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Wer von euch würd noch Analog kaufen?

°) Übliche Bandroboteranlagen messen regelmäßig die Qualität der Bänder aus und ersetzen diese bei Bedarf.

naja, ich habe bis vor 2 jahren eine 256-slot library mit 8 laufwerken betreut, die fast 200 server abgegriffen hat. da gab`s schon ab und zu mal kaputte bänder die nicht mehr lesbar waren, ohne dass die library ( oder netbackup ) vorher gemeckert hätte.

man darf nicht vergessen dass bänder und harddisks auch analoge medien sind, die irgendwann dem zerfall ausgesetzt sind.

klassische analoge medien haben gegenüber digital-analogen medien einen ganz grossen vorteil: sie werden allmählich, langsam, schlechter während bei einem fehler eines analogen mediums die datei einfach weg sein kann. so ganz und gar.

eine alte analoge "datei" kann ich meist, wenn auch mit grossem aufwand, noch restaurieren, man nehme als beispiel mal die ältesten analogen medien: ölgemälde.

man verstehe mich nicht falsch, ich bin selbst ein verfechter von digitaler speicherung ( hab schliesslich lang genug damit zu tun um zu wissen was geht und was nicht ), die aufzuwendende sorgfalt und die laufenden kosten sind geringer als bei analogen medien ( wenn ich meine analogen negative so lagere wie´s eigentlich sein muss: in einer dunklen, vollklimatisierten kammer mit idealer temperatur und luftfeuchtigkeit ).

was es kostet, negative "verlustfrei" zu lagern: man frage in einem museum nach. digital ist das ganze tatsächlich günstiger.
 
Ich würde analog kaufen für spezielle Anforderungen (z.B. Astroaufnahmen oder Unterwasser), wo die digitale Variante schlicht zu teuer wäre für den Profit, den man damit machen kann.

Sonst nie wieder. Alleine die Freiheit im schlimmsten Falle mal eben ein paar hundert Aufnahmen durchzusemmeln, um ein oder zwei Treffer zu haben ist es mir Wert. Diese "Sicherheit" kostet dich in analog erhebliches Geld und bei digital gibt es die umsonst.
 
eine alte analoge "datei" kann ich meist, wenn auch mit grossem aufwand, noch restaurieren, man nehme als beispiel mal die ältesten analogen medien: ölgemälde.

Alles Unsinn! Digitale Signale kann man auffrischen - man muss nur ausmessen ob ein Null- oder Eins-Signal vorliegt. Störungen (Rauschen) sind dann beseitigt. Der digitale Datenstrom hat meistens eingebettete Paritäts-Bits oder sogar leistungsfähige Fehlerkorrektur-Daten. Über mathematische Verfahren wird anschließend rekonstruiert. Wenn all das versagt kann man Back-Up-Kopien verwenden. Digitale Kopien entsprechen dem Orginal beinahe zu 100 Prozent - ein fehlerhaftes Bit pro 2²² Bits sind durchaus normal. Ein Gemälde kann man nicht annähernd 1:1 kopieren.
 
Ich würde analog kaufen für spezielle Anforderungen (z.B. Astroaufnahmen oder Unterwasser), wo die digitale Variante schlicht zu teuer wäre für den Profit, den man damit machen kann.

gerad bei Astro überwiegen wiederum in sehr vielen Fällen die Vorzüge von Digital :)

Schade ist es natürlich um manch schönen alten Astrographen, der dafür gebaut war, ein 20x20 cm Negativ zu belichten und jetzt aus Kostengründen mit einer winzigen CCD-Kamera betrieben wird. Das ist schlimmer als MF-Objektive an 4/3 zu adaptieren :p
 
Alles Unsinn! Digitale Signale kann man auffrischen - man muss nur ausmessen ob ein Null- oder Eins-Signal vorliegt. Störungen (Rauschen) sind dann beseitigt. Der digitale Datenstrom hat meistens eingebettete Paritäts-Bits oder sogar leistungsfähige Fehlerkorrektur-Daten. Über mathematische Verfahren wird anschließend rekonstruiert. Wenn all das versagt kann man Back-Up-Kopien verwenden. Digitale Kopien entsprechen dem Orginal beinahe zu 100 Prozent - ein fehlerhaftes Bit pro 2²² Bits sind durchaus normal. Ein Gemälde kann man nicht annähernd 1:1 kopieren.

ich bin mir sicher, opa heinrich kann mit einem verblassten bild noch was anfangen, mit einer kaputten DVD widerrum nicht. und genau darum geht es. nicht jeder hat eine bandlibrary daheim.

der unterschied ist genau der, zwischen "was kann" und "was wird".
er "könnte" sicherlich seine daten auf band sichern , von den bändern sicherheitskopien machen, etc.

er wird es nicht.

also ist opa heinrich analog besser bedient.

ich persönlich arbeite und speichere natürlich digital, selbst meine analogen negative, aber ich tue das weil ich weiss was ich tue.

ich hatte hier schon öfter threads gelesen, wo user RAID5 verbände angelegt haben und sich die user dann gewundert haben, warum mit dem neuen controller ( weil der alte kaputt war ) auf einmal alle daten weg waren und das raid nicht mehr gefunden wurde.

ich prophezeihe mal ganz locker minstens 10% der user hier im forum datenverluste, früher oder später. bei 64.000 angemeldeten habe ich 6400 fotografen, bei denen zumindest einige bilder weg sind.

jetzt kenne ich zumindest 6400 menschen die mit analogem equipment besser gefahren wären.
 
ich bin mir sicher, opa heinrich kann mit einem verblassten bild noch was anfangen, mit einer kaputten DVD widerrum nicht. und genau darum geht es. nicht jeder hat eine bandlibrary daheim.

der unterschied ist genau der, zwischen "was kann" und "was wird".
er "könnte" sicherlich seine daten auf band sichern , von den bändern sicherheitskopien machen, etc.

er wird es nicht.

also ist opa heinrich analog besser bedient.

ich persönlich arbeite und speichere natürlich digital, selbst meine analogen negative, aber ich tue das weil ich weiss was ich tue.

ich hatte hier schon öfter threads gelesen, wo user RAID5 verbände angelegt haben und sich die user dann gewundert haben, warum mit dem neuen controller ( weil der alte kaputt war ) auf einmal alle daten weg waren und das raid nicht mehr gefunden wurde.

ich prophezeihe mal ganz locker minstens 10% der user hier im forum datenverluste, früher oder später. bei 64.000 angemeldeten habe ich 6400 fotografen, bei denen zumindest einige bilder weg sind.

jetzt kenne ich zumindest 6400 menschen die mit analogem equipment besser gefahren wären.

Warum so spöttisch "Opa Heinrich"? Du hast selbst ganz richtig argumentiert - und genau da liegt die Stärke von Analog: man kann den "Datenverlust" - der ein schleichender ist, besser abfangen.

Und ich behaupte mal ganz locker, dass Diafotografen so schnell auf eine Anlogkamera nicht verzichten werden. Mir persönlich macht es auch mehr Freude, Dias zu rahmen als die gleiche Zeit am PC hunderte Bilder zu sortieren und abzuspeichern.
 
ich bin mir sicher, opa heinrich kann mit einem verblassten bild noch was anfangen, mit einer kaputten DVD widerrum nicht. und genau darum geht es. nicht jeder hat eine bandlibrary daheim.

DVDs sind Schrott. Ich nehme DVD-RAM und werde alle 10 Jahre eine frische Kopie machen.

Später werde ich vielleicht auf Festplatte umsteigen und diese dann in den Schrank legen. Ein Museumsdirektor hat mir erzählt, dass extrem wichtige Firmendaten bereits auf Festplatte in Salzstöcken eingelagert werden und dabei eine hohe Datensicherheit besteht.
 
Ich trau ehrlich gesagt den ganzen digitalen Medien auch nicht über den Weg.

DVD haben ständig Lesefehler.

Festplatten trau ich auch nicht, ich hab keinen Salzstock wo ich sie einlagern kann und wenn ich mir heute anguckt, wie das so ist wenn man mal eine 15 oder 20 Jahre alte Festplatte hochfahren möchte (wir hatten letztens noch so ein Ding in der Firma, groß wie eine Käsetorte, laut wie eine 747 und es hatte immerhin einen SCSI Controller) weiß ich auch noch nicht so recht, wie das wohl ist mit heutigen Festplatten in 20 Jahren.

Dann erfinden die Hersteller noch ein paar DRM Techniken und neue Wechselmedienstandards und irgendwann geht dann auf einmal gar nichts mehr, selbst wenn es eigentlich gehen würde, weil keiner mehr so ein altes Gerät hat usw. usf.

Das geht doch auch bei Kameras schon los: die EOS 1D z.B. kann CF-Karten. Super. Aber sie kann nur bis 2 GB formatieren. Wo kriegt man in 5 Jahren für die Kamera eine passende neue CF-Karte her? Und was ist, wenn es irgendwann mal gar keine mehr gibt? Wer garantiert mir dann, daß es bis "ultimo" noch DVDs gibt? Was passiert wenn man irgendwann aufhört, alle 2-3 Jahre sein Zeug neu nachzuarchivieren?

Digitale Langzeitarchivierung ist für mich als Nicht-Computer-Netzwerk-Profi-Spezialist ein großes Angstthema und manchmal denke ich, daß das, was mir am ehesten in 30 Jahren bleibt, die Ausbelichtungen sind, die ich mir zwischendurch von schönen Fotos mal bestellt habe.

Gruß
Thomas
 
ich hatte hier schon öfter threads gelesen, wo user RAID5 verbände angelegt haben und sich die user dann gewundert haben, warum mit dem neuen controller ( weil der alte kaputt war ) auf einmal alle daten weg waren und das raid nicht mehr gefunden wurde.

Ein RAID hat nichts mit Langzeitarchivierung zu tun. Das RAID stellt lediglich ein System dar, das schnellen Datenzugriff und eine hohe Verfügbarkeit* herstellt.

Für Langzeitarchvierung muss man an verschiedenen Orten identische Kopien lagern. Das kann ein RAID nicht. Ein "Spaßvogel" der die Daten im RAID-System löscht oder ein Benutzerfehler oder ein Blitzschlag oder ein Wasserschaden sind mögliche Verlustszenarien.

*Festplatte geht kaputt; Benutzer merkt nichts; Admin bekommt Hinweis auf defekte Platte
 
...weiß ich auch noch nicht so recht, wie das wohl ist mit heutigen Festplatten in 20 Jahren.

Schlimmstenfalls muss man einen gebrauchten PC für 50 Euro kaufen, der diese Platten noch bedienen kann. Aber es wird warscheinlich Controller geben, die über Fivemillion-in-One-USB-Firewire-Bluetooth-Version-8.0 an neue PCs angestöpselt werden können.
 
Um mich mal wieder zu Wort zu melden: Ich kenne sogar jemanden, der alle fertig bearbeiteten Bilder, die er für gut und archivierungswürdig befindet, auf Dia ausbelichten lässt und sie dann in eine 500L-Kühltruhe steckt bei -4° C... :top:
 
Ein RAID hat nichts mit Langzeitarchivierung zu tun. Das RAID stellt lediglich ein System dar, das schnellen Datenzugriff und eine hohe Verfügbarkeit* herstellt.

Für Langzeitarchvierung muss man an verschiedenen Orten identische Kopien lagern. Das kann ein RAID nicht. Ein "Spaßvogel" der die Daten im RAID-System löscht oder ein Benutzerfehler oder ein Blitzschlag oder ein Wasserschaden sind mögliche Verlustszenarien.

*Festplatte geht kaputt; Benutzer merkt nichts; Admin bekommt Hinweis auf defekte Platte

du widersprichst dir: wenn im raid eine festplatte kaputtgeht merkt der benutzer nichts. weil die daten redundant gespeichert sind. was widerrum datensicherheit betrifft. dann ohne raid währen seine daten erst mal futsch gewesen, und ohne entsprechendes wissen und die tools ( ich habe auch schon kaputte festplatten auslesen müssen ) wär´s das gewesen oder sehr, sehr teuer geworden.

insofern ist ein raid schon mal keine schlechte idee für den heimanwender, so lange es eine einfache spiegelung und kein raid5 wird. aber woher soll der anwender das wissen.

deine kriterien für langzeitarchivierung: an verschiedenen orten identische kopien lagern.

das trifft für ein einfaches raid ( plattenspiegelung ) durchaus zu. da werden identische daten an zwei verschiedenen "orten" gelagert, nämlich auf zwei identischen festplatten. natürlich stecken die im selben rechner, aber besser als gar kein raid.

jetzt muss man als anwender halt wissen dass ein raid5 das ganze ad absurdum führt, weil dort der schwachpunkt der raidcontroller ist, der möglicherweise noch fest im motherboard eingebaut ist. was, wenn jetzt das board die grätsche macht? dann ist meine einzige hoffnung, ein identisches board zu finden, weil ein anderer controller die daten meist nicht mehr lesen kann und das raid nicht wiederherstellen kann.

bei einem einfachen raid habe ich dieses problem nicht. ich mache eine spiegelung, ziehe eine platte, stecke eine leere platte rein, und lege die gezogene platte in den schrank. eine schnellere sicherung geht nicht.

auf die art und weise haben wir mal über nacht 60 server geklont :D

den ersten aufgesetzt, eine platte raus und in den nächsten rein, und so weiter, mit jedem server hatten wir nach der wiederherstellung mehr platten mit denen wir in die noch leeren server füttern konnten.

hier zuhause ist das auch meine eigene art der sicherung. ich ziehe ab und zu eine platte und nehme sie mit zu meinen eltern, lege sie dort in den schrank. für den fall dass tatsächlich mal das haus abfackelt.

aber das geht nur mit einer einfachen spiegelung, mit raid5 unmöglich.
 
Ja Moment, geht es hier auch um die Archivierung von digitalem bzw. analogem Material?

Da dürfte doch klar sein, wie da der aktuelle Stand ist. Aktuell ist es so, dass die analoge Archivierung der digitalem um ungefähr 3000 Jahre voraus ist. Oder hat jemand eine DVD aus dem alten Ägypten gefunden? Oder kann jemand die allererste gebrannte CD von 1992 oder so noch lesen? Oder die Datasette vom C64?

Ne. Digitale Archivierung ist noch in den Kinderschuhen. Alle Datensicherungssysteme für Heimanwender haben die eine oder die andere Krankheit. Große Konzerne (z.B. Versicherungen) haben die Möglichkeiten, die nötig sind, um eine Datensicherheit zu garantieren (und wenn es eben ein Bunker ist, wo die Sicherungsbänder regelmäßig hingebracht werden). Der Heimanwender kann mit Raid spiegeln bis er tot umfällt - da reicht schon nen kleiner Hausbrand und das Thema "wohin mit meinen Bildern" hat sich erledigt.

Darüber sollte man sich schon bewusst sein. Dann muss man Strategien entwickeln.

Aber für mich zählt dieses Argument bei der Auswahl meines Kamera-Equipments nicht wirklich.
 
ganz so schlimm ist es auch wieder nicht.

ich kann meine amiga disketten noch lesen, wiel ich den zugehörigen amiga noch habe ( auf dem speicher... ) , und es zur not emulatiuonssoftare gibt, die das kann.

ich kann auch tatsächlich meine erste selbstgebrannte noch lesen.

und bei einem hausbrand ist die analoge fotosammlung auch weg, die brennt sogar ziemlich gut, habe ich mir sagen lassen.

ich bin nur dagegen, das eine oder andere als "allheilmittel" hinzustellen. man muss immer seine möglichkeiten und kenntnisse gegen die technischen möglichkeiten abwiegen, und dann entscheiden.

nochmal: ich arbeite sowohl analog als auch digital, und ich sichere meinen analogkram auch per digitalisierung, für mich ist digitalisierung der einzig logische weg, weil ich schon beruflich über die nötigen kenntnisse und tools verfüge, und auch die investition in entsprechende hardware nicht scheue. aber bevor ich etwas nur halb mache, aus geiz oder unwissen, egal, mache ich es lieber gar nicht und packe negative in einen ordner.
 
ganz so schlimm ist es auch wieder nicht.
Korrekt - ich neige zum bewussten Übersteigern :)

ich kann meine amiga disketten noch lesen, wiel ich den zugehörigen amiga noch habe ( auf dem speicher... ) , und es zur not emulatiuonssoftare gibt, die das kann.

ich kann auch tatsächlich meine erste selbstgebrannte noch lesen.
Tja. Aber wie lange noch. Noch gibt es dazu keine nachweisbaren Aussagen. Man munkelt 30 Jahre. Oder nur 15? Oder doch nur 10? Bei Papierabzügen _weiß_ ich, dass die mindestens 100 Jahre halten.
ich bin nur dagegen, das eine oder andere als "allheilmittel" hinzustellen. man muss immer seine möglichkeiten und kenntnisse gegen die technischen möglichkeiten abwiegen, und dann entscheiden.
Jup. Man muss sich die Schwierigkeiten der digitalen Datenhaltung halt erst mal bewusst machen - dann kann man Strategien entwickeln. Genau das meinte ich oben auch, auch wenn es ich etwas länglich ausgeführt habe.

Übrigens. Ich hab nen Raid0 im Einsatz - nur mal so, damit die Experten direkt mal durch die Decke gehen. So wichtig sind mir meine Daten *lach*
Aber alles schöööön auf externen Platten gesichert, keine Sorge.
 
Übrigens. Ich hab nen Raid0 im Einsatz - nur mal so, damit die Experten direkt mal durch die Decke gehen. So wichtig sind mir meine Daten *lach*
Aber alles schöööön auf externen Platten gesichert, keine Sorge.

wenn du deine daten extern sicherst ist das ok, wenn du diese geschwindigkeit tatsächlich brauchst. du hast halt die gefahr eines totalverlusts die sich pro eingebundener platte im quadrat steigert :D ich hoffe deine sicherung ist wirklich gut :D
 
wenn du deine daten extern sicherst ist das ok, wenn du diese geschwindigkeit tatsächlich brauchst. du hast halt die gefahr eines totalverlusts die sich pro eingebundener platte im quadrat steigert :D ich hoffe deine sicherung ist wirklich gut :D
Was heißt schon brauchen. Ist wie PS beim Auto: Mehr ist cool, aber nötig ist es nicht :D
Und ja. Die Sicherungen sind 1:1 Spiegel und die Shootings befinden sich noch zusätzlich auf DVDs ;)
 
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