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Wer von euch würd noch Analog kaufen?

Bin heute um 3.30 Uhr aufgestanden, 200 km zu einen Gebiergssee gefahren, um den Sonnenaufgang zu fotografieren:

Wie: EOS 5, 20mm, Ektachrome Extra Colour, Manftotto-Stativ, Cokin-Grauverlauffilter, Gossen-Handbelichtungsmesser.

Bin nach ca. 20 Aufnahmen wieder 200 km nach Hause gefahren und eben angekommen. Das wird ein Fest, wenn ich den Film durch meine 250-Watt-Leitz jage.

Packe jetzt meine Digi aus und mache heute wieder 200 Foto von meiner Kleinen, von denen ich dann die meisten lösche. Aber die verbleibenden sind für den PC oder Druck sicher "perfekt".

:lol: :lol: :lol: :lol:
 
Habe meine EOS3 neulich verkauft, hammer Gerät aber lag seit einem Jahr ungenutz im schrank rum...und das jetzt durch den Verkauf erhaltene Geld werde ich in mein 2,8/300 IS investieren... Wenn ich mal wider Kohle über haben sollte werde ich mir für Dias eine 1V holen ;)
 
Bin heute um 3.30 Uhr aufgestanden, 200 km zu einen Gebiergssee gefahren, um den Sonnenaufgang zu fotografieren:

Bin nach ca. 20 Aufnahmen wieder 200 km nach Hause gefahren und eben angekommen. Das wird ein Fest, wenn ich den Film durch meine 250-Watt-Leitz jage.

Moin!
Ich bin letztens, um 19:30 Uhr, aufgestanden, 200m zum Strand gegangen, um mit meiner 350D und dem 24-105mm, den Sonnenuntergang abzulichten.
Habe ~ 10 Aufnahmen mitgebracht. :D :top:

mfg hans
 
Was ich ja nicht verstehe ist warum genau das nicht auch mit derDigi gemacht wird... Ich knipse mit meiner DSLR praktisch genauso wie mit der SLR davor.
 
Ich knipse auch noch an und zu analog. Die gute alte Minox in die Tasche und los. Keine Batteriepacks, kein Nichts. Klein.. leicht.. schnell. Macht einfach Spaß. Man macht sich in der Tat mehr Gedanken um das Bild und dann die Spannung, wenn man den fertigen Film abholt. Klar... ein nagelneuer Mercedes fährt besser als ein altes Käfer Cabrio und trotzdem macht es Spaß :)
 
Die gute alte Minox in die Tasche und los.

Was für eine Minox ?

Ich hatte mir spaßhalber vor ein paar Jahren mal eine Minox B (die Agentenkamera) ersteigert, weil mich interessierte, wie die Dinger funktionieren. Damit gut Bilder hinzubekommen ist gar nicht einfach - Bildformat 8 x 11mm. Wie man damit Dokumente scharf ablichten soll, ist mir ein Rätsel. :D
Aber ist schon ein geniales Teil - Belichtungsmesser ohne Batterie !

Und meine Frau hat noch eine Minox 35 ML. Die ist nur so groß, dass gerade noch der KB-Film reinpasst. Macht super scharfe Bilder und alles manuell einstellbar.
 
Moin,

die 35er Minox sind einfach nur geil... Ich muss meiner auch 'mal wieder eine neue Batterie spendieren. Allerdings mag die die alten (rundlichen) lieber als die späteren Modelle. Kann mich noch gut an die Jahre 82-85 erinnern. Da hatte ich die immer in der Tasche (passte sogar in die Jeans) und einige richtig gute Aufnahmen damit hinbekommen.

Gruß

Alex
 
Moin,

die 35er Minox sind einfach nur geil... Ich muss meiner auch 'mal wieder eine neue Batterie spendieren. Allerdings mag die die alten (rundlichen) lieber als die späteren Modelle. Kann mich noch gut an die Jahre 82-85 erinnern. Da hatte ich die immer in der Tasche (passte sogar in die Jeans) und einige richtig gute Aufnahmen damit hinbekommen.

Gruß

Alex


hallo Alex
ich will jetzt nicht provozieren (denn ich hatte auch eine), aber was ist an der Minox 35 geiler als an einer modernen, flachen Digital-Taschenkamera? Kein Tele, unzuverlässige Belichtungssteuerung, kein Entfernungsmesser. Über manuellen Filmtransport will ich gar nicht meckern. Ich habe mit meiner Dias gemacht, das kann man mit den digitalen so nicht. Aber sonst: hätte uns jemand vor 25 Jahren einen Blick in die Zukunft (also ins Jahr 2007) gewähren können, hätten wir da nicht eher Grund gehabt zu sagen: was für geile Kameras??

Gruß
Achim

..........ich fand die rundlichen auch schöner, aber die Rollei 35S fand ich noch besser!
 
wenn ich die fotografie rein technisch angehe, ist digital sicher besser. wenn ich allerdings rein aus dem gefühl raus arbeite, macht es sehr wohl einen unterschied. und die einen werden die anderen nie verstehen. ich bin sicher, wenn jemand rein technisch/analytisch vorgeht beim fotografieren, wird er auch nicht verstehen von was ich hier spreche.
 
Moin Achim,

ich will jetzt nicht provozieren (denn ich hatte auch eine), aber was ist an der Minox 35 geiler als an einer modernen, flachen Digital-Taschenkamera? Kein Tele, unzuverlässige Belichtungssteuerung, kein Entfernungsmesser. [...]

- die Minox kann natürlich nicht mit einer modernen flachen Digitalen verglichen werden - dafür sind alleine die systembedingten Unterschiede schon zu groß. Dennoch finde ich sie für "ihre Liga" einfach toll. Sie ist klein, leicht, unauffällig und absolut leise. Tele brauche ich bei so einer Kamera nicht, weil ich mit Ihr bestimmt nicht in den Zoo oder auf den Fußballplatz gehe. Dafür hat sie aber ein nach meiner Meinung recht brauchbares Weitwinkel eingebaut. Mit der Belichtungssteuerung hatte ich - wenn überhaupt - mit ihr nie andere Probleme, als ich es in vergleichbaren Lichtsituationen mit analogen SLRs oder auch mit analogen Meßsuchern gehabt hätte. Zudem empfand ich die Zeitautomatik meiner Minox immer als recht zuverlässig. Und einen Entfernungsmesser habe ich nie vermisst, schließlich gibt's am Objektiv eine Entfernungsskala und bei entsprechender Abblendung war ein genügend großer Motivbereich auf jeden Fall in der Schärfezone.

Gruß

Alex
 
hallo Alex
ich hatte sie immer auf Rucksacktouren dabei, da hätte ich gerne auch mal mehr als 35mm Brennweite gehabt; 85mm hätten gereicht. Und bei Gegenlichtsituationen wurden die Dias gerne sehr dunkel. Ich habe mir dann angwöhnt, sie verkehrt rum zu halten, dann war die Klappe oben und hat die Sonne vom Belichtungsmesser abgeschirmt. Aber ich glaube, wir sollten das Minox-Thema nicht zu sehr vertiefen in diesem Thread.
Schönes Wochenende noch
Achim
 
...eine Minox B (die Agentenkamera) ersteigert, ... Damit gut Bilder hinzubekommen ist gar nicht einfach - Bildformat 8 x 11mm. Wie man damit Dokumente scharf ablichten soll, ist mir ein Rätsel..

Dazu braucht es einen ultrafeinkörnigen orthochromatischen Dokumentenfilm mit anschließender entsprechender Entwicklung und speziellem Dokumenten- bzw. Technischem Papier mit sehr steiler Gradationskurve, dann geht das. Die Orthofilme sind übrigens auch sehr gut geeignet um Objektive auf ihre Schärfeabbildung hin zu testen.

domeru
 
Welches mehr am Möglichkeiten? Meine D50 kann nix was meine F65 nicht auch konnte. Außer der direkten Kontrolle übers Display :confused:

Meine F3 kann z.B. nicht von Bild zu Bild zwischen ISO 200 und ISO 1600 wechseln.

Andererseits kenne ich keine DSLR, die auch nur annähernd die Dynamik eines guten Negativfilms erreicht.

Ich mag einfach beides - hat eben beides Vor- und Nachteile. Allerdings gebe ich zu, dass die persönliche Freude über ein gelungenes Dia einfach größer ist, das kann ich anfassen und durchgucken. Macht mehr Spass. Und Nachbearbeitung ist auch einfach weniger, bzw. ich sortiere vielleicht auch einfach strikter aus. Gerade eben ein paar Velvia 6x6 abgeholt - zwei Filme, dreimal überbelichtet, der Rest sitzt einfach. Keine Sorge über Farbkorrektur, Dynamik oder sonstwas.
 
Meine F3 kann z.B. nicht von Bild zu Bild zwischen ISO 200 und ISO 1600 wechseln.

2 Bodies? Film zurückspulen? kleinere Filmlängen um zur Not ein paar Belichtungen wegzuwerfen? Da gabs/gibts doch mehr als genug Möglichkeiten...


Andererseits kenne ich keine DSLR, die auch nur annähernd die Dynamik eines guten Negativfilms erreicht.

Ok, ich hab immer nur DIAs gemacht und den Dynamikumfang haben die DSLR eigentlich mittlerweile alle.
 
2 Bodies? Film zurückspulen? kleinere Filmlängen um zur Not ein paar Belichtungen wegzuwerfen? Da gabs/gibts doch mehr als genug Möglichkeiten...

Ich sag ja nicht, dass es keine Möglichkeiten gab. Ich z.B. mach privat gerne viel Theaterphotographie und da ist's ein riesen Fortschritt. Jedenfalls für mich.

Ok, ich hab immer nur DIAs gemacht und den Dynamikumfang haben die DSLR eigentlich mittlerweile alle.

Yup, das stimmt, in der Regel sogar mehr.
 
Stimmt das Rasuchen und die Verzerrungen im Analogmaterial fehlen der Digitalen Version ;)

Ich gehöre zu den Leuten, die analoges Filmkorn z.B. bei großen SW Abzügen als "schön" empfinden. Natürlich nicht bei Naturaufnahmen oder Makros, aber bei Portraits, oder ähnlichem.

Digitales Rauschen ist nicht schön. Das kann man echt nur rausrechnen müssen.

Verzerrungen mag ich nicht so wirklich, sind fast immer störend und wirklich angenehm, daß man die mittlerweile rausrechnen kann - aber Vignettierungen und sogar Randunschärfen - für viele Technikfreaks ein Graus - mag ich oft ebenfalls, gerade im low light Bereich.

Wie gesagt, bei Makros, Architektur usw. ist das natürlich wieder ganz anders. Da will man technisch meistens Perfektion haben. Das sind auch Bilder, wo ich überhaupt nicht mehr an analog denke - außer ab Mittelformat aufwärts, was digital schlicht (für mich zumindest) unbezahlbar ist.

Gruß
Thomas
 
Die Aussage war auf analog vs digital in Audibereich gemünzt ;)

Aber Filmkorn konnt ich auch in meiner analog-Zeit nicht ab. Sieht doch ******e aus 8(
 
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