wird oft genau so gemacht.

Ich persönlich finde den Aufwand einfach zu groß die NEF´s im Nikonprogram mit den Grundeinstellungen als Tiff ab zu speichern und dann in Lightrom zu importieren.

Sinn würde es für maniac halt machen, da er so die Bilder in Lr sehen würde, wie im Nikonprogi und genauso umfangreich bearbeiten könne, wie das NEF.

Mein Output ist ja generell nicht so hoch. Nach meinem jüngsten 12tägigen Urlaub (Rügen und Lüneburg) komme ich vielleicht auf ~50 Bilder, denen ich eine weitere Bearbeitung angedeihen lassen würde. In 2 Wochen Toskana letztes Jahr waren es auch unter 100 und in einer Woche Barcelona unter 50. Viele Bilder mache ich gar nicht erst, wenn ich durch den Sucher sehe, dass das nicht wirkt und zu Hause fliegen dann nochmal deutlich über 80% raus, weil sie doch langweiliger als erwartet sind oder schlicht und ergreifend doppelt vorhanden sind (z.B. mache ich bei kritischer Belichtungszeit freihand gerne mal 5-6 Bilder per Dauerfeuer, um mir hinterher das schärfste rauszusuchen).

Insofern hielte sich der Aufwand noch in Grenzen. Ich bin nur mit dem Workflow .NEF -> .TIFF -> .JPG absolut nicht vertraut. Müsste mich mal damit befassen. Vielleicht experimentiere ich mit den Fotos von Rügen einfach mal, welche Ergebnisse mir besser gefallen - die direkt aus LR oder die, die ich mit dem Umweg über Capture NX-D und TIFF in LR bearbeite.
 
Der richtige RAW-Converter für Dich wäre Capture NX3 gewesen, wenn es den denn geben würde. Capture NX2 war so ein tolles Programm für NEFs, aber leider haben wir jetzt dafür CNX-D. Zwar umsonst, aber dafür mit der typischen Nikon-Bedienung, die mir immer so vorkommt, als ob man es absichtlich kompliziert machen möchte.

Capture NX2 war eine Mischung aus RAW-Konverter mit aufgesetztem NIK Viveza. Wäre das etwas für Dich? Die Grundeinstellungen mit CNX-D und dann weiter mit Viveza als externen Editor. In CNX-D kann man Programme festlegen und die Bilder an diese direkt entwickelt schicken.
 
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