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Wer von euch würd noch Analog kaufen?

Aufjedenfall würde ich das :)
Ich habs zwar schon genügend Analoge, aber ich würde immer wieder ein kaufen.
Besonders Mittelformat würde mich reizen. Aber so ne F5 als Zweitkamera zur D2h wär nicht schlecht^^
 
hm. ich glaube ein anderes beispiel bringts eher auf den punkt:

ein schnuckeliger neuer audi, benz oder BMW, bequem, sicher, spritsparend, umweltfreundlich, alles was du dir an kram wie navi etc. vorstellen kannst, und ein 72er cadillac eldorado 8.2 liter motor mit 365 PS.

es macht sinn, den neuen für den alltagsgebrauch zu nehmen, aber irgendwie ist da was, was uns nach dem alten ami umdrehen lässt und menschenaufläufe an ampeln verursacht. himmel, die leute bleiben offenen mundes an der ampel stehen wenn du leise blubbernd auf grün wartest, und vergessen über die strasse zu gehen :D viele können das auch überhaupt nicht verstehen und wollen dich am liebsten kreuzigen wenn du mit sowas durch die gegend fährst. aber es gibt nichts was vergleichbar wäre, als in einem viel zu grossen auto mit miserabler strassenlage dank der miserablen federung, 365PS und keine chance einem alten Golf davonzufahren weil die kiste einfach zu schwer ist und null traktion hat und zudem keine erwähnenswerte höchstgeschwindigkeit hinkriegt, leise aber vernehmlich blubbernd ( und dabei mehr sprit als 10 japanische kleinwagen verbrennend ) vor sich zu cruisen. da brauchts dann auch kein ziel mehr. völlig egal.

und genau darum geht es, analoge bilder strahlen für mich ( und einige andere, denke ich ) etwas aus, was digitale bilder trotz allem einfach nicht haben. schon beim fotografieren selbst. ich bin zwar lang nicht so flexibel wie digital, aber darum geht es gar nicht.

ein analoges bild ist wie der sound eines 8.2 liter V8... es gibt einfach kein sinnvolles argument dafür.
 
hm. ich glaube ein anderes beispiel bringts eher auf den punkt:

ein schnuckeliger neuer audi, benz oder BMW, bequem, sicher, spritsparend, umweltfreundlich, alles was du dir an kram wie navi etc. vorstellen kannst, und ein 72er cadillac eldorado 8.2 liter motor mit 365 PS.

es macht sinn, den neuen für den alltagsgebrauch zu nehmen, aber irgendwie ist da was, was uns nach dem alten ami umdrehen lässt und menschenaufläufe an ampeln verursacht. himmel, die leute bleiben offenen mundes an der ampel stehen wenn du leise blubbernd auf grün wartest, und vergessen über die strasse zu gehen :D viele können das auch überhaupt nicht verstehen und wollen dich am liebsten kreuzigen wenn du mit sowas durch die gegend fährst. aber es gibt nichts was vergleichbar wäre, als in einem viel zu grossen auto mit miserabler strassenlage dank der miserablen federung, 365PS und keine chance einem alten Golf davonzufahren weil die kiste einfach zu schwer ist und null traktion hat und zudem keine erwähnenswerte höchstgeschwindigkeit hinkriegt, leise aber vernehmlich blubbernd ( und dabei mehr sprit als 10 japanische kleinwagen verbrennend ) vor sich zu cruisen. da brauchts dann auch kein ziel mehr. völlig egal.

und genau darum geht es, analoge bilder strahlen für mich ( und einige andere, denke ich ) etwas aus, was digitale bilder trotz allem einfach nicht haben. schon beim fotografieren selbst. ich bin zwar lang nicht so flexibel wie digital, aber darum geht es gar nicht.

ein analoges bild ist wie der sound eines 8.2 liter V8... es gibt einfach kein sinnvolles argument dafür.


Ich glaube, das bringts trotzdem voll auf den Punkt... Nicht weil "früher alles besser" war. Sondern weil da irgendwas war...
 
ein analoges bild ist wie der sound eines 8.2 liter V8... es gibt einfach kein sinnvolles argument dafür.

Einen besseren Vergleich hätte ich auch nicht hinbekommen.

Ich habe neben meiner Minolta D7D noch eine analoge Dynax 7 (ist das gleiche wie die D7D, nur analog) und eine Minolta X700 mit ein paar Festbrennweiten.
Die DSLR nehme ich immer wieder gerne für alle "komplizierten" Aufnahmen, zB hohe ISO oder Nachtaufnahmen und andere Langzeitbelichtungen.
Für alles andere benutze ich eigentlich nur noch die analogen. Wie schon gesagt wurde: bereits beim Fotografieren selbst ist es etwas anderes. Auch beim Betrachten der Bilder sind (mir völlig unerklärliche) Unterschiede zu erkennen.
Seltsamerweise scheint man zu sehen, ob ein Foto von der DSLR kommt oder vom Film. Vieleicht liegt es ja daran, daß das Filmmaterial wesentlich dicker ist, als die Pixel des digitalen Sensors.:confused:

Jedenfalls fotografiere ich auch analog und kann eigentlich nur dazu raten, wenn man nicht gerade einen superhohen Ausschuß hat, wie zB Sportfotografen usw.
 
Also ich würd schon noch Analog kaufen, aber die halt für andere Sachen verwenden wie meine jetztige digitale ;)

Besonders Mittelformat reizt mich, da will ich mir mal was besseres kaufen als meine Agfa Isolette II:lol:

@goorooj
Schön geschrieben :top:
 
So versuche ich auch mit meiner D50 umzugehen. Einziger Unterschied. In kritischen Situation baller ich auch schonmal 10 Bilder ;)
 
und genau darum geht es, analoge bilder strahlen für mich ( und einige andere, denke ich ) etwas aus, was digitale bilder trotz allem einfach nicht haben. schon beim fotografieren selbst. ich bin zwar lang nicht so flexibel wie digital, aber darum geht es gar nicht.

ein analoges bild ist wie der sound eines 8.2 liter V8... es gibt einfach kein sinnvolles argument dafür.
Dafür, daß die analoge Fotografie gerade mal 5 - 8 Jahre überholt ist (im SLR-Sektor eigentlich erst 4 bis 5), sind Nostalgiegefühle für die alten Geräte und Arbeitsweisen schon erstaunlich ausgeprägt. Bei Autos dauert das erheblich länger. Oder muß ich für meinen Audi 80 (Bj. 1992) jetzt auch solche Emotionen aufbringen? :)
 
Dafür, daß die analoge Fotografie gerade mal 5 - 8 Jahre überholt ist (im SLR-Sektor eigentlich erst 4 bis 5), sind Nostalgiegefühle für die alten Geräte und Arbeitsweisen schon erstaunlich ausgeprägt.

Dafür war der Umbruch bei Autos auch nicht so brutal und schnell, wie von analog nach digital. Das hat die Branche ja auch ordentlich durcheinander geschüttelt. Aber zum Glück haben die meisten renomierten Hersteller noch rechtzeitig die Kurve gekriegt.
 
Hallo Leute,

bin neu hier im Forum aber hierzu möchte ich auch was los werden.....

Irgendwo stand geschrieben, dass mit dem analogen Bild ist wie mit einem V8 Motor. Dem kann ich nur beipflichten.
Die Frage ist ja nicht mit was ich fotografieren .... sonder wie sieht mein Ergebnis aus. Hatte letzte Woche eine Hochzeit zu fotografieren und habe dies mit meiner Nikon F4 getan. Ich war wieder mal total begeistert.
Die Brilianz und schärfe der Bilder ist nur noch durch ein größeres Negativformat zu toppen.
Leider geben das die Digitalen noch nicht her (das ist meine Meinung).
Ich habe früher auch SW selbst entwickelt und Abzüge im Format bis 50/60 selbst vergrößert. Es ist und bleibt zur Zeit unerreicht.

Liebe Grüße in die Gemeinde

Quggser
 
Hi,

noch immer benutze ich meine EOS 50e liebendgern und auch das schon beschriebene andere Feeling stellt sich ein. Auch ist der Sucher eine Offenbarung gegenüber meiner 350d. Neulich hab' ich doch glatt meine alten Prakticas ausgegraben ( EE3 + LLC ) und damit je einen Film gefüllt. Ergebnis war auch mit heutigen Maßstäben gut. Somit bleibt für mich die Hoffnung, das es noch lange Filmmaterial geben mag. Ach so, ich bin eigentlich kein Nostalgiker.

m.f.G.

der Olaf
 
Hallo Leute,

bin neu hier im Forum aber hierzu möchte ich auch was los werden.....

Irgendwo stand geschrieben, dass mit dem analogen Bild ist wie mit einem V8 Motor. Dem kann ich nur beipflichten.
Die Frage ist ja nicht mit was ich fotografieren .... sonder wie sieht mein Ergebnis aus. Hatte letzte Woche eine Hochzeit zu fotografieren und habe dies mit meiner Nikon F4 getan. Ich war wieder mal total begeistert.
Die Brilianz und schärfe der Bilder ist nur noch durch ein größeres Negativformat zu toppen.
Leider geben das die Digitalen noch nicht her (das ist meine Meinung).
Ich habe früher auch SW selbst entwickelt und Abzüge im Format bis 50/60 selbst vergrößert. Es ist und bleibt zur Zeit unerreicht.

Liebe Grüße in die Gemeinde

Quggser

Also das ist für mich als Digitalneuling wirklich spannend, wieviele Leute hier für Analog eintreten.
@ Quggser: warum fängst Du nicht wieder an mit dem Selbstvergrößern. Es bringt (entsprechende Fertigkeit vorausgesetzt) nicht nur bessere Bilder, sondern ist (noch) billiger. Und die Auswahl an SW Filmen und Papier ist so groß wie noch nie. Und ich weiss, was ich schreibe, denn ich arbeite seit fast 27 Jahren selbst aus: gerade habe ich frisches AGFA MCP bestellt:lol:

LG
Wolfgang
 
Naja,

gutes S/W Papier (Liford, Tetenal, Restbestände vom Agfa MCP[Habe selber noch 5 Packungen MCP 310 gebunkert]) ist ganz schön teuer.

Dasfür ist der Spaß am Vergrößern aber ungeschlagen!
Vor allem verlässt das Bildmaterial nicht das Haus und alles liegt in seiner eigenen hand.
Gerade eben diese Unabhängigkeit finde ich gut.
 
Die analoge Fotografie ist Gott sei Dank noch lange nicht am Ende.

Als im Herbst 2005 an meiner alten Pentax Spotmatik II der Spiegel klemmte, bin ich zur DSLR gewechselt. Hab nun eine Canon D20 und bin zufrieden.

Trotzdem komme ich an keinem Fotoladen vorbei, wo im Schaufenster noch schöne alte Kameras liegen. Komischerweise, kurz nach dem ich meine 20D hatte, begann ich mich plötzlich für Ihagee, Exacta usw. zu interessieren, hab mir auch ein paar alte Teile ersteigert und war von der Technik früherer Zeiten voll begeistert.
Vielleicht auch mit dem Bewußtsein - die Technik von heute ist morgen völlig überholt und hat nicht das Carisma der 50er - 70er Jahre.
 
Ich gestehe, ich habe heute um kurz nach drei in der Bucht eine Dynax 7 erstanden - 4 Jahre alt, ca. 5500 Auslösungen, Bestzustand (hatte vorher intensiven Kontakt mit dem Verkäufer, der übrigens ein ehemaliger Minolta-Werksarbeiter ist): wie immer 4 Sekunden vor Schluss drauf, 190€! Verkäufer ärgert sich ein bisschen, meint er... ;)

Dabei ist mir aufgefallen:
Der Verkäufer hat 151 belichtete Filme (die D7 zeigt das ja an) angegeben. Ich dachte, man ist das viel, die wurde ja heftig benutzt... Das sind grad mal etwas über 5500 Auslösungen!!! Soviel hatte meine 350D nach 4 Monaten runter!!!
Das zeigt wieder einiges: Es geht der Sinn dabei verloren, anders ist das nicht zu erklären!
 
Ich hatte auch kurzzeitig selbst meine SW-Negative vergrößert. Es macht unheimlich viel Spaß, allerdings muß man auch die Zeit dazu haben.
=> Oder man darf keine sinnlosen "Schappschüsse" machen.

Ich habe es recht schnell wieder aufgegeben, weil mir einfach die Zeit dazu fehlt. Immerhin habe ich mit meinem Diascanner einen anständigen Kompromiss gefunden.
 
Also das ist für mich als Digitalneuling wirklich spannend, wieviele Leute hier für Analog eintreten.
@ Quggser: warum fängst Du nicht wieder an mit dem Selbstvergrößern. Es bringt (entsprechende Fertigkeit vorausgesetzt) nicht nur bessere Bilder, sondern ist (noch) billiger. Und die Auswahl an SW Filmen und Papier ist so groß wie noch nie. Und ich weiss, was ich schreibe, denn ich arbeite seit fast 27 Jahren selbst aus: gerade habe ich frisches AGFA MCP bestellt:lol:

LG
Wolfgang


Hallo Wolfgang,

ich sag mal so, meine Interessen haben sich ein wenig verschoben.
Habe lange Zeit mit eine Mamiya C330 prof. fotografiert und auch hier selbst entwickelt und vergrößert.
Das sind dann mal Negative ....
In meiner aktive Zeit habe ich fast ausschließlich mit Ilford SW Material gearbeitet. XP2 und den neuen XP2 super und alles auf Multigrade vergrößert.
Klar sind die Bilder toll und wenn ich dann immer mal so ein paar Vergrößerungen ziehe von vor 10 oder 15 Jahren löst das immer wieder eine gewisse Begeisterung aus.
Dass uns die digitale Fotografie so schnell eingeholt hat (naja, hat sie ja nicht) hätte ich vor 10 Jahren nicht gedacht. Man fotografiert halt anders...

Liebe Grüße

Marcus alias Quaggser
 
hallo
ab und zu schauen wir mal wieder alte Dias an und da kam dann der Entschluss, diese Technik nicht ganz einschlafen zu lassen. Ich habe also eine EOS 33 second hand erworben und damit auch ein paar Dias gemacht. Leider gibts den Kodachrome 25 nicht mehr, und die Fuji-Diafilme sind zwar farblich gut aber kommen doch nicht ganz an den Schärfeeindruck des Kodachromes ran. Na ja, so richtig kann ich mich nicht mehr für das analoge Fotografieren begeistern, mache es nur so ab und zu. Für SW fehlt mir die Zeit, die Dunkelkammßerausrüstung schlummert seit >20 Jahren im Keller.
Ich freu mich aber immer, wenn ich im Urlaub oder sonstwo noch jemanden mit einer alten Pentax Spotmatic rumlaufen sehe, damit habe ich 1969 angefangen mit SLR.
Also mir macht die 5D mehr Spaß als alles, was ich bisher hatte! Und der Farbnegativknipserei weine ich keine Träne nach, das mache ich bestimmt nie mehr. Vielleicht noch mal Schwarzweiß, falls sich meine Kinder für die Dunkelkammertechnik interessieren.

Gruß
Achim
 
auf gar keinen Fall, ich bin seit 15 Jahren Profi und habe vor sieben
Jahren meine Produktion auf digital umstellen müssen auf Kundendruck hin.
Damals schweren Herzens und mit einem mulmigen Gefühl im Bauch,
ob alles gut gehen würde.
Ein halben Jahr nach der Umstellung habe ich keinen Film mehr benutzt,
bis Heute !
Angefanen habe ich mit einem Digital Rückteil von Phase One, das habe ich immer noch und weil es so gut war habe ich mir ein paar Jahre später ein zweites zugelegt.
Gerade letzte Woche habe ich den Rest meiner analogen Kameras verkauft
und nicht bereut, sind eh nur rumgelegen und verstaubt.
Um es nochmal kurz auf den Punkt zu bringen, auf gar keinen Fall, die Zeiten sind echt vorbei !
 
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