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Analog "what a feeling" - welches "Technikfeeling" wollt ihr bei einer/eurer Analogen?

Quäl mich nicht mit der J-Scheibe FN, will auch haben, aber ist so selten! :o:top:
Habe nur PE und AE, wobei ich die AE grad für 20 bekommen habe, will nicht klagen.

Ideales Sucherfeeling habe ich bei heller Mattscheibe und nur Mikroprismen, momentan bei mir geboten bei

- Nikon F und F2AS
- Contax RTS (seit gestern im Fundus)
- Canon F1n (alt)
- Rolleiflex Sl35
- Pentax K5 (digital, canonscheibe)

Scheibenumrüstung geplant: F1N, LX, (F4)...
 
Als Fan der Wechselsucher-KB Kameras habe ich nun endlich den Urvater der Profi-Systemkameras, die KW Praktina Fx von 1953.
Eine Legende!


Pentax MZ-5n, lässt sich wie eine klassische Kamera bedienen (d.h. ohne Handbuch),
Spotmatic ESII, MX, LX & MZ-5n - jene analogen Pentax'en für die ich mich auch begeisern würde. Erstere besass ich schon mal, aber die war irgendwie "verloren" unter all den anderen.

Die hätte ich gerne digital.
Zustimmung :)

Aber ist die Mehrfeldmesung der MZ-5 etwas besser als jene der K-5? Mit der hab's ich's nämlich nicht so.
 
hab auch durchaus vor, durch die "Legende" auch mal einen Film zu ziehen. Mal sehen ob das Verschlusstuch auch noch dicht ist...
Habe das Prisma und den Lichtschacht... und mal sehen ob ich ihr noch weitere objektive gönne. Bin ja alter Zeissianer... Oder sogar mal den federwerksmotor...
habe eine Praktina Fx I Typ A sogar schon mit Blendenmechanik, und ein sehr frühes preset-Biotar, mit 3.9 Mio Nummer. Mein erstes Bio-Objektiv, mein Biogon 2.8/35 heisst leider Jupiter...

Aber die F, die aber 7 Jahre jünger ist vom Entwicklungsstand, ist aber haushoch überlegen, mit Schnellschalthebel und heller Mattscheibe...

Muss jetzt bei den Leica R das Filmfach neu abdichten gehen.... Alles Pfusch:evil::lol

Ps: ja die MX ist ein tolles Teil, darfst sie nur nicht neben eine F4s stellen....
 
Also ich habe quasi auch mein Optimum für KB gefunden:

Kompakt: Konica Big Mini - Ich liebe das Handling dieser Kamera, sie ist vollautomatisch und hat einfach eine geniale Linse drinnen. Sie ist eigentlich immer bei mir wenn ich Abends weggehe. Sie hat in Bier gebadet und ist einfach meine Hosentaschenkamera, sie mag etwas Laut sein aber das Objektiv und die Belichtungsmessung gleicht das einfach aus. Wird mit Paradies 400 bzw Tmax 3200 gefüttert.

Rangefinder: Ja ist quasi meine Altagskamera, die Leica M2 mit einem Voigtländer Nokton 35mm f1.4 Ich habe einiges ausprobiert und bin letztendlich bei der Leica gelandet. Dieser butterweiche Aufzug und Fokus sind einfach unübertroffen, dazu das leise Auslösegeräuch. Ich werde sie nie wieder abgeben.

SLR: Habe ich ein Olympus OM1, ich mag die Abmessungen sie liegt gut in der hand und ist klar lauter als die Leica. Dennoch mag ich die Mechanik und das Objektiv. Mit den Rangefindern bevorzuge ich 35mm aber mit einer SLR 50mm. Der Belichtungsmesser ist ein cooles Feature und der Sucher wie ihr wisst einfach ein Traum !
 
Ich rede jetzt mal nur über den Auslöser:

Ich bin mit der Exa 1b groß geworden, die hat quasi keinen Druckpunkt. Man drückt den Auslöser tief rein und irgendwann löst es aus. Mit etwas Erfahrung kennt man diesen Punkt ziemlich genau. Mit der Leica M6 mit der ich seit einigen Jahren unterwegs bin musste ich mich da also wenig umstellen, der Auslöser ist sehr weich. Ich persönlich mag dieses druckpunkt-lose Gefühl lieber und zwar aus einem ganz praktischen Grund: man verwackelt deutlich weniger bei langen Zeiten.
 
Ich rede jetzt mal nur über den Auslöser:

Ich bin mit der Exa 1b groß geworden, die hat quasi keinen Druckpunkt. Man drückt den Auslöser tief rein und irgendwann löst es aus. Mit etwas Erfahrung kennt man diesen Punkt ziemlich genau. Mit der Leica M6 mit der ich seit einigen Jahren unterwegs bin musste ich mich da also wenig umstellen, der Auslöser ist sehr weich. Ich persönlich mag dieses druckpunkt-lose Gefühl lieber und zwar aus einem ganz praktischen Grund: man verwackelt deutlich weniger bei langen Zeiten.

heisst ohne Druckpunkt, dass der Auslöser irgendwann auf dem Weg auslöst und dann aber noch weiter rein geht, d.h. nicht an einem Anschlag auslöst?

Das geht eigentlich bei R3 und R4 genauso...
Aber eigentlich die meisten meiner Kameras verhalten sich so. Was wäre dein Gegenbeispiel mit Druckpunkt?
 
KB AF-SLR:
Ganz klar F4 und F5, die Tendenz geht mehr zur F5. Der Klumpen passt perfekt in meine Hand, alle Finger liegen automatisch da wo sie hin sollen, das Ding ist in jeder Hinsicht schnell und steht einem nicht im Weg. Und man kann sich in 99% der Fälle darauf verlassen, dass Belichtung und Fokus sitzen.

KB MF SLR:
FE und FM. Klein, massiv und unkaputtbar (zumindest die FM). Ein 35er oder 50er und Tri-X und los geht's. Die Haptik ist typisch 70er, passt mir aber nach wie vor sehr gut.
Die Ricoh TLS-401 (meine erste 'richtige' Kamera überhaupt) ist noch schwerer, noch klobiger und der Sucher ist ein dunkles, kleines Loch mit Grünstich. Der Belichtungsmesser taugt zumindest als Schätzeisen, kommt aber nicht an die Nikons ran. Das Auslösegeräusch höre ich aus hunderten von Kameras raus - und wenn man nicht aufpasst, verursacht der Spiegelschlag auch schon mal ein Erdbeben.

Mittelformat:
6000er Rollei. Mit Rasselblad konnte ich mich nie anfreunden. Zu anfällig, zu filigran.
6008 | 2 integral und 6003 SRC 1000 sind - wie die F5 in KB - Werkzeuge, die kein Geheimnis aus diesem Umstand machen. Es gibt leisere, leichtere, hübschere Kameras. Wenn ich aber einfach nur ein Bild machen will, ohne viel über die Kamera nachdenken zu müssen, ist das das Mittel der Wahl.
Die Ergnonomie ist an einigen Stellen sicher nicht perfekt (andere Stellungen des Action Grip wären manchmal ganz hilfreich, damit man sich nicht die Knochen verbiegen muß) aber das gleicht das System durch die Konsistenz im Bedienkonzept wieder aus.

Rangefinder: Irgendwann mal eine M2. Bis dahin bleiben Zorki 4K und Rollei 35 die Lieblinge im Haus. Die eine hat den großen Nachteil, keinen Entfernungsmesser zu haben. Dafür hat sie ein klasse Objektiv und einen funktionierenden Belichtungsmesser. Die andere hat einen Entfernungs-, aber keinen Belichtungsmesser.
Ab und an überkommt es mich und ich renne mit der Zorki ohne Beli los. Das schärft die Sinne und die meisten Schätzungen passsen gut. Da denkt man wieder darüber nach, was man machen will.
Die 4K ist - wie eigentlich alle Zorkis - eine Leica aus dem Landmaschinenbau. Das Zeitenrad ist friemelig, der Verschluß laut, der Sucher klein und ohne Leuchtrahmen - aber mit einem brauchbaren Objektiv kann man damit prima fotografieren.
Auch mit der Rollei 35 als 'immer dabei Kamera' bekommt man mit etwas übung scharfe Bilder auch ohne Maßband...
 
Sehr schöner Thread :top:

Dann will ich auch mal was dazu tun...

Ich mag eigentlich meine Minolta XD7 sehr gerne! Alleine das Auslösegeräusch ist ein Gedicht und mit das beste was ich an einer KB-Filmkamera bisher gehört habe. Wie soll ich das beschreiben, das Geräusch ist eher so smooth wie ein Stoßdämpfer eines Autos wenn er Einfährt! Muss man einfach mal gehört haben!
Auch sonst ist die XD7 genial! Zeitautomatik ist immer sehr genau und der Sucher ist ein Gedicht! Dazu finde ich sie optisch auch sehr gelungen. Habe die silberne Version. Das einzige was mich an der XD7 stört, und das ist auch der Grund warum ich sie nicht oft dabei habe, ist der das sie mir einfach nicht gut in der Hand liegt. Ich muss sie meist so fest greifen und schauen wo ich meine Finger hinbekomme, das ich nach ner Zeit richtige Druckstellen an den Fingern habe. Ich finde einfach keinen angenehmen Griff.

Dem gegenüber besitze und nutze ich seit kurzem eine Contax RX von der ich absolut begeistert bin. Ich habe festgestellt das ich dieses technisch weiterentwickelte bei MF-Kameras, also z.b. der automatische Filmtransport, doch sehr angenehm finde weil es mir einfach die Arbeit erleichtert. Auch muss ich beim Filmaufspulen einfach nicht mehr kurbeln wie ein wilder sondern die Kamera macht das einfach für mich. Das sind so kleinigkeiten die mir das arbeiten aber ungemein erleichtern. Ausserdem mag ich an der Contax das ungemein hochwertige Gehäuse. So eine Robustheit hab ich bisher nur selten gesehen. Contax ist sowieso ganz großes Kino für mich! Ich finde es sehr schade das es die nicht mehr gibt. Hatte auch mal eine G1 und auch diese ist einfach genial. Von den hervorragenden Objektiven sowieso!
Etwas Angst macht mir bei der Benutzung meiner RX leider immer der Umstand das Contax im falle eines Defektes nicht mehr zu reparieren sind.

Daneben habe ich noch ein paar andere Kameras die leider mehr in der Vitrine ihr Dasein fristen.

Für die Zukunft ist noch einiges geplant. Momentan suche ich ja wieder was. Eine Nikon F3 oder eine F4 sollen noch her. Dann würde ich gerne mal wieder im Mittelformat was machen. Eine Hassi 500cm hatte ich mal. Wundervolle Kamera aber ich hätte einfach lieber eine Zeitautomatik oder zumindest einen Belichtungsmesser. Von daher musste die Hassi wieder gehen.
Eine Mamiya 645 wäre noch was oder eine Rollei aus der 6000er Serie würde ich auch gerne mal testen.

Was ich mir definitiv aber einies schönen Tages zulegen werde, sobald mir ein gutes Angebot unterkommt, ist eine Contax AX. Da geht dann wohl wieder meine Begeisterung für Contax mit mir durch :)

Viele Grüße
Pascal
 
heisst ohne Druckpunkt, dass der Auslöser irgendwann auf dem Weg auslöst und dann aber noch weiter rein geht, d.h. nicht an einem Anschlag auslöst?
Exakt. Man drückt den Auslöser sehr langsam immer tiefer bis ausgelöst wird. Wenn man gegen einen Druckpunkt drückt verreißt man unweigerlich die Kamera. Bei langen Zeiten ohne Stativ mahct das den entscheidenden Unterschied zwischen "verwackelt" und "scharf" aus.

Was wäre dein Gegenbeispiel mit Druckpunkt?
Gegenbeispiele wären bspw. die XPan - die hat einen elektronischen Auslöser mit Druckpunkt, dafür aber mit einem sehr geringen Hub. Sletsamer Druckpunkt auch bei der Rollei 35 - der Druckpunkt ist ziemlich hart und wirkt sehr blechern.
Ganz schlimm war mal eine Revueflex AC2 (M42-Kamera). Vorweg: bei M42 gibt es meistens nur eine mechanische Blendenübertragung zwischen Kamera und Objektiv (Ausnahme bspw.: "elekrik"-Objektive von Pentacon). Die eingestellte Blende wird dann per Stößel aktiviert. Das passiert beim Auslösen mittels Auslöser damit ich Offenblende fokussieren aber mit finaler Blende belichten kann. Aber auch für die Lichtmessung braucht es ein Abblenden - dafür hatten die meisten Bodies eine separate mechanische Abblendtaste die beim Messen gleich die eingestellte Blende aktiviert. Nebenbei konnte man auch gleich die zu erwartende Tiefenschärfe beurteilen. Nicht so die Revueflex AC2 - da war alles im Auslöser integriert. Man drückte den Auslöser bis zu einem bestimmten Druckpunkt und konnte so Licht messen. Drückte man über den Druckpunkt hinaus löste die Kamera aus. Das Problem war nun das der Druckpunkt unter aller Kanone war (vielleicht de Alter der Kamera geschuldet). Um es kurz zu machen: ca 1/4 der Bilder auf einem Film konnte man wegwerfen weil die Kamera ausgelöst hat obwohl man nur Licht messen wollte.. :grumble:
 
Das mit dem Auslöser und dem Druck(punkt) hat mich interessiert.

Hab mal ein bisschen gemessen: Auslösedruck in Gramm (Kamera auf Soehnle Kameradruckmessgerät (auch manchmal Küchenwaage genannt) gemessen...

die leichtesten Auslösungen hat man bei den beiden neuesten mit elektronischem Auslöser: (Werte gelten immer für mein eines Exemplar)

Contax RTS 330g (aber sehr knapp an einem unteren Druckpunkt bei Auslösung). Die RTS wurde ja für "real time" Auslöung gebaut

Minolta Dynax 9Xi 350g

Minolta XE-1 400 g

Nikon D700, 450g

Leica R3 , Nikon F, F2 500 g, ist wohl so ein "klassischer Wert"

Topcon RE Super auch 500g, aber Auslöser vorne, Druck nicht nach unten sondern nach hinten

Leica R4 700 g , sehr weiter Weg, aber kein Anschlag bei Auslösung, bei der habe ich ein wenig das "jetzt lös doch endlich mal aus..." Gefühl

Aber: Zeiss Ikon Contax IIa Messucher: ca 250g!:eek::top:
KW Praktina Fx 300g


Ist die Anordnung des Auslösers vorne wie bei Exakta/Topcon oder auch den MF Würfeln besonders vorteilhaft gegen Verwacklung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich finde den XPAN Auslöser sehr angenehm: klar definierter Druckpunkt und trotzdem kein harter Wiederstand zum Auslösen, dazu läuft der (Riesen-)Verschluss nahezu erschütterungsfrei.

Aber auch ich mag am liebsten dem Leica M Auslöser, mit einer Ausnahme: der M7 :mad:
Entweder hatte meine ein Problem oder der ist so mistig: 3 Druckpunkte und von einem zum anderen hakelte und kratzte es. Manchmal lies sich die Kamera deswegen gar nicht auslösen!

Mein M6 Auslöser war auch nicht so Butterweich wie der meiner M4 oder MP :rolleyes:

Grüße
Sven
 
Wenn es rein ums Feeling geht: Leica M oder Rolleiflex Doppelauge. Wunderbare Mechanik, mit wenig Rücksicht auf Kosten konstruiert, mit dementsprechender Verabrbeitung und Materialauswahl, hervorragende Bildergebnisse.
Wenn es ultrarobust sein soll, dann nehme ich eine Robot Royal in die Hand.
Dagegen wirkt eine Nikon FM wie eine schepprige Blechbüchse ;-) Die Royal- Optiken sind
mit verschwenderisch viel Material gefertigt, sehr, sehr wertig.
Wenn ich den Mittelweg zwischen schönem, kompaktem Metallgehäuse, hellem Sucher und Komfort/ Gewicht suche, dann darf es eine Nikon FE2 oder FM3A sein.
 
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