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Wer von euch würd noch Analog kaufen?

Meine Privatfotos mache ich mit einer analogen Kompaktkamera. Die Kamera passt in jede Hosentasche. Trotzdem ermöglicht sie eine Selektivschärfe, die man bei kompakten Digitalkameras vergeblich sucht.

Die analoge Kleinbildtechnik ist für künstlerische und berufliche Zwecke überflüssig geworden.

Das analoge Mittelformat hat gegenüber gleichwertiger Digitaltechnik noch einen Preisvorteil - sofern man nur selten damit arbeitet. Aber die Tage dieser Technik sind gezählt, sobald eine 40MPixel-Kamera für weniger als 1000 Euro erhältlich ist.
 
Hallo,

ich habe mir heute nachmittag beim Oehling eine gebrauchte EOS-1 für 230 € gekauft. Dazu einen Fuji ASTIA 100F und zwei Fuji Sensia 200.

Die EOS-1 habe ich beim danach stattfindenen Shooting auch ab und zu benutzt und die Objektive von meiner EOS 350D hin und zurück gewechselt. Interssant war die längst vergessene Erfahrung des Bildwinkels eines 50mm Objektivs am Kleinbildformat. Und das Geräusch des Motors, der nach dem Spiegelschlag den Film weiterspulte, war auch eine ungewohnte (akustische) Erfahrung.

Fazit: Mit einer analogen Kamera fotografiert man in der gleichen Situation bewusster und weniger. Ob das besser oder schlechter ist, das weiss ich noch nicht. Ich bin gespannt auf die entwickleten Dias und die Scans auf der CD.

Viele Grüße, Helmut
 
Die analoge Kleinbildtechnik ist für künstlerische und berufliche Zwecke überflüssig geworden.

*hüstel* für berufliche Zwecke (weitestgehend) ja.

Für künstlerische Zwecke eine Technik für "überflüssig" erklären ist aber m.E. absolut nicht möglich. Gerade da ist ja die Nische, wo sich analoge Fotografie noch lange lange Zeit weiter halten wird.

Ist ja so wie zu sagen: Der Synthesizer hat den Konzertflügel für künstlerische Zwecke überflüssig gemacht. Haha.

;)

Gruß
Thomas
 
es gibt halt einfach leute, die auf den klang eines flügels stehen, und welche die eher den synthi bevorzugen. wenn jemand das korn schon immer gehasst hat, wird er nie einsehen wofür bilder mit korn "gut" sind.
 
niemand. mir würde nie einfallen eine supermarkt-plastikkamera aus den 80ern zu kaufen ( die´s für nen 10er an der tankstelle gab :D ).
wir reden im übertragenen sinne von einem 68er dodge charger, oder könntest du mit dem auch nix anfangen, wenn du altes zeug so gar nicht magst?
 
Analog?
Wer würde heute noch einen Trabi kaufen?

Du vergleichst eine z.B.EOS1V mit einem eingelegten Fuji Velvia, betrachtet durch einen Leitz, mit einem Trabi? :confused: :confused:

Um diese Qualität zu erreichen, musst Du im digitalen Segment - sagen wir mal - € 5.000,-- ausgeben :mad: :mad:

Bevor Du Deinen 12 Post machst, solltest Du Dich noch etwas mit der Forografie beschäftigen :eek: :eek:
 
Analog?
Wer würde heute noch einen Trabi kaufen?

und nun Nr. 3 zu HipHopHund, der in einem anderen Thread schreibt:

Ich mache gerne Portraitaufnahmen und benötige eigentlich etwas im Bereich 18~35 mm. Welche Objektive würdet ihr mir empfehlen, wenn die Priorität auf Lichtstärke, Farbechtheit liegt?

Portrait mit 18~35 mm kommen gut :lol: :lol: :lol:
Aber analog mit Trabi vergleichen :evil: :evil: :evil:
 
Für künstlerische Zwecke eine Technik für "überflüssig" erklären ist aber m.E. absolut nicht möglich. Gerade da ist ja die Nische, wo sich analoge Fotografie noch lange lange Zeit weiter halten wird.

Ist ja so wie zu sagen: Der Synthesizer hat den Konzertflügel für künstlerische Zwecke überflüssig gemacht. Haha.

Hoppla, im Grunde hast du Recht. Allerdings ist der "echte Künstler" arm dran und nimmt daher lieber Digital.

Ist ja so wie zu sagen: Der Synthesizer hat den Konzertflügel für künstlerische Zwecke überflüssig gemacht. Haha.

Igitt, Synthesizer mit Pianoklang sind echt das Letzte. Den Unterschied hört man aus 20m Entfernung. :eek:

Wenn der Sound ohnehin verstärkt werden muss (Großkonzert) und man quasi jeden Ton einzeln in verschiedenen Lautstärken digitalisiert, dann geht es warscheinlich. Die billigen 1000-Euro-Geräte sind Schrott bzw. nur für das Kaffeekränzchen im Seniorenheim (schwerhörige Zuhörer) geeignet.

Nachtrag: Man müsste jeden Ton in verschiedenen Lautstärken und Tonlängen digitalisieren, so das beim Auftritt nur winzige Abweichungen interpoliert werden müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die analoge Kleinbildtechnik ist für künstlerische und berufliche Zwecke überflüssig geworden.

Da gab es doch neulich einen Thread, wo jemand seine New York Bilder mit einer Canonette 35mm gemacht, an einen Tabakkonzern für Werbezwecke verkauft hat. Und Nachtwey arbeitet meines Wissens auch heute noch mit KB-Film - beruflich wie künstlerisch. Dieser etwas schmuddelige Look eines 400 Asa Films hat schon was.

Selbst würde ich mit 35mm Analog nur noch arbeiten, wenn ich dafür bezahlt würde. Bei Mittelformat sieht das schon wieder anders aus: Künstlerische Photos in s/w mit einer 6x7 - 6x9 und selbst ausbellichten auf Baryt Papier oder gar mit einer 4x5" mit all den Verstellmöglichkeiten wie Tilt, Shift, Scheimpflug... Habe demletzt Abzüge von Sugimoto gesehen, mit einer 8x10" Deardorff gemacht und auf Silber-Gelatine Papier belichtet. Vom Feinsten! - da kann Digital nicht mithalten. Nicht weil Digital generell schlechter wäre, obwohl m.E. der Dynamikumfang den Sugimoto erreicht seinesgleichen sucht, sondern weil es einfach anders ist. Brilliant und dennoch nicht so Aalglatt wie digital. Also wenn das Geld mal wieder locker sitzt, kommt mir eine Toyo 45 mit Schneider-Kreuznach oder Rodenstock Linsen ins Haus.

domeru
 
mal ganz was anderes, zum ursprünglichen titel:

"wer würde heute noch analog kaufen".

neugeräte? ich nicht. ich schiesse gerne analog, aber ebay läuft über mit zeug, das früher mal ein schweinegeld gekostet hat, zum kilopreis für suppenfleisch bekommst.

natürlich schlage ich da zu und ergänze das, was mir grade fehlt.

ich habe in letzter zeit ca. 100 euro in ebay inverstiert und dafür 3 analoge kameras und ca. 5 passende objektive eingekauft.

analog ist einfach billiger! und zwar bei weitem.
 
ich habe in letzter zeit ca. 100 euro in ebay inverstiert und dafür 3 analoge kameras und ca. 5 passende objektive eingekauft.

analog ist einfach billiger! und zwar bei weitem.

entschuldige, die analogen Bodies sind zwar "billig", nicht aber die Linsen (die es ja "analog" nicht gibt). 3 Kameras und 5 Objektive um € 100, -- :eek: da kannst wohl auch paar Bierflaschen vors Gehäuse halten..
 
entschuldige, die analogen Bodies sind zwar "billig", nicht aber die Linsen (die es ja "analog" nicht gibt). 3 Kameras und 5 Objektive um € 100, -- :eek: da kannst wohl auch paar Bierflaschen vors Gehäuse halten..

Wenns nicht gerade um Nikon oder Pentax geht, sind die "analogen" Objektive aus den Zeiten zu denen man manuell fokussiert hat ja nicht mit den Digitalen kompatibel. Diese Objektive sind teilweise spottbillig und stehen modernen Gläsern nicht um viel nach. Gerade die damals üblichen 50/1.7, 135/2.8, 28/2.8 etc., welche sozusagen die "Kitobjektive" waren, gibt es heute wie Sand am Meer zu preisen um die 20€.
 
Wenns nicht gerade um Nikon oder Pentax geht, sind die "analogen" Objektive aus den Zeiten zu denen man manuell fokussiert hat ja nicht mit den Digitalen kompatibel. Diese Objektive sind teilweise spottbillig und stehen modernen Gläsern nicht um viel nach. Gerade die damals üblichen 50/1.7, 135/2.8, 28/2.8 etc., welche sozusagen die "Kitobjektive" waren, gibt es heute wie Sand am Meer zu preisen um die 20€.

5 Objektive x 20 = ... 100
3 Bodies x 0 = ........... 0
SUMME .................. 100

ok :D
 
1x OM2 SP incl. tokina 28/2.8 und tokina 35-135 für 45 euro.
alles bestens in schuss, war unter einer komplett falschen rubrik als "fotoapparat" drin. man muss nur ein bisschen suchen und geduld haben.

1x OM10 mit manual adapter und vivitar 28/3.5, 15 euro ( manual adapter für 17 euro weiterverkauft, also zähle ich das mal als nullgeschäft ).

1x OM1 mit 50/1.8 für 35 euro

und 1x OM 50/1.4 für 20 euro
 
Wer hat hier was gegen Trabis gesagt! Ich hab heute noch ein paar davon gesehen und die Besitzer waren bei bester Laune.

Natürlich kauft sich den keiner, der 60.000 km beruflich im Jahr fahren muß.

Aber für einen schönen Sommertag mal zum Spaß, wieso nicht?

Manche gehen sogar auch mal zufuß oder fahren mit einem Fahrrad, obwohl sie einen teuren neuen Wagen zuhaus haben !

Diese Analogien gelten doch alle auch für Kameras. Ich muß bestimmt nicht JEDEN Tag mit der DSLR rumlaufen, sondern es macht auch mal Spaß ein uraltes "bescheidenes" Gerät vom Flohmarkt oder der Fotobörse spazierenzuführen ! :top:

1x OM2 SP incl. tokina 28/2.8 und tokina 35-135 für 45 euro.
alles bestens in schuss, war unter einer komplett falschen rubrik als "fotoapparat" drin. man muss nur ein bisschen suchen und geduld haben.

1x OM10 mit manual adapter und vivitar 28/3.5, 15 euro ( manual adapter für 17 euro weiterverkauft, also zähle ich das mal als nullgeschäft ).

1x OM1 mit 50/1.8 für 35 euro

und 1x OM 50/1.4 für 20 euro

Diese Objektive sind nicht so bequem und nicht so flexibel wie ein modernes AF-Zoom. Aber nachdem ich z.B. jetzt die ersten Beispielbilder vom Pentax-Tokina-16-50/2.8 gesehen hab, stehen so alte €15 Linsen rein qualitativ solch einem modernen €600 Objektiv mal rein überhaupt kein bißchen nach. Wenn überhaupt, ist eher das Gegenteil der Fall :ugly:

Gruß
Thomas
 
1. Was in dieser Welt wichtig ist oder dafür gehalten wird, wird nicht grundlos analog archiviert.
Nicht nur, dass die Frage der digitalen Archivierung eine Frage der rel. kurzen Halbwertzeit ist (auch Hardware!), jetzt kommen ordentlich Datenmengen zusammen (Betonung auf Mengen), die gepflegt sein wollen.

Häääh?

Ich glaub' Du bist auf dem holzigsten aller Holzwege.

Die Digitalisierung der großen Archive dieser Welt ist schon weit fortgeschritten.
Rundfunkarchive, Bücher, Bilder, Mikrofilme.

Der Platzgewinn ist unvorstellbar, Merkfachspeicherung ist möglich (Backups), es kann in Sekunden auf alles zugegriffen werden.

Leider merkt man bei dieser Digitalisierung, wie weit viele Analogarchive schon verrottet sind. Manche Bänder haben sich schon aufgelöst, manche sind mit Tricks noch ein letztes Mal abspielbar. Analog heißt aber eben auch langsamer Qualitätsverlust und Qualitätsverlust bei jeder Kopie. Digital ist bei entsprechender Aufmerksamkeit verlustfrei. °)

In etlichen Fällen, in denen die Originale selbst Wert haben (Bücher, Bilder) werden die Originale natürlich weiter gepflegt.

Zum Problem Datenmengen:
1 Terabyte an Daten kann man einfacher lagern als knapp 1000 Rollen Tonbänder.

Zum Problem Dateiformate:
In den letzten 15 Jahren hat sich auf dem Gebite nicht mehr viel getan. Bei Bildern
war vor 15 Jahren BMP, PCX, GIF, TIFF und JPEG üblich. Heute sind es BMP, PNG, GIF, TIFF und JPEG. Man benutze einfach streng definierte Formate (z.B. ISO-Srtandards) und man hat keine Probleme.

Zum Problem Hardware:
Hardware wird mittlerweile hinreichend virtualisiert, so daß man kaum noch merkt, auf was für Medien und wo diese Daten gespeichert werden. Vor 20 Jahren war das noch anders.

°) Übliche Bandroboteranlagen messen regelmäßig die Qualität der Bänder aus und ersetzen diese bei Bedarf.
 
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