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Wie als Autodidakt Bildbearbeitung erlernen?

labcd

Themenersteller
Studiere eben nicht Fotografie sondern etwas anderes. Das Fotografieren bringe ich mir selbst bei und bei Assistenzen. Wie kann man nun professionelle Bildbearbeitung am besten erlernen?

Mein Ziel ist einen Zweitjob als Fotograf zu haben. Setzt aber gute Kenntnisse in Photoshop usw. voraus. Die Programme und Bücher dazu habe ich bereits und kann bei Fragen nachschlagen. Doch irgendwie ist das nicht das Gelbe vom Ei. Teure Photoshop-Kurse für Anfänger möchte ich mir und meinem Portmonnaie nicht zumuten.

Wie seid ihr so vorgegangen, bis ihr ein anständiges Level, bsp. für Werbebilder, hattet?
 
Hallo,

ich kann von mir nicht behaupten einen "professionellen Level" erreicht zu haben. Ich bin da eher ein "ambitionierter Laie". Aber ich habe gerade in der Anfangszeit das meiste Durch einen Freund gelernt der mir in Sachen Photoshop voraus war.

Ansonsten habe ich im Internet nach "photoshop tutorials" gesucht und viele der dort beschriebenen Vorgehensweisen ausprobiert und nachgemacht um die grundlegende Vorgehensweise zu verstehen.
Der Rest war dann ausprobieren.

Wobei ich dazu sagen muss, dass ich für meine fotografischen Nachbearbeitungen bisher mit Photoshop Elements gut klargekommen bin. Der Grossteil der Arbeit passiert bei mir eher in der Kamera und in Lightroom.


Gruss
Michael
 
Studiere eben nicht Fotografie sondern etwas anderes.

Damit bist du hier garantiert in gute Gesellschaft ;) Die wenigsten hier haben das studiert / gelernt.

Wie kann man nun professionelle Bildbearbeitung am besten erlernen?

Durch viel viel Übung - und um einen Leitfaden zu haben, sollte man sich genügend Tutorials (Videos, Websites, Bücher) anschauen, wenn man nicht die Möglichkeit hat, sowas "live" zu erlernen. Es gibt auch genug Zeitschriften, die sich mit den Grundlagen der Bildbearbeitung beschäftigen.

Mein Ziel ist einen Zweitjob als Fotograf zu haben. Setzt aber gute Kenntnisse in Photoshop usw. voraus.

Na - das ist soooo nicht ganz richtig - es gibt genügend Fotografen, die ihre Bilder zur Postproduction aus der Hand geben - aber ich weiß schon, was du meinst ;)

Die Programme und Bücher dazu habe ich bereits und kann bei Fragen nachschlagen. Doch irgendwie ist das nicht das Gelbe vom Ei.

Wieso nicht? Was stört dich daran / wieso hast du damit Probleme - was könnte / sollte besser sein?

Teure Photoshop-Kurse für Anfänger möchte ich mir und meinem Portmonnaie nicht zumuten.

Hm - also wenn du vor hast, damit Geld zu verdienen, solltest du auch bereit sein, zu investieren - kannst du auch prima von der Steuer absetzen. Eine Kamera und die Software musstest du doch auch kaufen - und VHS-Kurse kosten nicht die Welt - das ist ein Bruchteil dessen, was Cam+Software gekostet haben

Wie seid ihr so vorgegangen, bis ihr ein anständiges Level, bsp. für Werbebilder, hattet?

Ich habe mit Screendesign angefangen - und bin dann zu Composings gekommen - die reine Bildretusche kam irgendwie erst danach :) Und ich habe mir tutorials angeschaut - und mir immer einen Tag eingeräumt, an dem ich einfach mal wild herumgespielt habe, welche Filter / Einstellungen / Werkzeuge welchen Effekt haben...
 
Eine gute Wahl sind immer Fachbücher, und die gibt es zum Thema Bildbearbeitung (auch speziell für Fotografen) zur Genüge. Man findet zwar auch viele Tutorials im Internet, jedoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass man aus Fachbüchern sehr viel detaillierteres Wissen ziehen kann (Was ja auch logisch ist, da in dem Fall Fachleute ihr Wissen vermitteln).
 
VHS, ist recht günstig.

Gibt es auch als 1Wochenkurs in Vollzeit als Bildungsurlaub. Wird unter Umständen vielleicht sogar bezuschusst.
 
Ein weiterer Weg (so habe ich auch angefangen) ist erstmal rauszufinden was du genau lernen willst.
Denn die Basics wie z.B. Schärfen vis USM (Unscharf maskieren), Helligkeit/Kontrast, verschiedene Filter, Tonwertkorrekturen etc. erklären sich in Photoshop ja ziemlich von selbst.
Schwieriger wird es allerdings wenn man bestimmte Bildstile nachahmen möchte und/oder mit mehreren Ebenen arbeiten will. Dann würde ich mir unter anderem hier im Forum die Galerie ansehen, Bilder suchen die mir gefallen und den Ersteller nach der Bearbeitung fragen. In den meisten Fällen bekommt man hier gut Hilfestellung.
Bei Begriffen wie Dodge and Burn oder z.B. Hochpass würde ich mir dann Tutorials im Internet (Video oder Text) suchen und diese Schritt für Schritt nachbasteln.
Irgendwann bekommst du dann ein Gefühl dafür.
Ich habe auch noch einen sehr weiten Weg vor mir. Das deprimiert zwar, aber was wäre das Leben ohne Ziele :top:

Grüße und viel Erfolg
 
Wie kann man nun professionelle Bildbearbeitung am besten erlernen? ....
Teure Photoshop-Kurse für Anfänger möchte ich mir und meinem Portmonnaie nicht zumuten.

so teuer ist dieses Videotraining nun auch wieder nicht, gibt es auch immer wieder gebraucht hier im Forum oder in der Bucht. Damit kannst du Photoshop von Grund auf richtig erlernen. Falls das je nicht ausreicht, gibt es dazu noch Ergänzungskurse für Fortgeschrittene und Fotografen.
 
Ich komme mit Büchern besser zurecht als mit Videotrainings. Bin ich zu unflexibel? Zu langsam oder ungeschickt?

Das Hinundhergespringe von Lernvideo zu dem zu bearbeitenden Bild und wieder zum Video macht mich verrückt. Ein Buch lege ich neben mich oder auf den Schoß, lese, bastele das in mein Bild ein, kann vor und zurück blättern und muss nicht jedesmal aus meinem Bild raus um nachzusehen was ich von der eben geschauten Sequenz des Videos schon wieder vergessen habe.

Bin ich da allein......?
 
die eigentlichen grundlagen sind schnell erlernt, ebenen, masken, ebenenmodi, einstellungsebenen, pinsel, pinselspitzen, RAW konvertierung, smartobjekte, auswahlen, kanähle, pfade, filter, etc., etc. das ist alles kein ding und das lernt du in kürzester zeit wenn du willens bist. nur stehst du am ende lediglich mit den grundlagen da und die nutzen dir einen dreck. wirklich lernen tust du nur durch praxis, in dem du dich von bild zu bild hangelst und die fehler vermeidest die dir beim letzten mal aufgefallen sind. gerade diese fehler sind es die dich weiterbringen. du wirst auch merken, dass konzept, fotografie und licht einen gewaltigen anteil an deinen resultaten haben - ohne vernünftiges ausgangsmaterial bringt dir bildbearbeitung nicht das geringste und genau das gehört auch zum lernprozess den dir keine dvd der welt vermitteln kann. wirkliche expertise kommt durch spielerei und experimentierfreude kombiniert mit grundlagenkenntnis. wenn das deine basis ist, dann können die eine oder andere dvd oder ein nettes lehrbuch sicher nicht schaden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wurden hier ja nun einige Möglichkeiten bereits angesprochen, aber jemand der etwas damit verdienen möchte, der sollte auch etwas Geld in seinen Lernprozess fließen lassen. Geiz ist nun mal nicht immer geil und ein Buch reagiert genauso wie Lernvideos nur ganz schwer auf individuelle Fragen...
 
Also die Bildbearbeitung und das Fotografieren lernen würden mir keine Angst machen. Aber die ganzen Paragraphen in Deutschland :eek:

Welchen Verbänden muß ich beitreten, welche Vorschriften muß ich beachten, was darf ich auf keinen Fall, was muß ich auf jeden Fall, was ist optional ...
Wenn das so einfach ginge, Einnahmen abzüglich Ausgaben und der Rest wird zum Gehalt dazugerechnet und mit versteuert. Da gibt es ja Threads und ich habe ab und zu ein wenig mitgelesen. Irgendwie träumt vermutlich jeder davon, seinen Sch***job loszuwerden und vom Hobby leben zu können, aber ich denke, im Bereich Fotografie ist die Luft sehr dünn.

Was ich übrigens sehr interessant finde, sind die Videos von Craig Tanner. In manchen Videos erzählt er ein wenig darüber, wie es zu den Aufnahmen gekommen ist. Auf dieser Seite http://www.tmelive.com/index.php/articles/21.html sind zum Beispiel zwei Videos über kommerzielle Projekte online ("Pastell Beach" und "Landscape Architecture"). Er zeigt in manchen Videos auch, wie er Bilder bearbeitet und da ist gar nicht soviel dabei. Zu wissen, was gut ist, ist meist viel schwerer als die tatsächliche Ausführung.
 
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