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Wer speichert die "Originale"?

scorpio schrieb:
aber bedeutend weniger datensicher :(
Ich dachte zwar bisher, dass das noch ein paar Jahre dauern würde bis die Dinger nicht mehr lesbar wären, aber dass es irgendwann dazu kommt war klar. Danke für die Info ... schade nur, dass DLTs so s***teuer sind ..

Grüße
Tom
 
Da mir schon mal eine Festplatte abgeraucht ist und sowas nie mehr mitmachen will habe ich alles 3-fach abgesichert.

1. interne Festplatte S-ATA 200 GB auf einem Windowsrechner wo NUR Bilder draufkommen
2. interne Festplatte ATA 160 GB auf einem Linuxrechner (falls sich mal im Winsys ein Virus einschleicht bleibt dieser draussen da dieses Verzeichnis KEINEN Zugriff bekommen hat)
3. DVD Sicherung (Monats DVD)

Seit 2 Jahren tausche ich die Platten regelmäßig alle 12 Monate aus. Die Backupplatten werden erneuert und die alten dienen dann als Ersatz für andere Dinge....sind so alle 2 Jahre etwa 200 ? an Kosten.
Auch wenn jetzt einer sagt bescheuert......dann hat er eine defekte Platte noch nie erlebt.....die war komplett defekt, nicht mal Knoppix konnte da was retten. Ca. 2000 Bilder waren komplett FUTSCH, alle Emails, Adressbücher etc. Die werden jetzt im übrigen auch gesichert aber nur 2-fach.

Sobald ein bezahlbares System kommt was mir auf Datenträgern mit deutlich mehr als 4,3 GB Speicher kommt, werde ich die DVD Sicherung einstellen.

LG Frank
 
hallo fraenky,
so bescheuert ist das gar nicht ;) ich sichere *immer* auf externe festplatte(n) und (neuerdings) zusätzlich auf dvd-ram. mir ist eine festplatte mit gut 7000 fotos abgeraucht, und das zwei tage vor dem "sicherungstermin". :(
passiert mir nicht so schnell wieder.
 
Also ich sichte die Originale nach dem Aufspielen auf den PC. Misslungene Fotos lösch ich dann gleich, um mich später nicht mehr damit rumschlagen zu müssen. Wenn ich Bilder bearbeite, so hänge ich an den Originalnamen etwas an (z.B. -1) und speichere sie neben dem Original im gleichen Ordner. Ab und zu brenne ich CDs, dann immer gleich zwei, weil ich schon öfter Lesefehler erlebt habe. Die gebrannten CDs vergleiche ich mittels TreeComp mit den Originalen auf der HD, erst wenn die Dateien so verifiziert sind, lösche ich sie von der Platte.

Gruß
- Markus -
 
Nach dem Herunterladen von der Kamera werden die schlechten Bilder gelöscht, die unbearbeiteten Originale dann auf die verschiedenen Themenordner aufgeteilt und diese zusätzlich auf externer HD (Sicherung) gesichert. Wenn ein Themenordner für eine CD-Füllung voll ist wird diese gebrannt und auf eine weiter HD (CD-Sicherung) gespeichert.
Bearbeitet werden die Originale erst wenn ich sie für einen bestimmten Zweck brauche der eine Bearbeitung erfordert.
 
behalte natürlich auch alle Orginale, gesichert wird überlappend auf DVDs, d.h. immer nach schätzungsweise 2gb. um sicherzustellen das jedes Bild min. auf 2 DVDs gesichert ist.
Zu Überlegen wäre noch die Bilder parallel auf Bänder zu sichern, so teuer sind die Streamer auch nicht mehr... is mir zum Sichern sympatischer als mit Festplatten (bin da auch ein gebranntes (ibm) Kind )

AlexX!!
 
Ich sichere die Bilder nach einem ersten Aussortieren auf Platte und DVD-RAM oder CD-RW (je nach Datenvolumen).
Wenn ich dann was bearbeitet habe, gibt es ein Update auf die Medien oben (UDF ist da ganz praktisch, da ein komplettes Neuschreiben schon ziemlich Zeit kostet).

DVD-RAM und CD-RW sind meiner Kenntnis nach die jeweils sichersten der verschiedenen DVD bzw. CD Varianten (vor einiger Zeit wurde von einigen Magazinen darauf aufmerksam gemacht, dass CD-R teilweise nach 2 Jahren hinüber sind, da sich die organischen Schichten trüben können).
 
Zum Backup habe ich mir einen gebrauchten DDS4-Streamer (DAT) gekauft. DDS4 schafft 20GB unkomprimiert auf ein hübsches kleines DAT-Bändchen. Diese kosten mit ca EUR 6.- erst noch recht wenig. Kein Vergleich mit DLT, AIT, Travan und Konsorten.
Da die Bandsicherung schon seit Jahrzehnten bekannt ist, sind die Daten darauf deutlich sicherer, als auf den neumodischen DVDs. Die Backupgeschwindigkeit ist mit 3MB/s ebenfalls erfreulich hoch.

Gebrauchte DDS4-Laufwerke gibts beim Auktionshaus eures Vertrauens für weniger als EUR 150.-

Das nur als Tip.
Sacha
 
- zur ursprünglichen Frage: ich sichere die meisten der Originale (RAW-Files) mit ab, nur bei den unwichtigeren Fotos, wie Otto-Normal-Schüsse, Parties, dgl. werden nur die vom RAW importierten JPGs gespeichert.

- Einen Satz aller Bilder habe ich auf einer 200GB Platte, die nur für die Fotos reserviert ist.
Ein zweiter Satz existiert auf DVD (oder CD), als Backup.
Das sollte gegen die meisten Wiedrigkeiten genügen, wenn man mal Meteoriteneinschläge, Krieg, Eiszeit, dgl. beiseite lässt...
 
scorpio schrieb:
hallo fraenky,
so bescheuert ist das gar nicht ;) ich sichere *immer* auf externe festplatte(n) und (neuerdings) zusätzlich auf dvd-ram. mir ist eine festplatte mit gut 7000 fotos abgeraucht, und das zwei tage vor dem "sicherungstermin". :(
passiert mir nicht so schnell wieder.

7000 BILDER ?? :eek:

Ich weiss nicht was ich da mit mir alles angestellt hätte.
Mein aufrichtiges Beileid.

Frank
 
fraenky schrieb:
7000 BILDER ?? :eek:

Ich weiss nicht was ich da mit mir alles angestellt hätte.
Mein aufrichtiges Beileid.

Frank
frag' mal lieber, was meine frau fast mit mir gemacht hätte. da waren nämlich die knapp 800 bilder unseres einwöchigen paris-aufenthaltes drauf :(
ich konnte sie nur beruhigen, in dem ich darauf hin wies, dass wir ja erstens nicht zum ersten und zweitens nicht zum letzten male dort waren ... puh ... *angstschweissabwisch*
 
Hier kommen die Originale alle auf ein Netzwerklaufwerk (RAID Spiegel) und das wird wiederum wöchentlich auf DAT72 gesichert.
Dazu werden immer Themen- oder Urlaubsweise noch DVDs davon gemacht.
Wenn mal die BlueRay DVD oder wieder deren Nachfolger kommt muß man halt wieder alle alten DVDs auf die eine neue kopieren.
Sorgen macht mir da eher das Dateiformat. Ob JPEG in 100 Jahren noch bekannt ist? OK, ab dann ist es mir eigentlich persönlich egal.
 
Sacha schrieb:
Da die Bandsicherung schon seit Jahrzehnten bekannt ist, sind die Daten darauf deutlich sicherer, als auf den neumodischen DVDs. Die Backupgeschwindigkeit ist mit 3MB/s ebenfalls erfreulich hoch.

Gebrauchte DDS4-Laufwerke gibts beim Auktionshaus eures Vertrauens für weniger als EUR 150.-
Naja, ein neues Laufwerk kostet ab 600.- aufwärts. Auch nicht gerade billig. Und bei Bändern gibt es sicher auch nur eine begrenzte Lebensdauer, die nicht sehr viel höher sein dürfte als bei gut gebrannten CDs (nicht DVDs!). Bei guter Lagerung und Redundanz, also mindestens doppelter Sicherung, sehe ich eher das Problem bei den Abspielgeräten als bei den Datenträgern selbst (nochmals gesagt DVDs derzeit ausgenommen). Das Umkopieren auf einen anderen Trägertyp wird mir auch bei DDS4 in ca. 10 Jahren wohl kaum erspart bleiben.
Das Ganze hängt jetzt natürlich davon ab, wie viele Daten ich produziere. Wenn ich mit CDs überhaupt nicht mehr klar komme, weil sich die Spindeln türmen würden, muss ich mir natürlich ein Medium mit mehr Speicher besorgen. Für die max. 2000 Aufnahmen im Jahr, die nach dem ersten Aussieben pro Jahr übrigbleiben, brauche ich bei Raw somit 20 CDs x 2, also weniger als eine 50er Spindel. Wahrscheinlich wird's eh noch weniger, wenn man sich mal angewöhnt hat, konsequent alle "halbgelungenen" Aufnahmen zu verwerfen. Bei den Digicams drückt man zwar viel häufiger drauf, hat dafür aber wesentlich mehr zum Wegwerfen. Damit steht meine Art der Datensicherung fest.
Erwin
 
AW: Wer speichert die "Originale"? - Datensicherheit!

Marco schrieb:
Inverstiert lieber in Festplatten, dann habt ihr später keinen Stress, alte DVD's mit Bilder einzulesen. Denkt nur an die Hi-8 Filmer, die jetzt Probleme haben ihr Bänder zu verarbeiten.
Nur so als Tip...
Marco

Hi Marco,

Gut gemeinter Tip, aber auch Festplatte ist nicht alles - denk dran, die "next generation" der Festplaate ist bereits aktuell und viele neuen PCs haben nur noch SATA-Anschlüsse für die Festplatten - also ist die IDE-Festplatte, die in den meisten PCs heute noch drin ist, nicht mehr brauchbar!

Die DVD als solche wird noch eine Weile abwärtskompatiebel sein, da dieses Medium auch bei mittleren Firmen (mit kleineren Datenmengen) zur Datensicherung genommen wird!

Und auch die Neuen Doppelseitigen / Doppelschichtigen Laufwerke lesen und schreiben auch immer noch CDs!

So gesehen lieber DVDs als Festplatte - die Computerindustrie ist gnadenlos, wenn es darum geht, einen neuen Standart einzuführen, bei deinem nächsten PC wirst du diese Festplatte (sofern IDE) vermutlich nicht mehr anschliessen können! (ausser vielleicht die Externe dann noch über den USB-5-Anschluss, sofern nicht auch schon abgeschafft wie jetzt schon der Serielle (RS232) Anschluss und Floppy :D )

Nur das Meduim und die Haltbarkeit dessen alleine entscheidet über die "abwärtskompatiblität", nicht der Anschluss!

Darum wird es auch noch in 20 Jahren Datenbänder (auch Microfiche) wie auch DVDs für die Datensicherung geben, aber ob die Festplatte als solches dann doch der Datenmenge UND Datenfluss (Schnelligkeit) gerecht wird, mag ich zu bezweifeln, wenn man bedenkt, dass ein "normales" modernes Netzwerk heute schon viel schneller ist als die Festplatte Daten auslesen kann!

Und Schnelligkeit ist keine Relevanz für die Datensicherung, sondern die Dauerhaftigkeit, und die ist heute bei DVDs schon mindestens 10x höher als die von Festplatten - die richtige Lagerung vorausgesetzt!

[Edit]
Für einige technisch interessierte: die Luftfeuchtigkeit kann zwischen die Schichten dringen und damit ist eine Scheibe (CD oder DVD,beide sind technisch gleich gestaltet!) zerstört!
Also vor allem trocken lagern, möglichst gleichmässige Temperatur (Spannungen) und kein Licht (Beeinflussung der Reflektions- und Datenschicht), dann habt ihr noch in hundert Jahren Freude an der Scheibe :D [/Edit]

Dies mal einfach zum überlegen!

Gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
@Jonnyswiss:
Deinem Statement betreffend Festplatten kann ich mich weitgehend anschließen. Wenn man viele Daten aktuell zugreifbar braucht, können sie allerdings für die kurz- bzw. mittelfristige Lagerung schon eine Alternative sein (Redundante Speicherung vorausgesetzt).
Das Thema IDE würde ich dabei nicht so kritisch sehen. Es gibt einfache Adapter, die auf SATA umsetzen.
Allerdings sehe ich es genauso wie Du, dass eine Langfristarchivierung mit kompletten Festplattenlaufwerken nicht die Lösung sein kann. Weiß jemand schon, wie sich die jetzt aktuellen Flüssigkeitslager verhalten, wenn man die Dinger über Jahre hinweg nicht einschaltet?
Ich glaube auch, dass gut gelagerte Silberscheiben noch die beste Lösung sind. Wenn man ganz sicher gehen will, kann man ja die Redundanz nochmals aufdoppeln und wie schon angesprochen mit verschiedenen Rohlingsmarken durchführen. Nicht dass man alle Parallelsicherungen aus ein und derselben Schrottcharge durchführt.
Erwin
 
epp4 schrieb:
@Jonnyswiss:
Das Thema IDE würde ich dabei nicht so kritisch sehen. Es gibt einfache Adapter, die auf SATA umsetzen.
Erwin

Recht hast du jedenfalls mit deinen Argumenten!

Der IDE hat sich ja auch verhältnismässig lange (wenn nicht schon sehr lange!) gehalten, aber ich hab da auch ein wenig an die schnellere Schnittstelle gedacht - wievielmal hat sich der Anschluss der SCSI im bisherigen IDE-Leben geändert und wieviele sind untereinander noch kompatiebel?

Aber das ist immer auch noch Eins, das nicht mehr passt: ein LAN überträgt heute 1G-Bit (minus ca. 10% overhead) an Daten, während eine schnelle SCSI bringt eine maximale sequenzielle Leserate von 614 MBit/s (minimal 378Mb/s) und ist somit immer noch (viel) mehr wie 1/3 langsamer wie das Netzwerk!

Und der SCSI wird ja immer noch als DER Standard für Langlebigkeit, Sicherheit und Standfestigkeit "verschrien"

Nun, eigentlich ist heutzutage schon alles, was mehr wie ein Jahr überdauert ein "Jahrhundertstandard" :D

Aber allein diese Zahlen sagen schon aus, dass sich in diesem Sektor nächstens was tun wird/muss!

Gruss
 
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