• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum September-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Spiegelreflexkamera Wetterfestigkeit der Nikon d5200

Hi. ...danke...nun hab ich wenigstens die Gewissheit dass die 24 MP nicht unbedingt notwendig sind......

Ohne das selbst zu testen:ugly:

Das sieht mir eher nach zusammengebastelten gewünschten Antworten aus. Das kannst du dir auch alles sparen. Du wirst dir eh in den nächsten 1-2 Jahren eine neue holen:top: Hol dir die, die dir gefällt mach einen Grundlagenkurs oder überlasse diesen der Kamera. Nach einem Jahr sieht die Welt schon wieder ganz anders aus. Und egal welche du dir holst, du wirst damit unzufrieden sein! Dann holst du dir eine Neue und stellst fest das deine Alte viel besser war. :D:D





LG
DB
 
..da ist was wahres dran...man grübelt viel zu viel...will immer das Optimum...gibts aber nicht....

werde mir nochmals morgen als letztes die beiden kameras nochmals live anschauen, vergeichen und nachdenken....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tja genau vor der Entscheidung stand ich auch. Hab alle möglichen Tests gelesen und verglichen und hin und her überlegt.
Dann stand ich endlich mal im Laden, hab die Pentax K-30, die Nikon D5200, die Canon EOS 700, die Sony NEXs und SLTs und Olympus PENs und OMDs angefasst.
Tja, die Pentax lag mir am besten in der Hand. Das war nachher mit einer der wichtigsten Gründe warum ich sie gekauft habe.
Klappdisplay brauch ich nicht. Videofunktion leg ich auch keinen Wert drauf. WLAN? - sch... drauf. Kriegt eh noch kein Hersteller so richtig hin (scheint mir so).
Lieber ne schnelle SD-Karte benutzen.
Abdichtungen? Ok, sehr nette Beigabe, nem geschenkten Gaul....
2 Einstellräder - sehr gut! Gefällt mir gut und ist im Handling für mich sehr angenehm und ich komme schnell zu den Einstellungen die ich haben will.
Optischer Sucher - Und noch dazu fast 100% Sichtfeld! Fand ich auch klasse.
Integrierter Bildstabi im Gehäuse - fand ich für mich jetzt sehr sympathisch - hat eben den Vorteil das die Objektive keinen bräuchten (günstiger).
16 MP fand ich auch völlig ausreichend - ich bin eh nicht so pixelanzahlfixiert - mich interessiert eher das Ergebnis. Was nachher alle Komponenten zusammen abliefern ist mir wichtiger als nur einzelne Komponenten gegeneinander auszuspielen.

Schneller Autofokus? Die Unterschiede sind doch nicht soooo gravierend bei den Herstellern (für uns Hobbyisten). Denn: Wann kommst man tatsächlich mal in die Verlegenheit dass man ein supertolles Bild verpasst nur weil die Kamera um 0,2 Sekunden zu spät ausgelöst hat? (Mal übertrieben gesagt)
Da relativiert sich die Wichtigkeit auch schon wieder.

Anzahl der Messfelder Lieber 9 oder 11 oder 30? Diese Priorität relativiert sich wahrscheinlich auch sehr schnell wenn man sich überlegt was man eigentlich ablichten will.

Tja, und dann die Frage wegen dem Objektivpark der Hersteller.... also ich mach Fotografie nur als Hobby und nicht als Beruf! Ein Objektiv über 500,- wäre schon absoluter Luxus bei mir. Das was mein Kitobjetiv (18-55) und mein Sigma (70-200) mir bisher gezeigt haben finde ich sowieso schon viel besser als das was meine Kompakt-Knipsen abgeliefert haben.
Und immer dran denken: Nicht die Kamera macht das Foto, sondern der dahinter. Da hilft auch das beste Objektiv nichts wenn man die Einstellungen nicht hinbekommt.

Ich hab mir halt beim Kauf gedacht: Mir ist es das (noch!) nicht wert, dass ich als Hobbyist direkt für ein "Profi"Objetiv 500-700€ mehr hinblättern muss damit meine Aufnahmen nachher vielleicht nur um ein Quäntchen schärfer und schöner sind.
Falls mich irgendwann mal der "Profiwahnsinn" packen sollte, müsste ich eh mal nen Kleinwagenbudget für eine neue DSLR-Ausrüstung investieren.
Als Hobby erstmal mit knapp 800,- anfangen fand ich aber im DSLR-Bereich mal echt günstig. Für das Geld hab ich bekommen: Kamera mit Kitobj 18-55, Lexar SD-Karte 16GB, Reinigungszeug, UV-Filter, Filtergewinde-Adapter, Geräumige Tasche mit Platz für zweites Objektiv, Schadensfall- und Reparaturabsicherung, Ladegerät fürs Auto, und den Cashback hab ich noch nicht abgezogen ;)

Also, Haptik kommt an erster Stelle.
Wenn die Kamera bei der dir die Haptik gefällt bestimmte Sachen nicht kann die du aber unbedingt brauchst (z.B. Klappdisplay oder Stereo-Ton bei Video oder extrem hohe Serienbildaufnahmen) dann musst du eben schauen welche Kamera dich in deiner Haptik nicht so sehr einschränkt und trotzdem möglichst viel der Eisntellungen bietet die du brauchst. Und dann noch kurz überdenken wie exsessiv du das Hobby betreiben willst.
Eher nur mal so nebenbei, oder doch als fester Freizeitbestandteil der noch ausgebaut werden soll? Und dann entscheiden!
Upgraden kann man irgendwann immer noch. Und es hilft nichts manche Funktionen zu überbewerten um dafür anderes nachteilig in Kauf nehmen zu müssen.
Die Eierlegende-Wollmilchsau gibts halt einfach nicht ;)
Es wird sich sowieso erst mit der Zeit zeigen worauf du wirklich Priorität legen wirst. Genauso wie es wenig Sinn machen würde über eine geeignete Fahrradkonfiguration für die Berge zu diskutieren wenn man dort noch nie Fahrrad gefahren ist. Draufsetzen, losfahren, spüren was passt und nicht passt und dann das Fahrrad fürs Leben kaufen (oder beim Erstgekauften bleiben und damit zufrieden sein).

Ich finde die DSLRs in dem Preissegment über das wir hier reden sind generell für einen Einsteiger oder Hobbyisten sehr universell einsetzbar ohne dass man viel Abstriche machen müsste.


bin gespannt ob mir es morgen auch so geht....om Laden...
 
Ich würde nochmal zusammenfassen:

Die K30 hat nen Prismensucher: heller, schöner, größer. (als 5200) und zwei Einstellräder (im AV (zeitautomatik) vorne ISO hinten BLENDE (bei mir)).

Wenn dir die K30 besser in die Hand passt, dann nimm um gottes willen die K30 :lol:

Was die BQ angeht wirst du als Laie ehh keinen Unterschied sehen, vllt in völlig sinnlosen Ziegelmauern bei 200% Ansicht:ugly:

Die K30 in jedem Fall mit 18-135, das 18-55 ist zwar auch okay, aber mit dem 135er bist du zb für Makro Aufnahmen besser dran, da die Naheinstellgrenze ziemlich gut ist (ist aber kein echtes makro...).

Der AF im Live view würde ich (ICH) nicht so hoch ansetzen, wüsste auf anhieb nichtmal wo man den Sinnvoll einsetzen würde (bitte um beispiele^^).

So. Meine Meinung (;

Oder schau dir mal die K5 an, ziemlich geniales Teil :D

€: Hat die 5200 auch nur nen 20MB Puffer wie die 7100? Finds echt Witzig wie ner 1000€ Kamera (7100) nach 7 Serienbildern die Puste ausgeht, hätte sie nen echten Puffer, wie die K5 zb (23 RAWs am Stück, dann verringerte Serienbildgeschwindigkeit) hätte ich sie warscheinlich schon hier (;

Die K5 macht übrigens 7 Bilder pro Sekunde, K30 macht 6 und 5200 macht 5/sek.
Die K5, die K30 warscheinlich auch, brauch keine (gefühlte) halbe Stunde um nach 2 oder 3 Liveview Bildern das eigentliche Bild anzuzeigen -wie die 5200.
Die K5 ist DEUTLICH leiser (spiegelschlag) als k30 und 5200.
Die K5 hat n Schulterdisplay, für den einen unnütz, für einen Nice to have, für einen Must have (;

Also vllt doch die K5 anschauen.

Generell sind alle Kamera´s gut, gibt eigentlich keine richtig schlechten (außer Canon 1100D -billiger Plasteschrott -meine Meinung- und selbst die macht gute Bilder).

Übrigens machst du die wenigste Zeit bilder, die meiste Zeit hälst du die Kamera in der Hand, weshalb die Anfassqualität stimmen sollte.

Sry für den K5 OT :x
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde nochmal zusammenfassen:



Was die BQ angeht wirst du als Laie ehh keinen Unterschied sehen, vllt in völlig sinnlosen Ziegelmauern bei 200% Ansicht:ugly:



Sry für den K5 OT :x



was passiert beim Hochziehen der Bilder? auf Formate von ca 1,20x80 oder noch grösser? 24 MP besser? Bilder auf acryl später herstellen lassen...nicht viele aber mal ein Ziel...
 
Wurde oben schonmal beschrieben...

Also, wenn du, und nur dann, Profi Optiken benutzt, welche die 24MP gut ausnutzen (zb das Nikon 24-70 2,8 oder das 70-200 2,8) dann kannst du schärfer drucken lassen, vorrausgesetzt dein Druckanbieter druckt dir 1000 oder 1500 ppi dann kannst du bei 2x3m Postern näher rangehen, bevor der eindruck entsteht dass das Bild "pixlig" wird:ugly:

Also um deine Frage zu beantworten: nein (;

Du solltest auf jeden Fall für solche "großen" Drucke (1,20x80) nur die besten Linsen benutzen, weil du die unschärfen sonst erkennen könntest, solltest du zu nah am Bild sein.

(sind nur Erfahrungswerte die ich selbst gemacht habe)
 
Merci....also werde heute nochmals beide in die Hand nehmen und lass dann das bessere "Handgefühl" entscheiden....denke das macht am meisten Sinn....obwohl ich aktuell die Nikon relativ günstig "geschossen" habe...als Kit mit 18-55 nun nach Rückrechnung von cash back deutlich unter 600.--€...da kann man eigentlich nicht meckern....oder?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
was passiert beim Hochziehen der Bilder? auf Formate von ca 1,20x80 oder noch grösser? 24 MP besser? Bilder auf acryl später herstellen lassen...nicht viele aber mal ein Ziel...

Wir hatten vor Jahren sehr interessantes Tests zwischen einer D700 und einer D3x mit 12/24MP ausgeplottet auf 1,50/1,00m

Die Poster mit dem Wow-Effekt, wo alle dachten es wären die D3x Bilder waren alle aus der D700. Kontrastreicher, lebendiger! Erst nach massivem EBV-Einsatz waren die Bilder auf den ersten Blick "gleichwertig" und erst dann sah man auf den D3x Bildern bei deutlicher Unterschreitung des Betrachtungsabstands mehr Details.

Der Test wurde auf einem HP Designjet 800 durchgeführt. Natürlich war das nicht das hochwertigste Gerät für Fotodrucke. Aber es war sehr aussagekräftig, dass selbst bei 1,50/1,00 m zunächst sehr sehr viele Parameter in der Verarbeitungskette stimmen müssen bis die Details von 12 auf 24MP sichtbar werden.

Derzeit drucke ich für mein Kunstprojekt auf einem HPZ5200PS mit Breiten bis zu 1,11m und Länge x aus 36MP und 16MP und bin von beiden begeistert. Allerdings habe ich noch keine exakten Tests zwischen D4 und D800 gemacht. Kann aber aufgrund der Bildschirmvergleiche auch schon sagen, dass die 36MP den 16MP nur unter idealen Bedingungen Verchlusszeit, Blende (Offenblende ./. Beugungsunschärfe), Objektiv, ISO etc. sichtbar werden. Im Druck sieht man auf den ersten Blick kaum Unterschiede. Was schon erstaunlich ist und deutliche Unterschiede zeigen sich vermutlich nur bei einem exakt deckungsgleichen bewusst hergestellten Vergleichsbild. Ansonsten sind die Unterschiede aufgrund der Aufnahmesituationen für die Bildqualität prägender als 36 oder 16 MP.

Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Merci....also werde heute nochmals beide in die Hand nehmen und lass dann das bessere "Handgefühl" entscheiden....denke das macht am meisten Sinn....obwohl ich aktuell die Nikon relativ günstig "geschossen" habe...als Kit mit 18-55 nun nach Rückrechnung von cash back deutlich unter 600.--€...da kann man eigentlich nicht meckern....oder?

ich würde behalten was ich habe und endlich photographieren gehen. Wie eine Kamera in der Hand liegt ist so ziemlich das unwichtigste - nach kurzer Zeit ist es eh Gewohnheit.
Erste wenn Du ne Zeitlang photographiert hast weisst Du was wirklich wichtig für Dich ist.....und dann kannst Du anfangen zu optimieren. Sich jetzt einen Kopf um die Technik zu machen bringt meiner Meinung nach nicht viel.
Mit Deiner aktuellen hast Du die Gewissheit in einem System zu sein, dass dir in alle Richtungen Deiner Entwicklung Spielraum lässt (abgesehen davon dass Du überall alles unkompliziert bekommst). In einem ums Überleben kämpfenden System ist zwar das "Underdock Dasein" ganz nett und reizvoll...aber besser Bilder macht das nicht.
 
Pentax ist der einzige Hersteller der verlässliche Aussagen zur Abdichtung von Objektiv und Kamera macht.

Wenn man das benötigt gibt es keine Alternativen. Wenn man das nicht benötigt ist die Welt voller Möglichkeiten :rolleyes:
 
Hallo

wollte auch die nikon holen...habe mich dann für die Pentax entschieden.
Ausschlaggebend waren
1. Der Sucher
2.Menüführung
3.Weissabgleich !

Bei der Nikon lässt sich der weissabgleich nicht nach Kelvin konfigurieren und das war das Totschlagargument für mich.

Ich hätte nämlich gerne das Klappdisplay und die viel bessere Videofunktion gehabt!

Die Möglichkeit alte objektive stabilisiert zu haben war dann einen nette dreingabe.-) da mein sohn sehr klein ist und sicherlich mal unbedacht die kamera mit Sand beschmeisen wird:lol: Wr schon auch ein argument....aber ehrlich.
Ich glaube das man mit der nikon draussen auch sehr viel anstellen kann.....

Gruss
 
Naja ums überleben kämpfend sieht anders aus, der Marktanteil ist nur kleiner, als von Canon oder Nikon.
Mit beiden Systemen wirst du mit etwas Übung sehr gute Bilder machen können, das hinter der Kamera ist schon entscheidend wichtiger, als die Kamera selbst. Mit einem besseren Objektiv kommst du auchnoch einen guten Schritt weiter, als mit einem anderen Body.
Von der reinen Bildqualität wird sich da also nicht viel tun.

Die K30 bietet dir ein paar mehr Möglichkeiten und lässt sich durch die 2 Einstellräder deutlich besser bedienen. MP ist so ziemlich der unentschiedenste Wert dabei ;)

Ich fasse nochmal Vor- und Nachteile der beiden Systeme, die ich sehe zusammen:

Pentax Vorteile:
- Sehr zuverlässige Abdichtung, für sehr kleines Geld.
- Bodyinterner Stabilisator, mit dem du Optiken stabilisiert bekommst, die es bei anderen Firmen nicht stabilisiert gibt.
- Im Vergleich zur Konkurrenz durchweg kleinere und leichtere Objektive.
- Pentax Limited Festbrennweiten: so eine Verarbeitung (Metall), bei so einer kleinen Größe und optisch herausragender Qualität gibt es bei anderen Herstellern nicht. Erst recht nicht stabilisiert.
- relativ kleine und leichte Bodys
- seit 1980 konstantes Bajonett, das sich wohl auch in Zukunft nicht ändert, nur weiterentwickelt (abwärtskompatibel bleibt)
- Stangenantrieb: vom Body ausgehend, laut, aber sehr zuverlässig. Bei einem neuen Body passiert es oft, das der Stangenantrieb schneller wird.
- generell sehr treffsicherer Autofokus. Die Konkurrenz ist manchmal schneller, es kommt dann aber vor, das der Fokus nicht genau auf dem Punkt sitzt (habe ich in einem Test gelesen, was verglichen wurde weiß ich leider nichtmehr)
- Haptik
- AA Batterien in vielen Bodys nutzbar, bei manchen (K5/K5IIs...) braucht man dazu einen Batteriegriff, bei der K30 nur einen Adapter
- die Funktionen der Bodys sind kaum beschnitten, sodass es viele Funktionen gibt, die bei anderen erst in deutlich höheren Preissegmenten angeboten werden
- 3. Herstellerobjektive harmonieren sehr gut

Nachteile:
- derzeit kein FF im Angebot, das Bajonett könnte dafür aber benutzt werden
- das Blitzssystem ist bei anderen etwas ausgereifter. Man hat ein wenig mehr Ausschuss bei externen Blitzen, als bei der Konkurrenz. Ich habe bis jetzt noch kein Problem damit entdecken können.
- das Videosystem liegt 1-2 Generationen hinter der Konkurrenz, Full HD und gute Videos sind aber möglich
- überschaubareres Objektivangebot. Das relativiert sich aber, wenn man die unstabilisierten der Konkurrenz weglässt und 3. Hersteller mit dazunimmt. Da gibt es dann wenig, das es nicht gibt. Fehlen tut zB ein Tilt/Shift Objektiv oder Objektive, die meist über 1500€ kosten. Pentax bietet andererseits aber die Limiteds, die bei anderen Herstellern fehlen ;)
- weniger in Geschäften vertreten. Die meisten wollen allerdings den günstigsten Preis, daher wird eh online gekauft und ein paar 100 € gespart.

Pentax ist eine Marke mit der das fotografieren einfach Spass macht, insb. auch wegen der guten Haptik. Du hast die Möglichkeit mit den kleinen Limiteds kaum aufzufallen, oder direkt ein Da* zu nutzen, das ins Auge sticht. Bei vielen anderen hat man nur die Auswahl: groß ;)
 
... Wenn du die Kamera bei leichterem Regen oder Schneefall aber unter der Jacke hast und sie hin und wieder zum Fotografieren hervorholst, sollte sie das locker verkraften. ...

Das sollte man auf keinen Fall machen. Das "Tropenklima Körperschweiß" ist für Kameras nicht optimal. Die Kamera gehört in die Kameratasche. Ganz pingelige legen noch ein Trockenmittelsäckchen mit hinein.

@TO: Bei deiner Unsicherheit ist der Frust garantiert. Du wirst dich über deine Entscheidung zunächst ärgern, und dann langsam mit der Zeit begreifen, dass "gute Bilder" nicht maßgeblich von der Wahl der Kamera abhängen, sondern vom Geschick und Können des Fotografen und der Qualität des verwendeten Objektivs (in dieser Reihenfolge!).

Wer übrigens im Regen noch Sport fotografieren will, der braucht nicht nur abgedichtete, sondern vor allem sehr lichtstarke Objektive. Und die sind nicht gerade billig. Kommt diese Preisklasse nicht in Frage, ist das Argument "Wetterbeständigkeit" beim Kauf eher Nebensache.

PS: Du hättest dich erst informieren sollen, bevor du kaufst. Dann wärst du jetzt mit einer D7000 im Kit mit dem 18-105 VR glücklich unterwegs. :p

Ein bessere Preis/Leistungsverhältnis bekommt man sonst nicht, da die D7000 gerade im "Abverkauf" ist. Sie ist abgedichtet, hat ein Schulterdisplay, einen großen 100% Sucher, zwei Wahlräder, Auto-ISO, Stangenantrieb für Altglasexperimente, zwei SD-Fächer, einen großen Akku statt AA-Batteriegefummel, große Dynamik bei geringem Rauschen und einen großen Puffer für Serienbilder mit 6 B/s, sowie Verschlusszeiten bis 1/8000s getestet auf 150.000 Auslösungen.
 
Hallo

wollte auch die nikon holen...habe mich dann für die Pentax entschieden.
Ausschlaggebend waren
1. Der Sucher
2.ZWEI EINTELLRÄDER
3.Weissabgleich !

Das man sich an "alles gewöhnt" ist absoluter Schwachsinn -meine Meinung, und die einiger Kollegen.

Wenn du nach ner Session [~3-5 Stunden) krämpfe in der Hand bekommst, weil der dir Body nicht passt, ist deine Konzentration im A**** und du hast keine lust mehr zu fotografieren, war auch der Grund warum ich die D3100 (damals) zurückgab und auf ne Pentax K100D Super umgestiegen bin, passte mir besser und der AF war (mit KIT) schneller.

Die Kamera ist ein Werkzeug, und das muss dir passen, ob jetzt 16 oder 24MP sind völlig egal.

Vorallem durch die zwei einstellräder wird das fotografieren mit der zeit richtig "flüssig".

Würde dir, wenn ne Nikon, ne D7000 oder eben die K30 empfehlen, wenn du an der 5200 zweifelst schick sie zurück, unsicherheiten machen dich später auch unsicher bei deinen Bildern.

Ein bessere Preis/Leistungsverhältnis bekommt man sonst nicht, da die D7000 gerade im "Abverkauf" ist. Sie ist abgedichtet, hat ein Schulterdisplay, einen großen 100% Sucher, zwei Wahlräder, Auto-ISO, Stangenantrieb für Altglasexperimente, zwei SD-Fächer, einen großen Akku statt AA-Batteriegefummel, große Dynamik bei geringem Rauschen und einen großen Puffer für Serienbilder mit 6 B/s, sowie Verschlusszeiten bis 1/8000s getestet auf 150.000 Auslösungen.

bis auf zwei SD kartenfächer alles das selbe wie K30. Und hat noch die Möglichkeit ohne Adapter AA Akkus zu benutzen.

Wieviel Bilder kann die D7000 den am Stück? 7? :ugly: -der mini Serienbildpuffer ist übrigens der einzige Grund warum ich noch keine 7100 hab xD
 
Zuletzt bearbeitet:
...bis auf zwei SD kartenfächer alles das selbe wie K30. Und hat noch die Möglichkeit ohne Adapter AA Akkus zu benutzen.
...

Vor allem das Schulterdisplay ist relativ gleich. :D

Durch die Möglichkeit AA Batterien zu verwenden sind im Akkufach "Einrundungen", die das maximale Volumen für den Akku, und somit die maximale Kapazität, deutlich einschränken. Will man zudem AA Batterien verwenden, ist man gezwungen einen Adapter zusätzlich zu kaufen - den legt Pentax nicht bei. Für mich ist das mehr ein Grund, nicht eine K-30 zu kaufen. Außer ich laufe gerne mit einem Munitionsgürtel gefüllt mit AA-Akkus los. :ugly:

Die K-30 schafft mit dem mitgelieferten Akku im CIPA Test 410 Auslösungen. Wem die 1050 CIPA Auslösungen der D7000 nicht reichen, der kann die Anzahl durch den Nikon Batteriegriff MB-D11 verdoppeln.

Der Puffer für Serienbilder sollte für Amateure reichen (bei K-30 und D7000), sonst kauft man halt eine D4 oder 1D.
 
Ich fotografiere auch zu 90% draußen, in Naturschutzgebieten. Und weißt du, was ich dort noch nie gesehen habe in den letzten 5 Jahren? Einen Fotografen mit einer Pentax!

Das sagt aber lange nichts über die Qualität von Pentax aus. Pentax ist halt ein Nischenhersteller und recht selten.

In einem sind sie aber führend und das ist der Spritzwasserschutz bei ihren Kameras, gerade der K-30 und K-50. Die anderen Hersteller sprechen zwar nebulös von einem "abgelichteten" Gehäuse bei ihren
höherwertigen Modellen (die Nikon d5200 gehört nicht dazu) aber so richtig konkret wird hier halt nur Pentax. Sie erfüllt sogar den IPX2 Standart.

Ich hatte hierzu auch einmal einen Thread aufgemach: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1250601
 
hi die Nikon ist wieder beim Händler gelandet....nun steht die Pentax K 30 auf der Wunschliste...oder doch gleich die neue K50 oder die K5 II?
mal sehen


die K 30 gäbe es im Kit 18-55 und 55-200 für ca 800.--€, mit einem 18-135 ca 798.--€
die K50 mit 18-135 ca 999.--€
und die K5II mit 18-135 ebenfalls ca 999.--€

was ist der beste Kauf?...

welche Objektivkombi? natürlch wr Ausführung.....aber soll ich die 2er Kombi nehmen oder das 18-135 oder gibt es eines in wr von 18-250? zoome gerne, soll aber lichtstark sein und in wr ausführung.... gerade für sportaufnahmen....danke...dieses mal frag ich lieber bevor ich wieder was falsch mache....
 
Zuletzt bearbeitet:
Die K-50 ist nur eine K-30 in anderem Gehäuse. Lohnt den Aufpreis nicht. Die K-5II ist dann der "Profi-Body" von Pentax. Details stehen natürlich auf der Internetpräsenz...
 
Unabhängig vom Hersteller gilt:

Telezoom + lichtstark + abgedichtet + gerade für Sportaufnahmen = sehr teuer

Bist du dir sicher, dass du das willst? Und abgedichtete Suppenhühner hat Pentax vermutlich auch nicht im Programm. Da wirst du mindestens zwei Objektive nutzen müssen.

Die typische Objektivsammlung sieht meistens so aus: UWW-Zoom, Normal-Zoom, Tele-Zoom, eine Makro-Festbrennweite. Mit diesen vier Objektiven kann man schon viel erreichen. Sollen sie alle lichtstark sein mit schnellem AF und abgedichtet, verschwinden locker zusammen mit der Kamera mehrere Tausend Euro vom Konto, auch bei einem Gebrauchtkauf.

Beginne doch erst mal mit einem Kitobjektiv zu fotografieren, der Rest ergibt sich dann schon von allein.

Die von dir genannten Kameras sind alle von Pentax, das geht ja gar nicht. :D

Aber mal im Ernst, deinen Wunschtraum eines lichtstarken Suppenhuhns gibt es ohnehin nicht. Da kannst du die Kamera nehmen, die dir am besten liegt. Was sollen wir dir da raten? Nimm die aktuellen Modelle in die Hand und probiere. Dann lass dein Gefühl entscheiden (sofern es das Budget erlaubt) und denke nicht weiter nach. Das macht nur unnötig Kopfweh. ;)
 
Hi

update...ich habe mir die K30 bestellt als Kit mit den 2 Wrs 18 - 55 und 50 - 200.
die neue K50 hat keine wirkliche Neuerung, selbst der Sensor ist identisch.
Nun kann ich mal beruhigter am Meer die Kamera einsetzen...muss mir keine Gedanken machen um Staub oder Wasser....(ausser objektivwechsel)
Bin auch ehrlich froh nur 16 MP zu haben...müllt mir nicht die Festplatte so zu....schade um die gute Nikon..aber mal sehen was nun die pentax mir bringt.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten