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Wie bekomm ich das Bild richtig scharf

ProFredi

Themenersteller
Bitte keinen Link auf diesen Thread "https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=57525" , irgendwie kapier ichs nicht.
Mein Problem ist das ich bein Nachschärfen keine Resultate erziele, weder in PSE9 noch in Gimp. Hauptsächlich beim Verkleinern hier rein, hab beim komprimieren überhaupt keine Verbesserung, eigentlich nur Verschlechterung und beim Original nur unwesentliche Verbesserungen.
Mach ich irgendetwas Falsch oder ist das Ausgangsmaterial so schlecht?
Im Link ein Beispielfoto, es klappt aber bei allen Fotos nicht
Wäre Dankbar über Vorschläge wie es besser geht.

Danke im voraus ProFredi
 
Da wird wohl nicht viel zum Schärfen sein.
Evtl war ein Dunst vor den Bergen und Nebel läßt sich nicht schärfen.
Stimmt die Angabe mit Blende 45?
 
Stimmt die Angabe mit Blende 45?

Falls ja, ist die Ursache für deinen Pixelmatsch identifiziert: Die Beugungsunschärfe! Bei dem Motiv und dem Motivabstand braucht kein Mensch so eine absurd kleine Blendenöffnung! Lies dich mal unter Suchbegriff "hyperfokal" ein.

Da kann man jetzt mit Nachschärfung und Kantenkompression dran rumwerkeln und vielleicht noch ein klein wenig rausholen. Aber wenn du dein Fotografieren nicht optimierst, wirst du dieses Unschärfe-Problem nie los werden..
 
bei deinem beispielbild ist nicht viel zu machen.
schärfen ist im endeffekt ja nur eine kontrasteigerung.

leider verstehe ich deinen beitrag auch nicht richtig.

Hauptsächlich beim Verkleinern hier rein, hab beim komprimieren überhaupt keine Verbesserung, eigentlich nur Verschlechterung und beim Original nur unwesentliche Verbesserungen.

und viele andere techniken als in dem link wirst du nicht finden.
 
Hallo,

also ich gehe mal eher von Blende 4,5 aus.
In diesem Fall könnte es ganz einfach an einen falsch gesetzten Fokuspunkt liegen, da die Schärfentiefe zu gering ist.
Bei solchen Motiven eignet sich das Scharfstellen auf die Hyperfokale Distanz.
Solte es tatsächlich so sein, wie ich vermute, kann man da nix mehr durch Schärfen retten.

Grüße

Markus
 
Bei solchen Motiven eignet sich das Scharfstellen auf die Hyperfokale Distanz.

Bei 180 mm Brennweite?
An AF-Objektiven verhindert schon die Präzion der Entfernungsskala ein solches Ansinnen, wenn man nicht gerade mit massivem Abblenden Schärfentiefe herausquetschen will.

Bei dem Motiv wäre es IMHO auch sinnfrei. Das Bild besteht im Wesentlichen aus einer Bergkettensilhouette in der Ferne und einer großen Wasserfläche davor, und ich sehe nicht, warum man das Wasser scharf abbilden sollte.
 
Die Forensoftware hat die Daten falsch gedeutet. Es sind 18mm, bei Blende 4.5! Das Problem ist aber die Belichtungszeit von 1/5sec.
 
Das Ausgangsmaterial ist schlecht - keine Frage. Bewegungsunschärfe durch die Verschlußzeit, Abbildungsfehler durch die weit geöffnete Blende, usw. Damit ist kein Blumentopf zu gewinnen.

Wenn ich allerdings das Bild drastisch verkleinere (ganz einfach z.b. über die Zoomfunktion im Browser), dann werden die Unschärfen kleiner und irgendwann ganz unsichtbar. Für einen netten kleinen Schnappschuß in einem Web-Fotoalbum - z.B. auf 600-800 Pixel Breite durch aus noch geeignet.

Zum "Nachschärfen": Die Schärfenfunktionen beseitigen keine Unschärfen, sie erhöhen nur die Schärfewarnehmung im menschlichen Auge (leider muß ich auf den von dir schon abgelehnten Post - vor allem die ersten drei Abschnitte - verweisen). Das ist ähnlich wie in der Malerei: Schau dir mal ein Aquarell an - zarte Pastelltöne, Farben die ineinander überlaufen usw. So ein Bild wirkt nicht scharf, Häuser, Personen usw verschmelzen quasi mit der Umgebung. Jetzt zeichnest du die Konturen mit einem schwarzen Stift - vielleicht einem weichen Bleistift nach - schon wirst du klare Umrisse erkennen, das Bild wirkt scharf. Wenn du statt dem Bleistift einen dicken Filzstift nimmst - dann hast du übertrieben; von dem Reiz des Aquarells ist nichts mehr über. Schärfen in der EBV ist (im übertragenen Sinne) nichts anderes als das Ausmalen der Konturen mit einem dünnen Stift.

Johannes
 
Zum "Nachschärfen": Die Schärfenfunktionen beseitigen keine Unschärfen, sie erhöhen nur die Schärfewarnehmung im menschlichen Auge (leider muß ich auf den von dir schon abgelehnten Post - vor allem die ersten drei Abschnitte - verweisen). Das ist ähnlich wie in der Malerei: Schau dir mal ein Aquarell an - zarte Pastelltöne, Farben die ineinander überlaufen usw. So ein Bild wirkt nicht scharf, Häuser, Personen usw verschmelzen quasi mit der Umgebung. Jetzt zeichnest du die Konturen mit einem schwarzen Stift - vielleicht einem weichen Bleistift nach - schon wirst du klare Umrisse erkennen, das Bild wirkt scharf. Wenn du statt dem Bleistift einen dicken Filzstift nimmst - dann hast du übertrieben; von dem Reiz des Aquarells ist nichts mehr über. Schärfen in der EBV ist (im übertragenen Sinne) nichts anderes als das Ausmalen der Konturen mit einem dünnen Stift.

Johannes

Gute Erklärung, jetzt hab ichs gechecked, Danke
 
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