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Wettbewerb: Jeden Tag ein Foto #6 - Ausschreibung & Diskussionthread

oje... du Armer!

Ist ja egal wenns eine ähnliche Idee ist/war... zeugt offensichtlich von einer guten Idee :)

So...Wein wurde getrunken...gechillt auch...jetzt gehts wieder ans shooten!
 
Also kannst dir bei dem Ergebnis den Wein ruhig schmecken lassen. Scheint der Wein hat genutzt!

So, ich bearbeite morgen Vormittag das Bild, bin erst jetzt mit Knipsen fertig geworden, hoff ihr seid's mir nicht böse...bis 12.00 uhr isses drin. Wenn's nicht passt, bitte kurze Info dann steh ich früher auf! (Das nenn ich aufopferung)

So...Prost Conny! :top:
 
Also kannst dir bei dem Ergebnis den Wein ruhig schmecken lassen. Scheint der Wein hat genutzt!

So, ich bearbeite morgen Vormittag das Bild, bin erst jetzt mit Knipsen fertig geworden, hoff ihr seid's mir nicht böse...bis 12.00 uhr isses drin. Wenn's nicht passt, bitte kurze Info dann steh ich früher auf! (Das nenn ich aufopferung)

So...Prost Conny! :top:

Prost zurück!

Ja, von mir aus völlig i.O. ich hab morgen das gleiche Problem. Ich kann sicher tagsüber irgendein Foto machen, aber Abends mit meiner Frau romantisches Dinner, 3 Gänge Menü, da komm ich wohl auch erst Sonntags zum Bearbeiten. Und wahrscheinlich sogar erst Nachmittags. Ist das Ok? Wenn nicht, verzichte ich aufs Bild, oder es muss Out Of Cam gut sein und ich muss es nur verkleinern...dann schaff ichs vielleicth Sonntag früh.

Mfg

Conny
 
Die andere Seite ist jedoch die des Betrachters. Ich persönlich werde ganz sicher nicht vor einer Bewertung jedes Foto in Flickr oder Google abgrasen und schauen ob es irgendwoher kopiert ist.

Das ist natürlich richtig, mach ich auch nicht, aber seit ca. 2,5 Jahren lese ich hier mit und schaue mir die Bilder an. Und da sehe ich einfach was hier oft kommt (Sammelthreads - z.B. Dinge die ins Wasser fallen). Das hält mich aber auch nicht davon ab das mal zu testen, bei einem der letzten Wettbewerbe das Motorrad was ins Wasser fiel. Aber gut, ich hatte noch nie ein Motorrad in dem Thread gesehen...

Für mich zählt das Ergebnis und ob es für meine Augen ansprechend ist.

Das ist ja auch völlig i.O. - wäre zum Beispiel ein Bild was ich schon oft gesehen habe besser als die anderen, wäre es auch weiter vorn. Aber deins hab ich ja immerhin auf 2 gesehen und die Bohne von Rheinlinse war eben für mich besser.

Auch sieht man den Aufwand oft nicht, der dahinter steckt (so wie es gestern bei Radfahrerin war). Also sind wir eigentlich wieder beim selben Thema angekommen: wie bewerten wir ein Bild richtig? … Es geht um Subjektivität. Und die lass ich mir nicht dadurch beeinflussen (zumindest in der Bewertung) ob ein Bild in Google oder Flickr schon 1.000 mal vorhanden ist.

Ja, richtig, der Aufwand ist aber nunmal nicht entscheidend fürs Ergebnis. Wenn Rheinlinse nach Brasilien geflogen wäre um die Bohne vor Ort zu fotografieren, wäre es trotzdem auf Platz 1 gelandet und wenn tremor's Misthaufen so nur in Sibiren gelegen hätte wäre es trotzdem Platz 6. Wie will man Aufwand mit einbeziehen? Das geht nicht. Kreativität aber schon. Es ist eben ein Wettbewerb bei dem es um Platzierung geht, wie ernst man die nimmt ist ja jedem selbst überlassen. Es ist ja sozusagen eine Übung für den Ernstfall - wenn ein Kunde auf dich zukäme und dich beauftragt ein bestimmtes Bild zu machen, dann muss es ihm am Ende gefallen, bzw. 5 "Entscheidern" in der fiktiven Firma. Allen 5 kann man's nie recht machen aber man kann es versuchen. So ähnlich sehe ich den Wettbewerb, manchmal mach ich das Bild aber einfach nur für mich. ;-)

vielleicht sind wir da einfach noch auf zwei unterschiedlichen Ebenen. Ich weiß ja nicht wie lange du schon fotografierst, aber ich nehme mal an um ein Vieles länger als ich. Für mich ist das Meiste noch Neuland und ich bin irgendwie so auf Erkundungstour und froh, wenn ich in Google oder auf Flickr (aus Künstlersicht) Ergebnisse finde, die mir eine Anregung geben. Ich sage ja nicht dass ich etwas kopiere, sondern ich bekomme einen Anreiz und interpretiere des Thema dann halt so wie ich es mir vorstelle. Und wenn es dann halbwegs gut ausschaut ist es für mich ein tolles Erfolgserlebnis.

Ich knipse seit ca. 1995. Intuitiv kamen da sogar manchmal ganz gute Bilder raus. Seitdem ich hier angemeldet bin und ne DSLR hab steigt die Zahl der guten Bilder allerdings ständig.

Mfg

Conny
 
Nein, stimmt nicht. Das geht nur noch nicht automatisch...

Die 3 Themen:

Das Alter
Wohnen
In der Natur entdeckt

Mfg

Conny
 
Da finde ich das Bild, dass Du eingestellt hast, aber deutlich besser. Dieses Bokeh hat bei dem Bild keine wirklich stimmige Funktion.


Was Rheinlinse zu seinen Problemen bei der Aussichtsplattform geschrieben hat (Verglasung und Reflexionen) kann ich vollkommen nachvollziehen. Ich hatte ein ähnliches Problem bei meinem Aussichtsturm: Er ist rundum durch ein Gitter gesichert und man muss quasi das Objektiv durchs Gitterloch stecken, wenn man das Gitter nicht mir drauf haben möchte. Da vor dem Gitter aber eine breite Brüstung ist, kann man das Stativ nicht so aufstellen. Ich habe ewig mit der Situation gekämpft und mich dann entschieden, die Kamera direkt auf die Brüstung aufzulegen und mit meinen Handschuhen so zu unterfüttern, dass sie eine gewisse Neigung nach unten hat. Hat ja auch soweit geklappt. Aber ich konnte dadurch keinen anderen Ausschnitt wählen, hätte das Bild nur nachtträglich beschneiden können, was ich schade gefunden hätte. Also blieb das Holstentor mittig.

MrPipi, Du hattest Pech mit dem Wetter, fraglos. Dennoch glaube ich, Du hättest durch einen anderen Aufnahmestandort an einer belebteren Stelle, vielleicht Froschperspektive o.ä. ein interessanteres Bild machen können.
 
So Leute...

danke für euer Verständnis - Foto ist jetzt drin! Hab mir am Vormittag einen Workshop zum Thema Fotoretusche reingezogen - hoffe das Ergebnis gefällt euch.

@ conny: also ich hab natürlich kein Problem wenn du es erst morgen Nachmittags rein stellst (wär ja noch schöner :-)). Schönen Abend euch Zweien.

Achja... Die Bewertungen können beginnen! :top:
 
Hallo,

erstmal vielen Dank für Eure Bewertungen. Zu den Themen der letzten Tage hatte ich teils auch ähnlich aufwändige Ideen, leider meistens keine Zeit sie umzusetzen. Die Ergebnisse waren ja entsprechend. Also habe ich gesagt, jetzt muss ich aber mal ran. Alleine der Aufbau und das Licht haben ca 1,5h gebraucht...

Die Distanz zwischen Mutter/Kind und dem Vater ist gut aufgebaut. Ich hätte auch ein Querformat gewählt und den Personen etwas mehr Luft im Rücken gegönnt.

Ich habe mal das unbeschnittene Bild angehängt, dann wisst Ihr warum es Quadratisch geworden ist und nicht mehr platz rechts und links war. Nach 2,75m ist einfach mein Hintergrund zuende. Und beim Aufbau hat sehr geholfen, dass wir derzeit Nachwuchs erwarten und die Kinderutensilien da haben ;)
Das "Shooting" war von daher Interessant, dass es meine Frau und ich sind und ich immer auf Automatisches Auslösen gedrückt habe und dann ins Bild geflitzt bin. Es ist garnicht so einfach den richtigen Platz zu finden. Wir haben sehr viel gelacht, aber dass sollte ja nicht die Stimmung sein.
So nun wünsche ich Euch einen schönen Abend und morgen viel spaß beim Shooten.

Gruß
Felix
 
Zur Zitronen-Tomaten-Kombi:

Ich hab sie wohl totbearbeitet :ugly:! Sie waren von einem blauen Neon-Licht angestrahlt, dessen Refelxe sich über den Weißabgleich nicht haben sinnvoll anpassen lassen. Also hieß es wegstempeln und das war dann wohl etwas zu viel des guten. Dazu kam die starke Notwenigkeit, den Blaustich aus der blau-roten Tomate und den grünlich anmutenden Zitronen zu herauszubekommen. Naja ... hat nicht ganz hingehauen! ... aber zumindest habe ich das Arragement GENAU SO in einem arabischen Supermarkt vorgefunden ... deshalb habe ich auch den Stiel nicht wegretuschiert! Für mich hatte das eher was von Dokumentation als von künstlerischem Anspruch.
 
@tremon
ich will mich dazu auch mal äussern. ich finde das bild auch fantastisch, und hab mir beim anschauen auch meinen teil dazu gedacht. wie schon gesagt, das bild ist SPITZE, ich hoffe doch mal, du planst auch an den nächsten Runden teilzunehmen :) Für den Nachwuchs schonmal alles gute!

Jebus
 
Alleine der Aufbau und das Licht haben ca 1,5h gebraucht...
Darum ist Profifotograf ja auch ein Fulltimejob :lol:
Aber ich würd sagen der Aufbau hat sich gelohnt oder?

Ich habe mal das unbeschnittene Bild angehängt, dann wisst Ihr warum es Quadratisch geworden ist und nicht mehr platz rechts und links war. Nach 2,75m ist einfach mein Hintergrund zuende.
Und du hast gut getan daran, es so abzuschneiden, hättest du die Distanz verringert wäre viel Wirkung verloren gegangen.

Das "Shooting" war von daher Interessant, dass es meine Frau und ich sind und ich immer auf Automatisches Auslösen gedrückt habe und dann ins Bild geflitzt bin. Es ist garnicht so einfach den richtigen Platz zu finden. Wir haben sehr viel gelacht, aber dass sollte ja nicht die Stimmung sein.
Und genau dass soll es sein, ich hab mit meiner Freundin auch immer recht viel Spaß wenn wir gemeinsam daran arbeiten, und solange ich/wir daran Spaß haben, solange dürfen es ruhig auch mal schlechte Bewerteungen sein, weil ich weis dass ich die Muße habe es nochmals zu versuchen.

Weiterhin viel Spaß und alles gute dem Nachwuchs!
Philipp
 
Guten Morgen zum letzten Tag unseres "Wettbewerbs". Ich möchte noch kurz zu meinem Foto zum Thema Randständig eine kurze Rückmeldung geben.

Wenn wir den Begriff "randständig" weit auslegen - also im Sinne von aussenstehend bzw. nicht vollständig zugehörig und nicht mit zwingendem Bezug auf Menschengruppen (wie er wohl eigentlich aufzufassen ist)
Selbstverständlich sehe ich das nicht so eng.
Mit dem Vorschlag von Rheinlinse kann ich auch leben.

05) danielsanx: Interessante und witzige Idee, das ist neu, aber auch hier kann man die wörtliche Umsetzung fast als Flucht vor der Thematik verstehen, Schärfe stimmt, Ausleuchtung im oberen Bereich auch, unten sind mir die Schatten etwas zu hart, vielleicht hätte man den linken Teil der Mauer noch ein bisschen beleuchten können um sie etwas besser als solche zu erkennen

Warum soll eine wörtliche Umsetzung eine Flucht vor der Thematik darstellen? Und vor allem wieso fließt dies in die Entscheidung mit ein? Ausgemacht war, dass eine etwas weitere Auslegung zu diesem Thema absolut in Ordnung ist. Und die wörtliche Auslegung habe nicht nur ich, sondern auch dmkdmkdmk als Bildmotiv gewählt. Was denken die anderen darüber?

ich finde es trotzdem etwas dunkel, wobei die starken Schatten nicht schlecht sind.
sind mir die Schatten etwas zu hart

Ich habe euch die Bilder nochmals drangehängt. Das erste Bild zeigt den ersten "Schnappschuss". Zum Thema dachte ich mir, dass eine helle Ausleuchtung wie es hier der Fall ist - nicht die Stimmung eines Abgrunds wiederspiegelt. Daher habe ich das Bild extrem abgedunkelt.

Hauptsächlich war aber für mich diesmal das Thema Bildretusche wichtig. Ich hab euch nochmal den Fuß nur mit Lightroom-Anpassungen angehängt. Was meint ihr zum Ergebnis der Bearbeitung im Vergleich zur Rohfassung? Die Schritte waren:

1. Glanzstellen entfernen (vom Blitz)
2. Rot entfernen
3. Haut glätten
4. Kontraste stark erhöhen
5. Schatten mehr hervorgehoben
6. Zehen durch dodge and burn bearbeitet

Viel Spaß beim letzten Foto!
 
Warum soll eine wörtliche Umsetzung eine Flucht vor der Thematik darstellen? Und vor allem wieso fließt dies in die Entscheidung mit ein? Ausgemacht war, dass eine etwas weitere Auslegung zu diesem Thema absolut in Ordnung ist. Und die wörtliche Auslegung habe nicht nur ich, sondern auch dmkdmkdmk als Bildmotiv gewählt. Was denken die anderen darüber?

Bitte lies auch meine anderen Kommentare, ich habe das auch bei dmkdmkdmk angemerkt:
04) dmkdmkdmk: Du mit deinen grandios knappen Schärfebereichen, aber hier ist es mich persönlich etwas zu viel des guten, die wörtliche Umsetzung ist für mich immer so eine Art Rettungsanker, wenn ich "nichts wertvolles mit Aussage daraus machen kann", aber die Perspektive gefällt mir sehr gut
Das Bild ist wegen der wörtlichen Umsetzung nicht schlechter oder besser.
Ich kann dabei nur von mir ausgehen, wenn ich so ein Thema wortwörtlich umsetze, dann meistens weil mir eben nichts tiefgehenderes eingefallen ist.
Interpretationen auf "hohem Niveau" gehören genauso zur Fotokunst wie die Aufnahme, das Licht, die Nachbearbeitung, etc.
Und wenn sich einige damit "besser" auseinandersetzten und manche weniger, dann ist es doch in Ordnung das in die Bewertungen einzuarbeiten...
Ich habe ja auch nicht geschrieben dass du das Thema verfehlt hast oder?
Die Reihung beim Thema randständiges war sehr schwierig, weil meiner Meinung nach alle Teilnehmer gute bis sehr gute Bilder produziert haben.
Denn technischen Aufwand den du betrieben hast, denn sehe ich als Laie leider überhaupt nicht, von dem Standpunkt aus ist es zwar toll was du gemacht hast, aber in die Bewertung einfließen lassen kann ich dann doch nur das Endprodukt.

Ich habe euch die Bilder nochmals drangehängt. Das erste Bild zeigt den ersten "Schnappschuss". Zum Thema dachte ich mir, dass eine helle Ausleuchtung wie es hier der Fall ist - nicht die Stimmung eines Abgrunds wiederspiegelt. Daher habe ich das Bild extrem abgedunkelt.
Ich hätte mir bei diesem Bild gewünscht, dass von der Mauer links ein bisschen mehr Zeichnung über bleibt, und dass die Zwischenräume zwischen den Zehen etwas besser ausgeleuchtet sind.
Da hab ich mich vielliecht nicht ganz richtig ausgedrückt...

In diesem Sinne einen schönen Sonntag und viel Erfolg bei den letzten Bildern!
Philipp
 
dass die Zwischenräume zwischen den Zehen etwas besser ausgeleuchtet sind.

Hä? :confused:

Wenn der Blitz von links kommt und da die Zehen sind, wie soll man die "Zwischenräume" (die auch bei heller Beleuchtung nicht zu sehen sind aus diesem Winkel) - besser beleuchten? Versteh ich nicht...

Comment zum Thema Ebenen folgt nach fertiger Bewertung...
 
Hi,
Darum ist Profifotograf ja auch ein Fulltimejob :lol:
Aber ich würd sagen der Aufbau hat sich gelohnt oder?
gelohnt hat es sich auf jedenfall, scheint Euch sa ziemlich gut zu gefallen. Man wünscht sich natürlich jedentag soviel Zeit das Set aufzubauen. Aber manchmal strapaziert man damit die Nerven der anderen ganz schön ;)

Viele Grüße
 
Da Fragen zum meinem Bild "Verschobene Ebenen" aufgekommen sind:

... Interessante Beleuchtung, irgendwie auch bisschen mysteriös, aber ich habe dennoch keine Ahnung was das sein soll!

Mich würde mal interessieren wie Du das ohne streulicht gemacht hast.

Genutzt habe ich verschiedene Spiegel, die - Spiegelseite nach oben (weiß nicht, ob das wichtig war) - mit jeweils ca. 1 cm Abstand verschoben zueinander aufgestapelt waren, sodass jeweils in der Mitte unter jedem Spiegel eine durchgängige, undurchsichtige Lichtsperre aus dünnen Latten war. Von hinten rechts und links habe ich den Aufbau dann mit 2 Blitzen beschossen, sodass das Licht zwar in die Glasschicht über der Reflektionsflächen der einzelnen Spiegel, aufgrund der Barriere aber nicht auf die Spiegelfläche selbst (zumindest im vorderen Bereich) treffen konnte. So ist vorne jeweils nur ein Lichtkante angekommen, die beliebig positioniert und verschoben werden konnte. Genau diese Lichtkanten von den Spiegeln seht Ihr auf dem Bild.

Den Effekt hatte ich zufällig in einem der letzten Wettbewerbe (Thema "Zeit" bei einem Aufbau einer gespiegelten Uhr), konnte ihn da aber seinerzeit nicht sinnvoll nutzen. Hier bot sich ein gezielter Nachbau an und mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden ... ich mag es halt gerne minimalistisch :)! Das Bild wird (evtl. mit modifizierter Farbe) als Zweier-Set an die Wand kommen.
 
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