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Wer will Pentax für Video ?

Früher konnte IrfanView die Bilder aus einem Video extrahieren.
 
moin ihr,
mal zurück zu meinem problem
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12225010&postcount=45
und der vermuteten lösung:
Ist die SD-Karte schnell genug beim schreiben? Das gleiche Problem hatte ich auch! Da war 'ne langsame Karte der Übeltäter. Dann 'ne Schnelle gekauft und schon flutscht's!

also, ganz kann es das nicht sein. hab' jetzt eine schnelle karte drinnen, aber mir scheint, daß nach knapp 4 Gb (5 minunten) schluß ist. kann es sein, daß die kamera erst in ihren internen speicher schreibt, wenn der voll ist beendet und dann erst die daten auf die karte verschiebt?
horst
 
Das Problem ist ein anderes: Pentax komprimiert das Video nicht und benutzt Speicherkarten die in FAT32 formatiert sind. hier ist die Maximale Größe, die eine Datei erreichen kann 4gb. 5min Video in Full HD entsprechen diesem 4gb, danach muss eine neue Datei angelegt werden.
 
also, ganz kann es das nicht sein. hab' jetzt eine schnelle karte drinnen, aber mir scheint, daß nach knapp 4 Gb (5 minunten) schluß ist. kann es sein, daß die kamera erst in ihren internen speicher schreibt, wenn der voll ist beendet und dann erst die daten auf die karte verschiebt?
horst

Maximal FAT32-Dateigröße wurde schon angesprochen! Maximal 4GB!
Die K5(II(s)) speichert die Videos in MJpeg. Das heißt, das in dem Video komplette JPG-Bilder abgelegt werden. Das hat extreme Vorteile beim schneiden später im Video-Bearbeitungsprogramm.
Die K3 speichert "normale" Videos komprimiert im H.264-Standard, das kleine Dateigrößen bei langen und "hochpixeligen" (1920x1080-Full-HD) Videos ermöglicht in einer sehr annehmbaren Bildqualität.
Das Format hat aber Probleme beim Videoschnitt, die halt MJpeg nicht hat.
Schick wäre es. wenn pentax hier mit einem Firmwareupdate ein Wahlmöglichkeit anbietet, ob H.264 oder MJpeg bei "normalen" Videos.
Die K3 macht z.Z. MJpeg nur bei Intervallaufnahmen.
 
man eh, auf den zusammenhang hätte ich auch kommen können, bin ich aber nicht :).
ist das bei den neueren (egal welcher herstellung) kameras immer noch so? ist doch eine ziemlich doofe (und unnötige?) einschränkung?
wie geht das dann bei videokameras?
horst
edit: @zenker: da haben sich meine fragen mit deiner antwort überschnitten. für mich bedeutet das im moment: vergiß es drüber nachzudenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
also die 6D macht bei knapp unter 30 Minuten schluss. Ich empfehle übrigens bevor wir hier jetzt ewig weiterraten, wirklich mal den pentax/ricoh service zu kontaktieren, die wissen so etwas vermutlich eher.
 
Die Einschränkung der Canonkamera scheint zolltechnische, also banale finanzielle Probleme zu habe. Über 30 Minuten Video sind ein paar Prozentpunkte mehr Einfuhrsteuer zu zahlen, die natürlich im Verkaufspreis ihre Widerspiegelung finden.
Daher ist die scheinbare technische Beschränkung (FAT32) der K5-Serie im Endeffekt wahrscheinlich tatsächlich auch dem Marktpreis geschuldet. Und der Bildprozessor braucht weniger rechnen = weniger Energieverbrauch, weniger Schaltkreise etc.
 
Die 30 min Grenze und die 4 GB Grenze gibt es in welcher DSLR nicht?

Die K-5 nimmt halt im voluminösen aber simpel zu bearbeitenden MJPEG Format auf und sie beendet die Aufnahme an der 4 GB Grenze, statt unverdrossen einfach eine neue Datei anzulegen. In der Konsequenz muss der User bei 5 min nochmal den Auslöser drücken, wenn er ernsthaft solche Takes macht.
Für Dokus würde ich eher ein Smartphone nutzen und für ernsthaftes halte ich 30 Sekunden schon für eine Straftat am Betrachter.
 
Die Sinnfrage solch langer Aufnahmen am Stück stelle ich mir auch.
Dafür gibt es für ganz wenig Geld echte Videokameras, die Stunden auf die SD-Karte schreiben, so der Akku mitspielt um stundenlang statische Mitschnitte von irgendwas anzufertigen.
 
Die Sinnfrage solch langer Aufnahmen am Stück stelle ich mir auch.
Dafür gibt es für ganz wenig Geld echte Videokameras ...
moin zuseher,
also, der sinn bei mir liegt zum beispiel im mitschnitt unsere band. und da sind fünf minuten in full HD verdammt knapp (30 minuten schafft meine K5 eben nicht).
und die 'wenig geld' videokameras haben keinen externen anschluß für audio und sind damit keine alternative, von der qualität der optiken mal abgesehen.
und eigentlich ist es doch gar nicht einzusehen. eine K5/3/7 oder wie auch immer hat doch eigentlich alles was nötig ist, ist doch im grunde 'nur' ein problem der software.
horst
 
Und jetzt sind wir wieder bei der Frage "Wer will Pentax für Video ?"
Oder anders formuliert: "Wer will/braucht Video mit einer DSLR"

Denn die Probleme dürften in etwa bei allen Herstellern gleich sein.
Zu kurzen Einzelzwecken geeignet aber wirklich nicht vernünftig für ein Video mit allem Drum und Dran zu gebrauchen. Obwohl technisch bestimmt noch mehr möglich wäre...
 
Nein hat sie nicht, weil dann die Wärmeableitung vom Sensor nicht ausreicht und vorallem ist es ein finanzielles Problem, weil dann bei der Einfuhr eine Videoabgabe fällig wird, und das sind nicht nur ein paar Euro.
 
Zu kurzen Einzelzwecken geeignet aber wirklich nicht vernünftig für ein Video mit allem Drum und Dran zu gebrauchen.

Ich dreh dir einen ganzen Kinofilm mit einer K-5.
Aber keine Einzelszene wird länger als 30 Sekunden sein.

Wer Topqualitiät mit Wechselobjektiven als Nebenher-Mitlauf-Aufnahme will, muß in ganz andere Preisklassen, das leistet keine DSLR.
 
Ich fasse jetzt mal zusammen was hier so geschrieben wurde. Sonst verliert man ja den Überblick.

Bisher gibt es Vierundsiebzig Beiträge zum Thema "wer will Pentax für Video"
Wenn ich nichts überlesen habe wurden gerade mal drei Beiträge geschrieben, die eine positive Entscheidung angeben, Pentax wegen Video gekauft zu haben.
Der Rest ist entweder die grundsätzliche Diskussion, warum Video überhaupt bei einer DSLR, sinnvolles und sinnloses wiederholen von Halbwissen zu Video und dann auch die übliche Rechthaberei.

Das zeigt mir, dass es erstens so ziemlich egal ist welche DSLR-Kamera man für Video verwendet. Kaum einer ist wirklich zu 100% glücklich mit Video und DSLR.
Und es zeigt aber auch, dass es zum Teil durchaus Sinn machen kann mit einer DSLR zu Filmen.

Ein Video ist (für mich) kein Film. Ein Video ist eine ohne Schnitt zusammenhängende Aufnahme.
Ein Film ist eine in Bildern ausgedrückte Geschichte, in der es nicht nur auf den reinen Bildinhalt ankommt. Da kann man durchaus auch gut einzelne Szenen aus einem Video einer DSLR einfügen.
Ein Film mit mehr als 30 Minuten länge nur mit einer DSLR gedreht würde wohl kaum wirtschaftlich verkauf bar sein oder dem Zuseher zumutbar. Soll er die Ansprüche an einen guten Film erfüllen, ist der Aufwand einfach höher als mit einer guten Filmausrüstung.
Bisher habe ich auch nur Kurzfilme gesehen, die mit einer DSLR gedreht wurden. Und das wird wohl auch seinen Grund haben.

Für Hobbyfilmer, die nicht den Aufwand machen oder das Geld haben, die Ausrüstungen an Foto und Videoequipment mit in den Urlaub mitzunehmen, ist Video aber zum Teil die einzige Alternative mit einer Video-DSLR.

Die Entscheidung dann für Pentax ist dann aber oft nicht nur das Thema Video.
Pentax hat da in letzter Zeit allerdings zu der Konkurrenz durchaus ein paar gute Argumente.
Aber im Endeffekt muss da jeder für seine Zwecke selbst entscheiden was passt.

FAZIT: Eine vernünftige Bewertung zum Thema Video und Pentax zur Konkurrenz ist aus meiner Sicht eigentlich nicht möglich.
 
FAZIT: Eine vernünftige Bewertung zum Thema Video und Pentax zur Konkurrenz ist aus meiner Sicht eigentlich nicht möglich.

Naja, eine Bewertung ist aus deiner Sicht nicht möglich, da du nur einen kleinen Teil (74) der Meinungen der Nutzer einer Pentax auf dieser Welt kennst.
Wer sagt dir aber, das japanische Filmkunststudenten genau so handeln?
Letzten Endes kann man nur zur Kenntnis nehmen, das DSLRs (unter anderem von Canon) zur Filmproduktion eingesetzt werden (click mich).
Aufgrund dessen hat Canon ja auch sein C-DSLR (C = Cinema) ausgebaut und bietet gerade dafür die passenden Linsen. Zubehör, um DSLRs vernünftig zum Filmen einzusetzen, gibt es auch immer mehr - für Canon. Und hier bei Pentax hast du halt nicht diese exorbitante Auswahlmöglichkeit, die du z.B. beim großen C hast. Trotzdem ist die Videofunktion bei einer Pentax-DSLR ein nettes Gimmick, welches eine hervorragende Bildqualiotät abliefern kann und was dem einen oder anderen halt ermöglicht Filme zu produzieren.
Die häufigkeit solcher mit Pentax produzierten Filme wird aber genau so hoch sein, wie die Marktanteile der verkauften DSLR der einzelnen Hersteller.
Und wenn wir vom "Filmen" reden, meine ich professionelle Filme also z.B. "Iron Man" oder "Black Swan".
Ich fand es jedenfalls praktisch, an Urlaubsorten neben den eigentlichen (Stand-)Bildern auch gerne mal den einen oder anderen Überblick-Videoschwenk aus der Hand über den Marktplatz des Ortes zu machen.
Das peppt nämlich den TV-Dia-Vortrag zu Hause ein wenig auf, wenn plötzlich Bewegtbilder erscheinen und man ein Gewusel, welches auf Standbildern schlecht darstellbar ist, aufzeigt.
Und dafür extra noch 'ne Videokamera mitzuschleppen, dafür ist mir der Urlaub eigentlich zu heilig, sprich: es wäre mir einfach zu Nervig!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bisher gibt es Vierundsiebzig Beiträge zum Thema "wer will Pentax für Video"
Wenn ich nichts überlesen habe wurden gerade mal drei Beiträge geschrieben, die eine positive Entscheidung angeben, Pentax wegen Video gekauft zu haben.
Ich für meinen Teil würde das genau andersrum formulieren: würden Pentax-DSLR überhaupt keine Videomöglichkeit bieten, wäre das bei meiner Kaufentscheidung ein dicker Minuspunkt gewesen. Ich habe also Pentax nicht wegen Video gekauft, sondern hätte Pentax vielleicht nicht gekauft, wenn es keine Videofunktion gegeben hätte.
Wobei ich ein völlig unambitionierter Videofilmer bin, dem es völlig ausreicht ein paar Familienszenen zur Erinnerung festzuhalten. Deswegen reicht mir das absolut was Pentax zu bieten hat. Wennn es mir auf die Tonqualität ankommt, nehme ich sowieso einen externen Digitalrekorder.
Für Hobbyfilmer, die nicht den Aufwand machen oder das Geld haben, die Ausrüstungen an Foto und Videoequipment mit in den Urlaub mitzunehmen, ist Video aber zum Teil die einzige Alternative mit einer Video-DSLR.
Genau das ist der Grund, warum ich eine Videofunktion haben möchte: meine DSLR habe ich sowieso meistens dabei und hab dann eigentlich keine Lust noch weitere Gerätschaften mitzuschleppen.
 
Ein Video ist (für mich) kein Film. Ein Video ist eine ohne Schnitt zusammenhängende Aufnahme.

Kann man so sehen, muß man aber nicht.
Schon Super-8-Filme wurden geschnitten.

Und wer mit ungeschnittenen Super-8-Filme aus dem Urlaub gequält wurden hat jetzt zwei Jahrzehnte später noch mein herzlichstes Beileid.

Video in der DSLR hat für mich zwei Berechtigungen:
Einmal der schnelle kurze Bewegtbilder-Clip von etwas, was in Bilder nicht so gut rüberkommt.
Und das zweite, die geplanten Aufnahme(n) die dann zusammengefügt werden können, qualitativ dabei technisch ausreichend für die ganz grosse Leinwand, also vom Video-Clip bis hin zum ganzen Kinofilm.

Beiden gemein; wegen dem Wechselobjektiven teilweise mit Brennweiten, die normale Videosystem nicht bieten können, zumindest in einem normalen Preisrahmen.

Ungeeignet und unbrauchbar ist die Video-Funktion jeder beliebigen DSLR für lange ungeschnittene Sequenzen um irgendwas zu dokumentieren.
Konzertmitschnitt, Theateraufführung, Spaziergang durch Venedig, als das kann eine echte Digital-Videokamera der Counsumerklasse stressfreier und besser.
Alles darunter und am Top-Ende auch darüber, wenn man nicht eine Red&Co kaufen will, kann auch jede Video-DSLR, unabhängig vom Hersteller übrigens.
 
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